Hallo,

nach einer Zahnwurzelbehandlung letzten Sommer hat sich eine Fistel gebildet, so dass weitere Behandlungen notwendig waren. Danach hatte ich eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen, um für weitere Krankheitsfälle abgesichert zu sein.

Die Fistel war zunächst weg, es hat sich dann aber ca. nach einem viertel Jahr wieder eine neue gebildet.

Mir ist bewusst das die Versicherungen nicht für "Baustellen", die bereits zum Vertragsabschluss bestanden haben, zahlen.

Aber besteht denoch eine Chance jetzt die Versicherung zu ziehen, wie gesagt die Fistel war ja weg gewesen?

Bitte um Rückantwort.

Freuundliche Grüße

Alex

Hallo, ich habe zeitnah vor ein Haus zu bauen.

Ich habe gehört, dass demnächst eine neue HOAI verabschiedet wird, bei der man bis zu 45% mehr zahlen muss!

Meine Frage ist nun, unterliegen nur reine Architekten der HOAI oder auch normale Bauplaner und Bauigenieurbüros?

Ist es vielleicht (finanziell) sinnvoller alles von einem Bauunternehmer machen zu lassen, da diese schon die Leistungen mit anbieten und ab und zu von einen unabhängigen Bauüberwacher den Bau begutachten zu lassen?

Danke im Voraus!

MfG Ale

Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen?!

Meine Freundin wohnt bei mir und zahlt mir per Überweisung einen monatlichen Betrag für Essen usw.

Gemeldet ist sie aber noch bei ihren Eltern. Sie möchte nun Bafög für ihr Studium beantragen.

Ihre Eltern verdienen verhältnismäßig gut, so dass sie, wenn überhaupt, relativ wenig Bafög bekommen wird. Ihre Eltern wollen sie aber nicht in den Maße unterstützen, damit sie bedenkenlos studieren könnte.

Wir möchten deshalb jetzt so viel wie möglich vom Bafög-Amt erhaschen. Wird der monatliche Abschlag durchs Amt als Belastung für Sie anerkannt oder muss dafür ein richtiger Mietvertrag vorhanden sein? Reicht von mir ein formloses Schreiben, indem das bestätigt wird?

Bitte um Hilfe! Danke im Voraus.

MfG Alex

Hallo,

ich möchte in naher Zukunft ein Haus bauen. Zudem möchte ich meine Familie so schnell wie möglich für den Fall der Fälle absichern, indem ich eine Risikolebensversicherung für mich abschließe.

Meine Frage ist nun, ist es vorteilhafter, den für den Hausbau zu nehmenden Kredit gleich in meine Risikolebensversicherung mit einzukalkulieren oder über die angebotene Restschuldversicherung vom Kreditinstitut abzudecken?

Danke im Voraus!

MfG Alex

Angenommen ich kaufe ein Grundstück für 1 Euro und stell eine Kreditanfrage um auf diesen Grundstück ein Haus zu bauen. Das Grundstück wird doch von der Bank als eine Art Eigenkapital angesehen, aber zu welchen Wert? Zu dem Wert, wie ich es gekauft habe oder zum üblichen qm/Preis der Gemeinde für Bauland? Danke im Voraus!

Hallo Leute,

vielleicht kann mir jemand helfen?!

Mein Vater ist Anfang des Jahres nach langer Krankheit verstorben.

Er war zu 100% schwerbehindert geschrieben und bezog eine Erwerbsminderungsrente.

Nebenbei hat er aber immer noch Zuarbeit an seinen alten Arbeitgeber auf 400€ Basis (ab Mai 2011) geleistet.

Er hat für 2011 zwei Lohnsteuerbescheinigungen erhalten. Eine ist komplett leer. Vermutlich eine für seinen alten Arbeitsvertrag, welcher nur "ruht" bis er irgendwann wieder gesund geworden wäre. Die Andere hat nur 3200€ Bruttoarbeitslohn (eben ab Mai 8 x 400€ denk ich) drauf und 480€ Arbeitgeberanteil zur gesetzl. RV. Die restlichen Felder sind auch alle leer.

Nun sitz ich mit meiner Mutter an der Steuerklärung. Wie ist das nun einzutragen? Ich hab bis jetzt nur die ausgefüllte Lohnsteuerbescheinigung als Einnahmen aus aktiver Tätigkeit als Angestellter/Arbeiter (sozialversichert) angegeben. Oder muss ich das eher als Mini-Job angeben? Das ist aber widerum nicht direkt auf der Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen, denk ich. Woran erkennt man das?

Bitte um Hilfe!!!

Danke im Voraus.

Grüße Alex

Nach der Auszahlung ihrer Lebensversicherung, möchte ich meiner Mutter (51) gern zu einer möglichst renditestarken, aber sicheren Anlage raten. Die Ausschüttung der Zinsen sollte im besten Fall monatlich erfolgen.

Gedacht habe ich mir, vielleicht 90% der Summe in ein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland mit monatlicher Zinszahlung anzulegen. Die anderen 10% auf ein Tagesgeldkonto.

Um trotzdem relativ flexibel mit der Summe auf dem Festgeldkonto zu bleiben, würde ich nur eine Laufzeit von 3 Jahren bei 3,7% wählen.

"Darüber hinaus werden alle Einlagen bis maximal 250.000 Euro durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken vollständig geschützt."

Was haltet ihr davon?

Grüße Alex

Nach der Auszahlung ihrer Lebensversicherung, möchte ich meiner Mutter (51) gern zu einer möglichst renditestarken, aber sicheren Anlage raten. Die Ausschüttung der Zinsen sollte im besten Fall monatlich erfolgen.

Gedacht habe ich mir, vielleicht 90% der Summe in ein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland mit monatlicher Zinszahlung anzulegen. Die anderen 10% auf ein Tagesgeldkonto.

Um trotzdem relativ flexibel mit der Summe auf dem Festgeldkonto zu bleiben, würde ich nur eine Laufzeit von 3 Jahren bei 3,7% wählen.

"Darüber hinaus werden alle Einlagen bis maximal 250.000 Euro durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken vollständig geschützt."

Was haltet ihr davon?

Grüße Alex