Wenn ich heute überlege, eine Ausbildung im Bereich Mediengestaltung in Bild und Ton zu machen, stellt sich mir die Frage: Hat dieser Beruf überhaupt noch eine Zukunft? Gibt es in ein paar Jahren genügend Jobs, die auch einigermaßen sicher sind, oder ist das Risiko hoch, dass Maschinen und Programme uns in diesem Bereich die Arbeit abnehmen?

Und wie sieht es mit dem finanziellen Aspekt aus? Kann man in diesem Job gut verdienen, und lohnt es sich langfristig? Mediengestaltung klingt spannend und kreativ, aber reicht das Gehalt aus, um gut davon leben zu können? Gibt es Aufstiegsmöglichkeiten und Chancen auf Gehaltserhöhungen, oder bleibt das Einkommen eher stagnierend?

Kurz gesagt: Ist der Beruf des Mediengestalters in Bild und Ton nicht nur zukunftssicher, sondern auch finanziell eine gute Wahl?

Es ist mir ein rätsel. Ich bin 24 und gerade mitm Studium fertig. Wohne noch bei Eltern, hab keine Freundin.

Finanziell noch nicht in der Lage ein Kind zu finanzieren, geschweige denn eine Partnerin dazu. Vielleicht wird das bei mir erst was gegen 30. Vorher wohl eher nicht.

Und andere Heiraten bereits, kriegen schon die ersten Kinder oder haben bereits welche. Fänden es mit 30 schon zu spät... Und ich dümbel hier vor mir Rum, weil es halt früher nicht geht.

Wie schaffen das einige alles so früh? Bin ich (zu) spät?

Meine Freundin ist sowieso dieser Typ von Mensch, der gefühlt jedes Jahr ein neues gesundheitliches Problem bekommt. Ich zwinge sie nicht gesund/ausgewogen zu essen und ich will auch nicht, dass sie perfekt isst. Ich will lediglich einfach, dass sie sich etwas gesünder ernährt, da ich mir jeden Tag anhören muss „ich esse gerade Schnitzel mit Pommes“ „ich esse gerade Gummibärchen“ „ich bin gerade McDonald’s mit den Mädels“ Etc.

sie ist nicht mal übergewichtig, dennoch weil sie eben auch viele gesundheitliche Probleme hat, macht es mich traurig, dass sie nicht wenigstens mit Ernährung versucht dagegen anzusteuern, vor allem weil Ernährung eben auch wichtig ist.

Ich versuche ihr das ab und an mal klar zu machen, aber mittlerweile ist es an einem Punkt, wo sie mir sagt, dass ich aufhören soll, auch wenn es recht selten ist, das Thema Ernährung aufzugreifen.

irgendwo finde ich das verantwortungslos und es macht mich tatsächlich auch sehr traurig auf einer Weise.

was soll ich tun?