Weil hier so viele mit dem Preis argumentieren: In den Supermärkten werden von deutlich weniger namhaften Herstellern auch 85 % Schokoladen deutlich unter 2 € angeboten.

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@scorpion87

Diese "Familie" ist schon lange für mich gestorben und das nicht wegen meiner Homosexualität, hatte ne ziemliche beschissene Kindheit. Mir geht es da wirklich nur noch um die Kohle, damit ich mein Studium abschließen kann. Zum Jugendamt kann ich als bereits 24-jähriger wohl nicht gehen. Ein Freund meinte, dass Eltern ab einer gewissen Überschreitung der Regelstudienzeit, die bei mir aufgrund von Krankheit vorliegt, nicht mehr unterhaltspflichtig sind? Ich schließe demnächst meinen Bachelor ab, was sich aufgrund einer psychischen Krankheit über die Regelstudienzeit hinaus ausgedehnt hat und möchte anschließend ein Master-Studium beginnen.

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@Pykacho: Kannst du mal aufhören, hier ständig alle runter zu machen? Bei meiner Frage bezüglich BWL oder VWL für Bankenkarriere hast du mich schon dumm von der Seite angemacht und deine Bemerkungen "unfähige BWLer" und "BWL (...) zum größenteil Leute, die keinen Plan von irngedwas haben" sind nicht nur Pauschalisierungen, sondern gleichzeitig Beleidigungen, die auf einer solchen Plattform, auf der es darum geht, anderen zu helfen, nichts verloren haben. Wolltest du BWL studieren und wurdest nicht genommen oder hast vll nicht mal das Abi geschafft und jetzt lässt du deinen Frust an anderen BWLern, die die Möglichkeit des Studiums wahrnehmen können aus? Oder was soll das? Aus deinen Beiträgen lese ich ziemlich viel Neid und Missgunst heraus.

An den Threadsteller (auf Pokemon´s Beitrag nix geben): Ich kenne diesen Studiengang (vorsichtig formuliert ein abgespeckter WING-Studiengang), da ein Freund von mir das in Stuttgart studiert. Nach seinen Aussagen würde ich dir eher zu einem Studium der Wirtschaftsingeneurwesen raten, da der technische Anteil in diesem BWL-Studiengang nicht wirklich einen Mehrwert bringt im Vergleich zu einem normalen BWLer. (im Gegensatz zum WING, der zwar auch keinen Ingeneuir ersetzen kann, aber in technischen Unternehmen sehr flexibel einsetzbar ist (insbesondere an wirtschaftlich-technischen Schnittstellen).

An deiner Stelle würde ich einfach mal in die Studienberatung gehen und mich genauer informieren. Es kommt wie gesagt auch darauf an, was du machen willst. Aber wenn du wirklich auch im technischen Bereich Funktionen wahrnehmen willst, dann ist ein WING besser. Wenn du rein betriebswirtschaftliche Funktionen wahrnehmen willst, ein reines BWL-Studium und wenn du Voll-Ingenieur werden möchtest, dann ein reiner ING. Aber bitte informiere dich nochmal grundlich über Studienberatung.

Alles Gute

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Hm also wenn dein Prof nicht völlig bekloppt ist, dann wird er dich durchfallen lassen (Bachelorarbeit mit einer Quelle und die im Prinzip abgeschrieben?). Dann hast du im kommenden Semester die Chance es besser zu machen. Wobei du sicherlich jetzt bei den Profs nen entsprechenden Ruf genießt und damit vielleicht schon mehr oder weniger unten durch bist. Aber egal, du verlierst ein Semester (was in deiner Situation wirklich noch glimpflich ist) und dann strengste dich mal an!

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Quantitative Tätigkeit im Bankensektor --> BWL oder VWL studieren?

Hallo Leute,

hätte gerne mal Ratschläge.

Zu mir:

Derzeit studiere ich BWL im 3. Semester Bachelor. Da BWL und VWL in den ersten drei Semestern an meiner Uni im Wesentlichen identisch sind, wäre es also kein Problem, zu VWL zu wechseln (ab nächstem Semester wäre es ein Problem).

Im bisherigen Verlauf meines Studiums ist mir klar geworden, in welche in Richtung ich sowohl schwerpunktmäßig als auch beruflich gehen möchte. Ich möchte nach dem Bachelor einen Master in Quantitative Finance machen, um anschließend in einem quantitativen Bereich im Bankensektor (z. B. Risikomanagement, Assetmanagement, Controlling, Invesetment-banking (ja ich weiß, sehr schwer hinzukommen^^)) zu arbeiten. Ich habe gehört, dass gerade in diesem Bereich VWLer oft bessere Chancen haben als BWLer? Was ist da dran? Andererseits habe ich aber auch gehört, dass man mit VWL allgemein nicht so gute Berufsaussichten hat (jedenfalls schlechtere als BWLer, da diese flexibler einsetzbar sind). Spielt es denn, wenn ich einen Master in Quantitative Finance mache, überhaupt eine Rolle (sowohl bezüglich des pro VWL-Arguments, als auch bezüglich des contra-VWL-Arguments), was ich im Bachelor gemacht habe?

Die quantitativen Fächer im Studium (Mathe, Statistik, Makro, Mikro, OR, Finanzierung, Investition etc.) haben mir bisher deutlich mehr Spaß gemacht als der juristische Teil (Privatrecht, Steuern, Bilanzierung ist aber okay) und als die "Laber-Fächer" (Marketing, Personal, Management), was für mich ein weiterer Grund wäre, zu VWL zu wechseln. Meine Uni bietet in VWL den Schwerpunkt Finanzmärkte, in BWL den Schwerpunkt Corporate Finance an. Eigentlich interessieren mich BWL und VWL beide, aber bei VWL sagt mir die methodische Herangehensweise irgendwie mehr zu als bei BWL.

Welche Ratschläge könnt ihr mir geben? Insbesondere interessiert mich, wie die Berufsaussichten als VWLer allgemein sind und v. a. ob sie besser sind als für BWL, wenn man in den Bankensektor möchte?

Mfg Johannes

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Sorry, aber wenn Dir meine Frage nicht passt, warum antwortest du dann? Diese Website ist dazu da, um Fragen zu stellen und ich denke, dass meine Frage völlig berechtigt ist?

Was meinst du damit, man solle nach 2 - 3 Semestern ein wenig mehr Ahnung haben? Ich verstehe ehrlich nicht, was dein Problem ist?

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Also für reine Physik hat die Uni Regensburg den besten Ruf. Mit den Unis in München (LMU, TU) ist man immer gut dabei und auch die Uni Würzburg (bietet auch Astrophysik an) ist für Naturwissenschaften eine sehr gute Adresse.

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Das Problem ist aber, dass ich sicher weiß, dass sie nichts von mir will und dass es keine Chance auf eine zukünftige Beziehung gibt!

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An der Kohle liegt es definitiv nicht, das kann ich mit Sicherheit sagen. Der Grund, warum es beim ersten mal nicht geklappt hat, war der, dass er natürlich ausgerechnet unmittelbar vor dem geplanten Urlaub seine damalige Freundin kennengelernt hat, mit der natürlich 4 Wochen später alles wieder in die Brüche gegangen ist. Tolles Timing! Und im Winter ist bei ihm dann was familiäres dazwischengekommen. Den Titel best-friend vergebe ich nicht zu großzügig. Er war definitiv der beste Freund, den ich jemals hatte und das denkt er auch von mir. Bis Winter warte ich nicht, ich habe langsam die Schnauze voll. Wirds dieses Mal wieder nix, ist er für mich gestorben (auch wenn ich das sehr sehr schade finde würde).

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der studiengang ist definitiv nicht akkreditiert, das weiß meine freundin, schließlich studiert sie ihn!

nochmal allgemein: wie ist das, wenn ein studiengang keine akkreditierung hat? master??

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ja, obwohl immer noch gefühle da sind, habe ich mich ja längst damit abgefunden, dass wir nie eine beziehung führen werden (wusste ich auch damals schon). aber irgendwie geht es mir auch um die freundschaft. muss dazu sagen, dass bei mir das problem tiefer liegt. ich leide nämlich schon seid jahren (bin 21) an depressionen, die aber vollständig weg waren in der zeit, in der ich mit ihm so gut befreundet war und seitdem der kontakt auf eis liegt, kommt die depression wieder zum tragen!

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In Nürnberg Wiwi mit 3,5? Wie viele Wartesemester?

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Ich weiß ja nicht, in welchem Bundesland du die FOS besuchst, aber in Bayern ist es so, dass du nach einem Fachabitur von schlechtestenfalls 2,8 noch eine 13. Klasse anhängen kannst, in der du Abitur machst, also an der Universität studieren kannst.

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