Hi,

falls du dich für Musikproduktion entscheiden solltest, würde ich dir den Rat geben es nicht zu studieren. Es gibt unendlich viele Bücher und Videos mit denen du diese Fähigkeiten erlernen kannst. Wenn du aufs Ganze gehen willst (bitte nur wenn du dir 100% sicher bist und mit Leib und Seele dahinter stehst!) dann fokussiere dich voll und ganz darauf und betreibe nebenbei einen kleinen Minijob um etwas Geld zu verdienen. Wenn du eine Absicherung haben willst, dann studiere Musik auf Lehramt (aber nur wenn es dich interessiert). Wichtig zu erwähnen ist, dass man nie zu alt dafür ist Musikproduzent zu werden. Nagut, ab 70 oder so hört man zwar nicht mehr so die höheren Frequenzen, aber dennoch könnte man ein wenig Slap House produzieren ;). Spaß beiseite: Mach das, wohin dich dein Herz leitet. Es gibt immer irgendeinen Weg :)

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Hi,

Send and Return ist vom großen Vorteil. Um auf dein Beispiel zurückzukommen, kannst du verschiedene FX wie Reverb einzeln bearbeiten. So kannst du beispielsweise einen Reverb mit 100% wet und 0%dry auf einen Mixerbus packen, der mit dem Audiosignal verbunden ist (send & return). Bei dem Reverb kannst du dann mit einem EQ bestimmen Frequenzen cutten oder boosten. Außerdem könntest du deine Hallfahne sidechainen, was für weniger Muddiness sorgt. Ein weiters Beispiel ist die parallele Kompression, bei der du deine Drums fetter klingen lassen kannst. Natürlich gibt es noch viele weitere Gründe, warum Send & Return in Mixer vom Vorteil ist.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Hi,

ich empfehle dir die DT 990 Pro von Beyerdynamic. Mit denen hast du einen sehr guten räumlichen Klang, was vor allem für die Musikproduktion und auch beim Gaming sehr von Vorteil ist. Du musst nur aufpassen, da sie ein paar Boosts im Bassbereich haben. Sie sind also etwas geschönt.

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