AsliBaby, guten Aben! Stell Dir vor, Du has eine Lösung gefunden, welche aber nicht zu Deinem Problem paßt. Also: ändere Dein Problem.

Vielleicht solltest Du Dich mal für wahre Begebenheiten, Menschen und die ganze Wirklichkeit interessieren, anstatt für diesen Billigmist. Es könnte natürlich dann passieren, dass Du Dich dabei noch mehr gruselst! Nur weißt Du dann, dass echte Realität ist.

Frohes Zähneklappern, Nate

...zur Antwort

Hallo Dreamteam1997, wird noch von einem Katzenliebhaber ein Name gesucht, sehe nämlich, dass Deine Frage schon einige Zeit her ist. Habe auch vor einiger Zeit wieder 2 Katerchen bekommen, die ich aber wegen ihres Alters nicht mehr umbenennen konnte. Meine Vorschläge für Kater&Katzen: Lakritz (vielleicht ganz schwarze, egal männl./weibl.) Ghandi (ruhiger schwarzer Kater, selbstbewußt) Zebra (natürlich richtig gestreift, eher weibl.?) Hexe oder Verhexemich (1mal w., 1mal Beide) Boyfriend (finde ich persönl. schön) Gandalf oder Hobbit (aus "Herr der Ringe"), je nach Kateralter oder Temperament. Elfenbein (ganz helle Katze, m+w), heute übertfft mich meine Fantasie selber:-) Täterface (killt erbarmungslos Mäuse mit unschuldigem Gesichtsausdruck) Hollyday (liebe, ausgeglichene Mietze beiden Geschlechts) Felidae (heißt auf lateinisch einfach Katze) Cäsar (wenn er gerne einen auf Herrscher macht) Moonlight, einfach schön verträumt.

Könnte stundenlang weiter in Namen träumen, aber erst ist mal schlafen drann.

Liebe Grüße und gute Nacht, Nate

...zur Antwort

Hallo, Mondblume,

ich meine, dass sich Umgangs- und Standatsprache nicht gegenseitig ausschließen. Wahrscheinlich machen wir im allgemeinen Leben und Wortgebrauch von Beidem was. Aber es ist wohl eine Sache, ob ich Fakten schildere oder eine emotionale bzw. Persönliche Situation. Von mir kann ich nur sagen, dass ich z. B. Börsennachrichten in Standart sehe, eigene Erfahrungsberichte doch eher umgangssprachlich. In einem Tagebuch dürfte sich Beides auf jeden Fall mischen. ("Es ist 5 Uhr morgens, ich fühle mich müde wie ein nasser Sack".). Da hast Du beide Möglichkeiten in einem Satz. Meist benutzen wir es zusammen und dies ist zum besseren Verstehen der subjektiven und objektiven Zusammenhänge auch notwendig. Trotzdem, Deine Frage war denkenswert. Liebe Grüße, Nate

...zur Antwort
Mein Sohn strebt die Perfektion an.

Ich, 43, bin die Mutter meines 16 bald 17 jährigen Sohnes. Ich habe mit ihm noch nicht darüber gesprochen und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich machen kann. Deswegen bin ich auch hier.

Mein Sohn hat eine schöne Kindheit genießen können, doch als die Pubertät und das Jugendlich sein anfing wurde er sehr selbstkritisch. So, wie ich es von Außen gesehen habe, fing er an, stark an sich zu arbeiten. Das müsste so mit 13 Jahren gewesen sein.

Das ganze sagt auch schon die Überschrift. Ich habe immer von ihm das Gefühl bekommen, dass er in allem, was er macht, der Beste sein wollte. Das geht von der Schule und Sport bis hin zu seinem Aussehen.

Jetzt ist er inzwischen, was mich natürlich auch freut, einer der besten aus seinem Jahrgang und brachte immer gute Noten nach Hause. Er ist in seinem Fußballverein der Kapitän und hat auch ziemlich viel Talent . Wird mir als Mutter auch ganz oft gesagt. Oberdrein geht er jetzt schon seit einem Jahr aktiv ins Fitnessstudio und tut etwas für sein Körper. Er achtet generell sehr stark auf sein Aussehen. Kauft sich auch des öfteren neue Kleidung. Natürlich will ich ihm auch das bieten und gebe ihm Geld für seine Wünsche. Wie schonmal erwähnt, das alles freut mich total und ich bin auch stolz auf ihn.

Das einzigste, was mich daran nur stört, dass er viel zu hart mit sich ist. Wenn er z.B beim Fußball einen Fehler macht oder sein Team eine Niederlage wegstecken muss, rastet er ,im Auto, förmlich aus. Macht sich dann immer selbst dafür verantwortlich.

Bekommt er mal einen einzigen Pickel, steht er stundenlang vor dem Spiegel und sagt sowas wie ''Man macht mich das hässlich!''. Es ist jetzt nur ein Bruchteil von Beispielen, aber seine Eitelkeit geht mir manchmal wirklich auf den Keks.

Was mich allerdings dazu brachte diesen Beitrag zu verfassen war das:

Ich hörte unabsichtlich ein Telefonat von ihm und wohl einen seiner Kumpels mit. Er sprach von seinem Schwarm in die er schon lange verliebt ist, wie ich es mitbekommen habe. Er fing wieder mit seiner Eitelkeit an und erzählte seinem Freund, dass er sie nie bekommen wird und er sich nicht traut sie anzusprechen.

Ich weiß nie, was er immer mit sich hat. Ich bin ab und zu mal auf Facebook online und selbst auf Facebook bekommt er immer hunderte von Gefällt mir Daumen auf seinen Bildern und immer nette Kommentare von verschiedenen Mädchen. Er scheint auch sehr beliebt bei seinen Mitschülern, Bekannten und Freunden zu sein, nur er will es immer nicht begreifen. Da fragte ich mich, wieso zerbricht er sich über so viele Sachen den Kopf...

Ich hoffe mein erster Beitrag auf dieser Plattform war nicht zu lang für euch. Sicher weiß jemand von euch eine Antwort auf meine Situation.

Er sollte einfach sein süßes 'Ich' zeigen, so wie ich ihn kenne und sich nicht hinter einer perfekten Maske verstecken.

Wie kann ich ihm das sagen und wie kann ich ihm dabei helfen seine Eitelkeit abzulegen und ihn dazu bringen nicht alles so extrem oberflächlich zu sehen?

...zum Beitrag

Liebe "Hopeless6,

wie Du es anfängst, mit Deinem Sohn über seine Eitelkeit und den anscheinenden Hang zu Oberflächlichkeit zu reden, ist bestimmt nicht einfach. Aber Du kannst versuchen, ihn mal auf sich selbst neugierig zu machen. Es ist meist ja tatsächlich so, dass vermeintliche eigene Unzulänglichkeiten durch äußerliche Perfektion im Erscheinungsbild überdeckt werden sollen. Darum frage ihn doch mal, was ihm in seiner Kindheit oder nun schon immer sehr gefehlt hat. Hat er sich in irgendeiner Phase im Leben als totaler Versager empfunden oder ist et was passiert, dass er sich total hilflos fühlte, worüber er nicht reden konnte? Vielleicht wird Dich dieses Gespräch etwas weiter bringen, es ist aber bestimmt hilfreich, darüber zu reden.

Liebe Grüß aus Bergheim, Nate

weiterbringenworüber nicht reden konnte? Egal, was dabei herauskommt

...zur Antwort

Liebe Meike, habe keine Ahnung, warum Du unbedingt Salz gegen Deine Pickel benutzen willst. Generell ist es aber egal, welches Salz Du benutzt, wenn es äußerlich angewendet wird. Das Problem ist aber, dass jedes Salz Wasser aus Zellgewebe entzieht, also austrocknet. Man würde meinen, dass es auch den Pickeln die Lebensgrundlage entzieht. Doch sobald die Haut durch das Salz an Feuchtigkeit verliert, bildet sie vermehrt durch Hautdrüsen Fett als Selbstschutz. Und das dient dann natürlich den Pickeln wieder jede Menge Nahrung und die freuen sich. Du machst also damit den Bock zum Gärtner. Bitte frag mal einen Hautarzt, es gibt viele befriedigende Alternativen.

Viele Grüße und einen schönen Morgen, Nate

...zur Antwort

Hallöchen Sammlerin, Anstatt Dir unkontrolliert Folsäure reinzutun, gebe ich Dir nur den Rat, bei einem Orthopäden z. B. Deine "Wachstumsfugen" bei einer einfachen Röntgenuntersuchung berechnen zu lassen. Dier ist dann auch in der Lage, eine Erfolg versprechende Behandlung vorzuschlagen. Folsäure ist in übermäßigem Gebrauch eher schädlich, mein Schwager ist dadurch richtig krank geworden. Genug hast Du bei ganz normaler Ernährung jedenfalls an Folsäure, bei Bedenken Deinerseits kann der Arzt Dich beraten. Von unnötigen Folsäuregaben kann ichnur abraten, es verkauft sich halt gut. Liebe Grüße von 159 cm, Nate

...zur Antwort