Ich kann nicht ganz den Erklärungen von "Lot" und "Senkrechte" folgen. Ein Lot ist eine Gerade, die in Richtung zum Erdmittelpunkt zeigt. Senkrechte hingegen bilden mit einer Geraden (Fläche usw)eventuell einen rechten Winkel. Lot und ruhende Wasseroberfläche bilden einen rechten Winkel. "Zeichne das Lot" ist als Anweisung in den meisten Fällen falsch, denn auf einem, Blatt Papier, welches auf einem Tisch liegt, kann man kein Lot zeichnen, wohl, aber senkrechte Geraden( Halbgeraden oder Strecken) zu einer anderen Geraden (Halbgeraden bzw. Strecke). Nebenbei bemerkt: "Lote fällen" oder "Senkrechte errichten" braucht man nicht, denn man "zeichnet" sie. Das andere war früher bei den "alten Germanen" üblich. *grins!!

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Hallo Anna! Zunächst folgende Antwort: Im Alltag brauchst Du normalerweise keine Ungleichungen - eigentlich das meiste, was bis zur Klasse 10/13 in Mathe gelehrt wird, wirst Du nie brauchen, es sei denn Du wirst Mathematikerin oder entsprechende Lehrerin. Natürlich kommt jetzt ein ABER: Sieh es doch mal so: Du kannst im Mathestoff einüben, wie man ein "schwieriges" Problem löst, ohne sofort die Flinte ins Korn zu werfen. Mathematik hat etwas mit zweckfreien Spiel zu tun. Es muss nicht alles, was man lernt, sofort einen Zweck in der Gegenwart oder Zukunft haben. Geh in Mathe an die Probleme ran, wie ein spielendes Kind und freu Dich, wenn Du spielend das Problem gelöst hast! Lies doch mal das Buch von Huizinger : "Homo ludens". Wenn Du nur das lernen möchtest, was Du meinst, dass Du es später wirst brauchen können, wird das Gelernte, wenn Du es anwenden möchtest, bereits Makulatur sein. Liebe Grüße Johannes Pretnar (Wiesbaden)

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Die Frage:"Wozu braucht man das im Leben?" oder ähnliche Fragen, haben mich stets gestört. ;Lies doch das Buch von Huizinger : "Homo Ludens". Mathematik ist zunächst einmal zweckfrei. Die Beschäftigung mit ihr - bis hin zu einem gelungenen Beweis, schafft Befriedigung. Ob Du das später mal brauchst, ist eigentlich nebensächlich. Wenn man immer nur das lernt, was man später mal zu brauchen glaubt, begibt sich auf einen ganz schmalen Pfad. Außerdem lernst Du so ganz nebenbei, sich durch ein Problem durch zu arbeiten und nicht bei der ersten Schwierigkeit die Flinte ins Korn zu werfen. Ist bestimmt ein übergeordnetes Lernziel - unabhängig von der konkreten Aufgabe, die zu lösen ist.

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Der Schnittpunkt zweier Graphen beutet, dass der Schnittpunkt sowohl auf dem einem, wie auch au dem anderen Graphen liegt.

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Also die vielen Ratschläge sind mir eigentlich zu bieder. Ich selbst habe mich als Schüler in langweiligen Stunden selbst befriedigt und man hat s manchmal auch an der Hose gesehen. Allerdings habe ich keine "Büchermauer" um mich gebaut, sondern nur geschaut, dass man meine Aktion nicht von vorne sieht. Mein neben mir sitzender Klassenkamerad hat dabei selbst eine Wölbung in der Hose gehabt und ist dann nach dem Schellen schnell ins Klo gelaufen. Ich habe dabei immer viel Lust verspürt, leider vom Unterricht nicht viel mit bekommen, aber er war ja schließlich langweilig. In meiner Sturm und Drangzeit habe ich das öfters praktiziert, manchmal sogar zweimal am Tag und das in die feuchte Unterhose. Lasst doch den Jungs ihren Spaß, wenn der Orgasmus vorbei ist, kann man viel besser aufpassen, weil man nicht immer an seinen Schwanz denkt und wann er wieder abspritzen kann. Übrigens ich bin jetzt 70 und wichse noch einmal pro Woche. Ist heute noch geil!

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