eine idee wäre es eine 3-er Beziehung zufüren

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Er will mehr

ich glaube er will was von dir so nen schönen köfte spieß ohne reden und so

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Welche Verhaltensmuster haben sich auf Leons Arbeitsorganisation ungünstig ausgewirkt?

Leon (20) macht eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten:ich bin mit dem wachsenden Leistungs- und Zeitdruck in der Schule kaum klargekommen. Ich dachte immer, ich schaffe es ja doch nicht, und bin sehr erfindungsreich geworden im Aufschieben unerledigter Dinge. Ich hatte einen richtigen Widerwillen gegen Zeitplaner, Zeiteinteilung, To-do-Listen usw. Naja, eigentlich habe ich mich gerne treiben lassen nach dem Motto: ,Irgendwie komme ich schon durch. Und wenn es dann brenzlig wurde, musste ich alles auf ein Mal machen, sodass das Pensum gar nicht zu schaffen war. Ich bin regelmäßig in Panik geraten und konnte Wichtiges nicht mehr vom Unwichtigen unterscheiden. Irgendwann lief dann gar nichts mehr und ich wollte die Schule schmeißen. Durch einen Freund meiner Eltern habe ich angefangen, mich für den Beruf des Steuerberaters zu interessieren. Irgendwann war ich mir sicher: ,Das isses.' Und von da an ging es mir besser. Endlich ein Ziel vor Augen, habe ich Prioritäten gesetzt, auch mal auf etwas verzichtet, den Schulabschluss geschafft und einen Ausbildungsplatz gefunden. Plötzlich war Zeiteinteilung kein Problem meh. Ich habe mich hingesetzt, einen Plan gemacht, die Tage fein und genau und die Wochen grob Struktur riert. Natürlich alles schriftlich. Mit Rotstift habe ich notiert, wann ich für welches Fach lerne, habe den Zeitaufwand so berechnet, dass ich sogar noch Zeit zum Rumgammeln hatte. Die konsequente Zeitplanung hilft mir auch in der Ausbildung. Ich verzettele mich nicht mehr so schnell, und wenn ich mich auf ein Gespräch mit einem Mandanten vorbereite, lege ich mein Smartphone weg und lasse mich durch nichts stören."

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ich glaube er wird reich den er kann steuern abziehen

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