Normal mit 13 schon so genaue Pläne zu haben?

Also...

Wenn ich am Gymnasium bleibe:

Ich wähl in der Oberstufe Psychologie, Biologie, Chemie, Sozialkunde, Geschichte und Ethik

Abi mach ich in Deutsch, Mathematik, Englisch (weil verpflichtend), Psychologie und Sozialkunde

Wenn ich auf HTL wechsle: 

HTL Zweig Biomedizin und Gesundheitstechnik...und dann Matura

Nach Abi bzw Matura:

Dann halt Bewerbung für Uni schreiben und in der Zeit bis das Studium angeht eine Reise durch Europa mit zwischenstopp bei einem Freund

Dann halt 6 Semester Psychologie studieren bis Bachelor 

Dann 1 Jahr Pause wo ich Praktikum machen will

Und dann nochmal 4 Semester bis zum Master

Danach erst mal in ner Praxis von wem anderen oder in ner Klinik arbeiten will

Wenn ich genug Geld gespart hab will ich irgendwo selber ne Praxis irgendwo am Land haben

Auch in Schulen Aufklärungsarbeit über psychische Krankheiten machen und halt auch versuchen möglichst vielen zu helfen

Wenn ich mit nem Mann zsm bin:

So mit 26 oder 28 heiraten

Dann halt so 2 bis 4 Kinder aber erst über 30 weil davor einfach keine Zeit

Wenn ich mit ner Frau zsm bin: 

Auch in dem Alter heiraten 

aber Kinder adoptieren auch so 2 bis 4

Wenn ich Single bleib:

2 Kinder adoptieren

Mein Haus:

jedes Kind sein eigenes Zimmer, wenn weniger Kinder als Zimmer entweder Spielezimmer oder Gäste Zimmer

Home Gym

Eigene Bibliothek und einen Arbeitsraum für mich wo ich mein Zeug planen kann

Große Küche

Großer Garten mit Pool und allem was die Kinder wollen (Schaukel oder rutsche etc.)

Haustiere:

1 oder 2 Hunde

2 oder 3 Katzen

Was ich anders machen möchte als meine Eltern:

Nicht schlagen

Nd um Alkohol schicken

Gesunde Ernährung 

Videospiele erlauben

Beziehung erlauben

Haus, Studium, Familie, Psychologie, Abitur, Adoption, Gymnasium, Matura, Praxis, psychische Erkrankung, Psychologe, Universität, Zukunftspläne, HTL, zukunftsplanung
Wo finde ich denn seriösen Partner (Mann) für neuen Lebensinhalt/perspektiven für eine Zukunft als Partnerin (Frau) und evtl. auch gleich als Ersatz-Mutter?

Hallo ihr Lieben.

Ich bin ungewollt bisher kinderlos geblieben. Jetzt stehe ich zudem seit Monaten nach schweren Schicksalsschlägen an einem Wendepunkt in meinem Leben...

Ich will aber keine Zeit mehr vergeuden u. auch nicht mehr nur nach hinten schauen, sondern nur noch nach vorne blicken. Dazu bin ich bereit, Opfer u. Fülle zu geben, mit all' meiner Lebenserfahrung, Leidenschaft u. Liebe... um doch noch eine Chance auf eine eigene kleine Familie zu bekommen.

Da ich meine Zelte komplett abreißen möchte u. meinen jetzigen Wohnort verlassen will, u. da ich von "normalen" Partnerbörsen die Nase voll habe..., würde ich gerne ein paar Tipps u. Erfahrungen von euch erfahren, wo ich alleinerziehende Väter finden kann? Väter, die vielleicht auch noch einen Beruf ausüben u. sich aber alleine gelassen mit dem Kind oder Kindern fühlen. Wenn er auch sein Eigenheim oder Elternhaus nicht aufgeben möchte oder kann, u. er Unterstützung im Haus u. Familienleben braucht, dann wäre mein Einbringen in den vollgestopften Alltag für ihn vielleicht die willkommene Rettung u. das Kind. Das wäre so schön für mich, wenn ich wieder gebraucht u. schönstenfalls geliebt werden würde...

Wie stelle ich das jetzt am besten an?

Ich suche seriösen Kontakt. Da ich keinen Anhang u. keine weiteren Verpflichtungen mehr habe, ich auch meine geliebte Ma, Oma u. Tante begraben musste, suche ich tatsächlich neuen Familienanschluss.

Was kann ich dazu tun?

Geduld gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken. Vielleicht habe ich auch Torschlusspanik gerade.

Aber ich habe den Wunsch, mein Leben zu verändern, möchte Verantwortung übernehmen u. mit einem liebenswerten Mann seine Kinder großziehen. Ich möchte ihn stolz machen, u. letztendlich auch mich selbst. Ich wünsche mir eine erfüllte Beziehung in Liebe mit Frieden, Vertrauen u. Geborgenheit.

Bevor es einmal ganz zu spät damit ist.

Vielleicht erfahre ich ja hier endlich entsprechenden Input für meine ToDoList ;))

Denn ich möchte nicht mehr untätig bleiben, auch wenn ich natürlich weiß, dass ich nichts "erzwingen " kann.

Würde mich jedenfalls sehr, sehr freuen u. euch auch lieb danken! Bin nämlich ehrlich gesagt sehr unglücklich u. natürlich traurig darüber..., jeden langen Tag :(

Schöne Grüße Brillianta

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Ich kann sie nicht genau einschätzen?

Hey Leute,

Seit Wochen verfolgt mich eine Frage im Hinterkopf und ich werde Sie nicht los. Und zwar bin ich jetzt seit ca. Einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, ich bin 28 und sie 31. Nachdem wir vor einigen Wochen Sex hatten, lagen wir so im Bett und sprachen über unsere Vergangenheit. Ich fragte Sie, mit vielen Männern sie schon geschlafen hat und ob sie schon mal einen dreier gehabt hat. Auf die erste Frage hat sie mit geantwortet, dass es auf jeden Fall 10 Männer waren und auf die zweite, dass Sie schonmal einen FFM hatte mit ihrer Freundin und ihrem Ehemann, da war sie 21, es floß wohl eine Menge Alkohol und sie ist dann da so "reingerutscht". Wisst ihr, ich bin sehr verliebt in Sie, aber bei der Vorstellung, dass sie so leicht zu haben war, dreht sich mir der Magen. Alleine bei der Vorstellung wie sie durchgenommen wird, während ihre Freundin daneben sitzt. Vielleicht bin ich etwas beschränkt bei diesen Themen, was auch auf meine südländische Erziehung zurückzuführen ist.(Sie ist Deutsche(kein Vorurteil gegen Deutsche, Mensch ist Mensch). Auf jeden Fall befürchte ich, dass sie was das Thema Sex angeht schon so abgebrüht ist und das gar nicht mehr als etwas besonderes intimes sieht. Außerdem habe ich mal über eine dritte Person erfahren, dass sie mal in einer Bat gearbeitet hat. Dort fing Sie was mit dem Chef an, der verheiratet war, es war eine Affäre von ein paar Monaten und sie wusst, dass er verheiratet war. Nun frage ich mich, ob diese Frau überhaupt noch das Potential hat meine zukünftige Ehefrau zu werden. Ich meine Sie war selber eine Affäre in der Ehe von anderen, da Frage ich mich wie viel Wert sie dem Wort "Ehe" gibt, das ist ja eigentlich tabu mit vergebenen Menschen zu vekehren und zweitens Frage ich mich, ob sie eine frau ist, die leicht zu haben ist. Sorry falls ich das bild vorkommt aber meine Verliebheit spielt glaube ich eine grosse Rolle in meiner Verzweiflung.

Freue mich auf eure Gedanken und Antworten. :)

Liebe, Affäre, Treue, Zukunftspläne, zukunftsplanung
Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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Kein Beruf passt zu mir, was soll ich machen?

Gefühlt passt nichts zu mir. Ich mache momentan meine Fachhochschulreife auf einem kaufmännischen Berufskolleg.

Jetzt war ich schon an zig Fachhochschulen, aber irgendwie gefällt es mir dort nicht. Das scheint mir alles sehr unpersönlich, elitär und steril zu sein. Zudem wüsste ich sowieso nicht, was ich studieren sollte, da mir das Fach Mathe so ziemlich alles verbaut. Ich habe in Deutsch, Englisch und BWL eine 2, aber in Mathe eine 5. Und deshalb verbaut mir das so ziemlich alles, womit man Geld verdienen könnte...BWL wäre noch sowas. Aber ich muss sagen, dass mir das Fach gehörig auf die Nerven geht. Ich bin zwar gut in diesem Fach, aber es macht mir kein Spaß.

Zudem besteht das Problem, dass ich Asperger Autismus habe und jetzt nicht gerade die kommunikativste Person bin. Andere Menschen gehen mir unheimlich auf den Sack...Und in so gut, wie jedem Beruf hat man mit Kunden Kontakt.

Dann würde es gegenteilig noch den Verwaltungsbereich geben. Dieser hängt aber eigentlich immer mit Controlling zusammen. Also fällt das auch wieder weg. Zumal ich diesen Bereich totlangweilig und ätzend finde. Bei Autisten denkt man immer, dass diese die total hochbegabten Wissenschaftler und Technologieverrückten sind. Ich bin das genaue Gegenteil. Mit Mathe, Physik, Programmieren oder Technik fange ich rein gar nichts an.

In meiner Freizeit handle ich an der Börse. Bis jetzt sehr erfolgreich. Davon leben kann man aber noch lange nicht...

Also dachte ich mir ich mache eine Lehre zum Bankkaufmann und gehe dann in den Fondsbereich, oder mache eine Ausbildung zum Investmentfondskaufmann mit Weiterbildung zum Analysten oder Fondsmanager.

Das Problem ist, dass jegliche Berufe an der Börse mindestens ein Fachabitur mit der Note 2 in Mathe vorraussetzten. Somit kann ich auch nichts in diesem Bereich machen, da meine Bewerbung vermutlich noch vor den Einladungen zum Bewerbungsgespräch aussortiert würde.

Irgendwie passt nichts zu mir, und ein Fach verbaut mir gefühlt mein ganzes Leben.

Dann dachte ich an den Staatsdienst. Also an ein duales Studium beim Zoll, oder Verfassungsschutz, oder bei der Kripo...Aber vergiss es. Das ist in den ersten Semestern ein halbes Jurastudium. Und ich hasse es, wenn man dumm und stupide irgendeinen Müll auswendig zu lernen muss. Das geht mir schon momentan in der Schule in BWL mit dem HGB und BGB gehörig auf die Nerven.

Aber, wie man so schön sagt, "irgendeinen Tod muss man sterben".

Ich hoffe mal ich finde hier andere Leute, denen es damals bei ihrer Berufssuche ähnlich ging, und die vielleicht einen Tipp für mich haben, was ich denn machen könnte.

MFG XPrometheusX

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Beziehung ohne Zukunftsplanung?

Hallo an alle die das lesen :) Ich möchte gerne eure Meinung zu einem Problem von mir wissen. Und zwar geht es um folgendes: Ich bin über 1 Jahr mit meinem Freund zusammen und ich möchte keine Beziehung führen ohne sich zusammen einen Zukunftsplan zu machen, weswegen ich das heute ausführlich in einem Text geschildert habe, damit es nicht so schnell beiseite geschoben werden kann. Mir geht es bei der Planung vor allem um das Zusammenziehen, Kinder und Heirat. Da er zur Zeit leider Arbeitslos ist und Schulden hat, sich zudem noch keinen Führerschein und Auto finanzieren konnte, möchte oder kann er zunächst, wie er es mir als Antwort gegeben hat, nichts planen und hat zur Zeit auch keine Vorstellung davon. Er will sein Leben erst einmal in den „Griff“ bekommen und dann kommt alles weitere sozusagen. Ich kann aber doch noch in der Beziehung so vor mich dahinleben, wenn ich keine Fakten auf dem Tisch habe, wann wir zusammenziehen können etc. Das sind doch in vielen Beziehungen selbstverständliche Sachen wie ich denke. Natürlich habe ich Verständnis für seine Situation, das ist klar, aber ich habe Angst meine Zeit zu „verschwenden“ in eine Beziehung aus der am Ende nichts werden kann, wenn ihr wisst was ich meine. Er erwartet von mir Verständnis für die Situation und deswegen soll ich von meinem „Trip“ runter kommen und im Jetzt denken. Inwieweit ist das richtig was er sagt ? Ich finde, dass man immer planen kann und sowas kein Grund ist eine harmlose Planung vor sich hinzuschieben. Ich wohne als letzte bei meinen Eltern und alle meine Schwestern sind früh sprich vor dem 20. Lebensjahr ausgezogen und haben auch früh Kinder bekommen, es kann gut möglich sein, dass ich mir da was abschauen will. Ich finde das aber nicht falsch. Ich werde demnächst auch meine Ausbildung anfangen, habe ein Auto und Geld auf dem Konto für eine eventuelle Hochzeit. Von meiner Seite aus gibt es also keine Probleme. Mein Freund ist aber im Minus und hat null Unterstützung von seinen Eltern bekommen. Mir war das auch alles bewusst, jedoch war mir das nicht wichtig, weil ich nicht auf materielles aus bin. Jetzt habe ich aber das Problem. Schreibt mir gerne sachlich eure Meinung, wenn ihr möchtet dazu, ohne Beschuldigungen oder sonst was. Vielen lieben Dank :)

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