Hi,
Ich habe vor ein paar Wochen meinen Abschluss bzw. Gesellenbrief zum Restaurantfachmann bestanden. Allerdings lief bei der komplexen & praktischen IHK- Prüfung nicht alles glatt. Nun habe ich im IHK Abschlusszeugnis eine 2,6 , welche auf ein befriedigend (3) aufgerundet wurde (Praxisprüfung) In den schriftlichen Teilen habe ich 2x gut und 1x befriedigend.
Im Schulzeugnis komme ich auf einen Schnitt von 1,8. (Wobei hier der Praxisunterricht mit 1,0 bewertet wurde)
Empfindet ihr dieses Zeugnis als schlecht? Aus meiner Sicht ist dies zwar keine Katastrophe aber hätte definitiv besser ausfallen können, wobei ich mehrere Monate mit an Vorbereitungszeit genommen habe. Direkt vom Prüfer aktiv bemängelt wurde meine zittrige Hand beim einschenken von Getränken (nichts verschüttet, sondern nur durch die "Aufregung"). Möchte nicht alles auf die Prüfungsangst schieben, allerdings denke ich, dass ein größerer Teil daran auszumachen ist.
Im Moment bin ich noch in meinem Ausbildungsbetrieb angestellt möchte diesen aber in den nächsten Wochen bzw. Monaten wechseln.
Wie würdet Ihr bei der Bewerbung vorgehen bzw. wie würdet Ihr beispielsweise das im Gegensatz zu den Schulzeugnissen und dem ausgestellten Arbeitszeugnis mittelmäßige bis schlechte IHK Zeugnis erklären? (Ich habe über die Schule diverse Kurse z.B. Rum-Seminare, etc. mitgemacht, diese werden selbstverständlich mit abgeheftet)
Ich bedanke mich im Voraus und entschuldige mich falls manche Formulierungen etwas komisch formuliert sind.