Aufdringlicher DVAG Berater macht Stress?

Meine Mutter arbeitet als 450-Euro-Kraft im Büro eines Vermögens- und Anlageberaters. Ich habe mich mal breitschlagen lassen, dass ich ein Beratungsgespräch vereinbarte, weil ihr das etwas Geld einbrachte - seitdem lässt der mich nicht mehr in Frieden und meldet sich alle paar Monate bei mir, will einen Finanzcheck (DVAG) machen und mir Produkte oder Gold verkaufen. Das habe ich abgesagt, aber er belästigt mich weiterhin mit dem Hinweis auf "tolle Angebote" und er will doch mit mir mal reden über Geld.

Seit neuestem verlangt er Einblicke in meine kompletten Finanzen und Konten und ich gehe davon aus, dass er mir dann Produkte der DVAG präsentiert, mit denen ich mein Erspartes anlegen könnte, damit er noch etwas verdient. Auch wenn ich schlicht bin und lebe - arm bin ich nicht und ich glaube, wenn der das weiß (das sage ich niemandem, geht auch niemanden was an), flippt er aus und ich werde seine beste "Kundin" bzw. dann dreht der komplett durch und er will mir alles verkaufen, was er kann und verdienen. Ich bin doch für den doch nur eine dumme Ziege, die er ausmelken will. Meine Mutter hat ihm wohl gesagt, dass ich Ersparnisse habe - sie weiß aber auch nichts Konkretes und ich sage ihr das auch nicht!

Vor dem Wochenende hat er mich erneut belästigt, aber wenn ich auf die Mails nicht antworte, kriegt das meine Mutter mit und teilt mir das mit, der wolle doch nur das Beste und sei so ein klasse Kerl und seriös und sonst noch.

Wie kann ich dem Mann und meiner Mutter endgültig freundlich, aber doch klar sagen, ich will das nicht und bin gut versichert und habe an diesen Vorsorgeprodukten kein Interesse? Es dreht sich nicht nur um das, sondern auch darum, dass es den nix angeht, wie viel ich gespart habe!!

LG Vera

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Strukturvertrieb, NUR Kunden finden?

Hallo zusammen,

ich bin seit etwa 5 Monate im Strukturvertrieb (Versicherungsbranche) tätig. Und habe ein Problem. Die meisten mit dennen ich das versuche zu erklären Raten mir sofort auszuhören und einen Job zu suchen. (Sorry, Nein) Jedoch weiß ich das dies eine normale Vertriebsform ist wie jede andere auch. Und wenn es andere Menschen auch geschaft haben warum sollte ich es auch nicht schaffen.

Zum eigentlichen Herausforderung. So man startet wie gewöhnlich im warmen Markt um Kunden zu finden. Was am Anfang gut verlief. Doch was ist wenn der warme Markt versiegt ist? Klar dann kommt Empfehlungen. Zu Zeit habe ich nur 2 Kunden und diese möchten nicht gerade eine Empfehlung aussprechen. Sie ständig zu belässigen ist nicht das Ziel. Ich möchte aber keinen neuen Geschäftspartner suchen sondern Verkaufen. Das Geschäfts muss ja nachhaltig sein, mit anderen Worten es muss auch ohne der Multiplikation von den Geschäftspartner funktioieren. Mein Strukki Antwortet natürlich jedes mal auf die Frage über Empfehlung. Gut bei Ihm funktioiert auch das, aber ich kann nicht im mein Netzwerk alle anrufen und nach Empfehlung fragen (Sorry falsch ausgedrück, ich habe Sie mindest jeden 3 mal angerufen. Bei den ein oder anderen war das zuviel, das gebe ich zu (Verzeih mir)).

So der witz ist, "normale Versicherungsvertreter" ohne im Strukturvertrieb sind aber auch erfolgreich. Wie finden die Kundschaft. Daher meine frage an die Versicherungsvertreter unter euch.

Wie zum Teufel kommt ein Versicherungsvertreter zu Kundschaft????????

Was macht ihr:

  • Tür-zu-Tür-Verkauf?
  • Werbe Briefe?
  • Messe Besuche?
  • Direkt in Firmen gehen und verkaufen?????
  • etc.
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Kennt jemand das Auto (Versicherung) Produkt Young & Drive? Und wenn das jemand kennt - kann das empfohlen werden?

Servus zusammen,

frische 18 Jahre und den Führerschein. Freu :-). Ein eigenes Auto wird es noch nicht werden...a) zu teuer und b) in München komme ich auch ganz gut mit den UBahnen zu recht und c) haben Mama, Papa und Onkel ein Auto - und sind damit ja nicht immer unterwegs.

Nun haben meine Mama und ich mal bei dem Versicherungs-Menschen angerufen, der sich um die Sachen kümmert die wir da so haben. Weil Papa klar sagt: Meine Tochter muss ja in dem jeweiligen Auto mit dem die fährt versichert sein (muss wohl so sein - weil ich ja kein eigenes Auto habe).

Der Versicherungsmensch war heute da (ich nicht) - hat aber was bei Mama gelassen: Nennt sich Young&Drive und ich zahle da 25 € rum im Monat - und

a) kann dann mit den Autos von Mama, Papa, Onkel und Tante fahre - ohne das meine Eltern da der Versicherung weiter was melden müssen

b) wenn ich mir ein Auto mal kaufe - dann wird die Versicherung dann günstiger.

Äh....bevor ich da jetzt was unterschreibe (ich darf das ja ab 18 selbst - freu!) - kennt einer das Versicherungs-Dingsda? Brauche ich das wirklich? 25,00€ klingt jetzt nicht nach wenig - wäre das nicht billiger, wenn der Mann das bei den Autos (siehe oben) einfach reinschreibt, dass ich da fahren darf ? Führerschein habe ich ja.

Danke und Saluti

Fabrizia

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Ist es normal, dass ein Versicherungsmakler zum Checken eine Vollmacht haben will?

Ich vermute, dass es hier im Forum so viele Mitglieder gibt, die für die Notwendigkeit von unabhängigen Versicherungsmaklern sind, wie es auch genügend gibt, die alle Arten von Versicherungsmenschen und -berufen in einen Topf werfen und diese ablehnen (nicht nur seit der Lehmann Krise, oder den ganzen Skandalen um boni, und Lustreisen etc):

daher würde ich erstmal bitten, hier meine Frage nicht zu einer Grundsatzdiskussion ausarten zu lassen, sondern einfach nur ganz konkret auf meine Frage einzugehen:

nach einem Jahrzehnt, wo ich versucht habe, meine Versicherungen und Finanzen und alles was damit zusammenhängt, alleine und selbstständig zu regeln, möchte ich so langsam doch versuchen, teilweise vielleicht die Themen wie Versicherungen , Altersvorsorge, und Vermögensaufbau zusammen mit einem Fachkundigen anzugehen. Auch weil ich langsam mich an meine eigene Immobilie und den Kauf herantasten möchte mit 36 Jahren, und nicht zu den Frauen gehöre, die sagen können, das regelt mein Mann/Vater/Bruder/Freund/Bekannter oder ähnliches.

Ich hab mich jetzt auch schon mit einem (laut seiner Visitenkarten ist Versicherungskaufmann IHK, Versicherungsmakler) Versicherungsmakler zusammengesetzt, und im Nachhinein hat er mir eine Vorlage für eine Vollmacht zugeschickt. Die Vollmacht umfasst wirklich alles, bis hin zum Abschlüssen von Verträgen. Nun sagt er, dass ist nur, damit er bei den ganzen jetzigen Versicherungen , die ich habe, bei den jeweiligen Anbietern die Vertragsinhalte und den jeweiligen Vertragstyp abfragen kann, um eben zu checken, wie ich bisher gefahren bin. Natürlich ist mir bewusst, wenn er irgendwas abschließst, was mir nicht passt, kann ich die Verträge immer noch wiederrufen. Aber soweit möchte ich es gar nicht kommen lassen, und frage mich, warum nicht eine eingeschränkte Vollmacht ausreicht? Ich schreibe einfach formlos ein Schreiben, in dem ich mich einsetze, und ihn, und dann noch alle Versicherungen aufliste, die ich bisher habe, und sage , Ich erlaube bzw bevollmächtíge Herrn XY, die Vertragsdetails zu meinen Verträge anzufordern.

Lange Rede, wie immer kurzer Sinn: ist nach einem 1. Gespräch (es ging mir hauptsächlich darum, mich in Sachen Altersvorsorge, Risikolebensversicherung mich beraten zu lassen) "normal", dass ein Versicherungsmakler so eine umfassende Vollmacht haben will? Ist sein Vorgehen üblich, oder eher ungewöhnlich?

Er hat natürlich von vornerein gesagt, die Beratung ist kostenlos, und es würde mich nichts kosten, wenn er was vorschlägt, und ich aus seinen Empfehlungen ,aus den ganzen Gesellschaften, aus die auswählt, was abschließen würde, bekäme er Provisionen von den Gesellschaften selbst, angeblich wäre der Prozentsatz bei jeder Gesellschaft/Versicherung etc gleich.

Er ist kein Honorarberater, und auch kein Versicherungsvertreter von einer einzelnden Gesellschaft wie z.b. Allianz oder HUK, etc.

Danke vorab!

Beratung, Versicherung, Courtage, Makler, Provision, Versicherungsmakler, Versicherungsvertreter, Vollmacht
Vertreter bei der WWK - Erfahrungen?

Hey, ich bin über einen Bekannten an die WWK gekommen, die mich gerne als selbstständigen Vertreter hätten. Gelockt wird mit viel Kohle (pro durchgeführter analyse ca 100 Euro!), schnellen und guten aufsteigschancen und einem "ganz ganz tollen Team". Ich bin ein eher skeptischer Mensch und glaube nicht gleich alles, was man mir erzählt. Zunächst wird ein Basis-seminar stattfinden, auf dem man mir und ca 20 anderen alles wichtige erzählen wird. Es gab bereits ein Vorbereitungstreffen dafür - und wenn ich mir so die anderen "zukünftigen Vertreter" anschaue, bekomme ichs chon Zweifel. Das sind alles Leute, die ich nicht unbedingt mit "seriös" in Verbindung bringen würde. Keienr ist aus der Versicherungsbranche, viele Ausländer mit schlechten Deutschkenntnissen), ein paar sehr ehrgeizige junge Männer, denen ich zutraue, dass sie über Leichen gehen würden, um an Geld und Erfolg zu kommen. Das mag jetzt aber voreingenommen sein...

Ich hab ein bisschen was über google gefunden, das klang alles nicht ganz so gut. Mich persönlich stört, dass ich gleich in empfang genommen wurde, als hätte die ganze firma nur auf mich gewartet, ich fühle mich eingewickelt von komplimenten (ich hätte es ja übelst drauf und bla - obwohl ich nie von meinen stärken erzählt hab!) und wundere mich sowieso, weshalb mir ein job angeboten wird, der ja angeblich so viel abwirft, ohne mich darauf je beworben zu haben.

Alles ein bisschen merkwürdig. ich denke eh, man sollte, wenn einem durch wenig arbeit viel geld versprochen wird, vorsichtig sein.

Ich würde mir aber mal ganz konkrete erfahrungsberichte wünschen - wer hat schon als selbstständiger vertreter bei der WWK garbeitet und kann mir was drüber erzählen?

Versicherung, Strukturvertrieb, Vertreter, Versicherungsvertreter, WWK
Private Krankenversicherung bei Debeka als Angestellter und Kind?

Hallo zusammen,

ich bin nicht verheiratet und habe ein Kind. Meine Tochter ist wie meine Lebensgefährtin privat bei der Debeka versichert. Bin Angestellter und kann mich aus finanzieller Sicht privat krankenversichern. Der Versicherungsvertreter der Debeka möchte mich unbedingt dazu bewegen - so habe ich das Gefühl. Und am Besten noch dieses Jahr, da ab 1.1.2013 die Beiträge aufgrund der neuen Unisex-Verträge deutlich steigen werden - sagt er. Nun habe ich trotzdem einen Termin vereinbart bei der er mir die PKV sicherlich schmackhaft machen möchte.

Hat jemand Erfahrung mit der PKV der Debeka als Angestellter?

Ich bin der PKV sehr kritisch gegenüber eingestellt und glaube Versicherungsvertretern generell nur die Hälfte.

  1. In einem ersten kurzen Gespräch bekam ich bspw. auf meine Frage bezüglich der Beitragserhöhungen folgende Antwort: "Wir haben in den letzten Jahren von uns aus keine Beitragserhöhungen gehabt." Das halte ich für absoluten Unsinn! Meine Recherchen im Internet haben da was anderes ergeben. Weiß jemand, wie die Beitragserhöhungen der Debeka in den letzten Jahren waren?

  2. Auch wurde mir gesagt, dass die Erhöhungen für Angestellte und Beamte gleich wären. Das ist doch auch Unsinn oder?

  3. Meine größte Sorge sind die Beiträge der PKV im Alter. Hat hier jemand Erfahrungswerte? Eventuell auch angestellt und privat versichert? Wie steigen die Beiträge tatsächlich?

  4. Unser Versicherungsvertreter sagte auch noch das die Debeka für das Alter vorsorgt und man im Alter Rückerstattungen bekommt sodass man trotz höherer Beiträge bis dahin im Endeffekt wieder das gleiche zahl wie jetzt. So habe ich das zumindest verstanden.

Vielleicht hat mir ja jemand einen guten Rat für das bevorstehende Gespräch mit dem Versicherungsvertreter und/oder kann etwas zu den Punkten 1-4 sagen.

Danke und Gruß,

Mike

Debeka, private Krankenversicherung, Versicherungsvertreter

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