Fetisch.
Die Zusammensetzung der Noten wird eigentlich auf Elternabenden immer von der Lehrkraft erläutert.
Macht mein Hausarzt auch gelegentlich.
Hat mit Sympathie wahrscheinlich eher weniger zu tun.
Hat etwas beruhigendes, er will dir damit wahrscheinlich sagen: "Wird schon wieder."
Immer diese Stammtischparolen!
Nein, als Lehrer hat man eben nicht 6 Wochen reinen Urlaub in den Sommerferien, sondern es gibt sehr viel nachzubereiten, vorzubereiten und allgemein zum Ende der Ferien auch wieder erste Konferenzen.
Vielleicht kommst du mal in eine Schule und schaust hinter die Kulissen.
Also ich studiere selbst Grundschullehramt und kann dir sagen, dass die Mentorinnen im Praktikum bisher immer sagten: "Das Problem sind nicht die Kinder, das Problem sind ihre Eltern."
Das Problem ist aber auch, dass man kaum Möglichkeiten hat, die Kinder nach so einem Benehmen etwas (ca. 20 Minuten) zu separieren. Behält man sie in der Klasse, so schaukeln sie sich weiter hoch. Schickt man sie eine Weile auf dem Flur, so muss eine Aufsichtsperson (Sozialpädagogin, Kollegin, Praktikant...) danebensitzen.
Meiner Meinnung nach ist zumindest im Grundschulalter noch die mangelnde Erziehung durch die Eltern daran schuld.
Keine Ahnung - Nachfragen wäre keine Option?
Ich schreibe aus der Sicht eines Lehramtsstudenten (Grundschule).
Ich habe im Februar / März mein Eignungs- und Oerientierungspraktikum gemacht (nach gerade einmal einem Semester). Es war so, dass das Lehrerkollegium unterbesetzt war, es fehlten insgesamt dauerhaft 3 Lehrkräfte.
Das Problem wurde verschärft, als im Februar die Grippewelle ihren Höhepunkt erreichte. Es fehlte die Sozialpädgogin, die für 12 Klassen die Kinder mit Förderbedarf betreute (auch viel zu wenig Personal für so eine komplexe Arbeit in mehreren Klassen) und gewiss 3-4 weitere Lehrkräfte.
Ich musste als Student, der noch nie selber Unterricht gegeben hat, die Betreuung der Kinder mit Förderbedarf übernehmen, damit sich die Lehrerin auf den Rest der Klasse konzentrieren konnte - das hätte ansonsten im Chaos geendet. Allerdings fehlte mir zu dem Zeitpunkt die nötige Didaktik (Wie bringe ich Kindern, insbesondere denen mit Förderbedarf, etwas verständlich bei?).
Als ich mich dann nach 3-4 Wochen Anfang März mit einer Bronchitis angesteckt habe und mein Hausarzt mich mindestens eine Woche krank schrieb, war die Schulleiterin "vollends begeistert" da nun auch die Betreung der Kinder mit Förderbedarf noch weniger gegeben war.
Das ganze entspannte sich erst kurz vor den Osterferien, dies war auch der einzige Zeitpunkt, an dem einmal alle Lehrkräfte gemeinsam in der Schule waren.
Also: Wir haben akuten Lehrermangel in Grundschulen in NRW, der bei Krankheiten noch schlimmer wird.
Da ich noch Student bin, sind kleinere Tests für die Probanden gesucht werde willkommene Möglichkeit etwas Geld zu verdienen.
Allerdings würde ich nie an Studien mit hohem Risiko teilnehmen, bespielsweise Medikamententests.
War letzte Woche noch an einem Institut, wo ich für eine EEG-Aufzeichnung + Blutabnahme 35 Euro bekommen habe. Für rund 1,5h kein schlechtes Zubrot.
Ganz normale Hausschuhe
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hauptsache bequem, will zu Hause keinen Schönheitspreis gewinnen.