Belastung durch Ereignis in der Kindheit?

Vor 11Jahren als ich 5 Jahre alt war ist meine Oma gestorben.Ich stand ihr sehr sehr nahe und habe sie wöchentlich mehrmals gesehen, als meine Mutter mich aus dem Kindergarten abgeholt hat und wir zu ihrer Wohnung gefahren sind.An einem Tag bin ich zuerst in die Wohnung rein ( meine Mutter hatte ein Schlüssel) und habe auf dem Küchenboden die Leiche von meiner Oma gefunden.Ich habe bis heute noch das genaue Bild vor Augen und kann mich noch an alle Details von diesem Moment erinnern, alles andere vom Rest des Tages weiß ich aber nicht mehr.

Kurz darauf habe ich angefangen Albträume zu bekommen über eine Oma mit weißen Haaren und roten Augen, die mich verfolgt hat.Ich habe dadurch angefangen mir Sachen einzubilden, z.b. , dass ein Engel mir hinterher fliegen würde und diese Oma war jeden Abend in meinen Träumen ich konnte viele Jahre nicht mehr richtig schlafen und bin nachts immer wieder aufgewacht.

Ich hab bisher nicht vielen Leuten davon erzählt weil ich immer dachte, dass es nichts schlimmes ist und andere viel schlimmeres erlebt haben.

Das denke ich auch heute noch so und die Albträume habe ich auch schon länger nicht mehr aber ich denke ab und zu nochmal darüber nach und habe dann wieder das Bild von dem Moment wo ich die Leiche finde im Kopf.

Was denkt ihr könnte das sein? Und warum hatte ich als Kind so schlimme Albträume und falsche Wahrnehmungen mit dem Engel?

Ich kann das leider garnicht einordnen, vielen Dank für eure Antworten! :)

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Mathe Jahrgangsstufentest verkackt trotz viel Lernen?

Hallo. Wir hatten heute Mathe Jahrgangsstufentest und ich habe richtig reingeschissen (keine 6, aber für eine 4 wird es nicht reichen).

Ich habe viel gelernt (habe schon eine Woche vorher angefangen) und trotzdem habe ich wenig richtig.

Ich habe die Themen gut verstanden, jedoch habe ich absolut leichtsinnige Fehler gemacht. Ich habe mich verrechnet, einfachste Fehler gemacht (z. B. bei den Vektoren stelle ich den Vektor richtig auf, rechne aber -1 - 1 = 0 aus).

Ich habe auch viel geübt. Aber das größte Problem, und das besteht schon länger, war der Zeitdruck.

Ich war mit der ersten Aufgabe fertig und sie sagt "nur noch 16 Minuten" (insgesamt hatten wir 25) und es waren noch ganze 3 einhalb Seiten.

Ich vergesse im Test viel, ich mache leichtsinnige Fehler (ich versuche schon ewig vergeblich die abzustellen) und dann komme ich mit der Zeit nicht klar.

Ich habe viel geübt usw. ich habe zuhause von der ersten Aufgabe (Funktionsgleichungen) unfassbar viele gemacht und mir ist so gut wie NIE ein Fehler passiert. Es viel mir extrem leicht.

Und bei der im Test habe ich mich verrechnet. Dann wollte ich das neu rechnen, dann komme ich aber mit der Zeit nicht mehr hin. Ich renne dem ganzen Test der Zeit und meinem Wissen hinterher und das Ergebnis ist schlecht.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Das was dran kam MÜSSEN wir wissen. Ich habe es eigentlich auch gewusst, aber was ich können muss, ist dieses Wissen in einer Arbeit zu haben.

Und das hatte ich eben mal wieder nicht.

Ich fühle mich leer, enttäuscht und einfach nur traurig und schlecht.

Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss (bin 10. Klasse Realschule), so wird das natürlich nichts.

Ich möchte es auf die FOS schaffen, so wird das natürlich nichts.

Es wird noch viel schwieriger, wenn ich aber in solchen vermeintlich einfacheren Arbeiten schon verkacke, wird das natürlich nichts.

Am meisten frustriert es mich, dass die Leute die überhaupt keine Ahnung habe und denen ICH Mathe erkläre und die wenig Lernen dann einfach besser sind als ich.

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Würden wir länger leben?

Was wäre, wenn uns von ganz anfang an nie gesagt worden ist, wie alt wir werden können? mich interessiert es besonders, was wäre wenn uns allen beigebracht worden wäre dass wir bis 300 jahre leben können. Würden wir dann länger leben? Es gibt die sogenannte epigenetik (oder so ähnlich) wobei bestimmte gene ausgeschaltet werden können wenn wir bestimmte sachen machen wie anfangen gesund zu leben oder eben wenn uns auf irgendeine weise in den kopf und unser unterbewusstsein eingehämmert wird dass wir bis 300 jahre leben können. wenn uns das tatsächlich eingehämmert werden würde und wir garnicht wüssten dass wir max. 120 werden können, würden wir dann länger leben? ich meine nicht 300 jahre aber zumindest bis 150?

ich meine wir würden dann mit 90 nichtmal merken, dass es uns immer schwerer fällt sachen zu machen da wir ja dann garnicht alt wären. Und wenn uns das nicht auffallen würde dann würden wir es erst mit ca 120 merken usw… wir achten einfach mit 90 besonders darauf was uns jetzt leicht fällt und was nicht, und deshalb kommt uns alles so schwer vor. ich hab zbs ein video gesehen mit einer 90 jährigen die super laufen konnte und sogar garnicht so alt aussah! und sie sagte es ist weil sie eben garnicht drüber nachdachte wann sie denn zu alt ist.

Also meine frage: wenn wir im unterbewusstsein 300 jahre alt werden wollen und es uns gesagt wird, würden sich unsere epigene so verändern dass wir tatsächlich länger leben?

Religion, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Forschung, Genetik, Glaube, Gott, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Multiversum
Ausbildung psychisch sehr belastet Angst und Panik..?

Hallo zusammen,

ich schildere mal meine aktuelle Situation.

Momentan fühle ich mich psychisch sehr angeschlagen. Ich war 5 Wochen vom HA krank geschrieben. Ich nehme begleitend Antidepressive Opipramol. Momentan fühle ich mich einfach nur schlapp, esse kaum noch und hab 11 Kg abgenommen in den 5 Wochen. Ich war Montag arbeiten, da fühlte ich mich extrem unwohl. Mich begleite die Angst schon bei der Hinfahrt. Dazu konnte ich mich absolut nicht konzentrieren, Kopfweh und Schwindel dabei. Daraufhin meldete ich mich die restliche Woche krank. Ich habe am Donnerstag erst einen HA Termin bekommen und werde das nochmals ansprechen mit dem Vorfall am Montag bei der Arbeit und mit den Symptomen.

In der Zeit als ich krank geschrieben war bekam ich einen Termin zur Psychotherapie. Leider fühlte ich mich dort unwohl und die Chemie passte nicht.

Die Verdachtsdiagnosen lauteten: rezessive Störung, mittelgradig und tendenziell + ansatzweise Entwicklungsstörung (Ablösungsproblematik).

Ebenso ging ich zu der Psychologin von der Arbeit aus, dort kann man 3 Sitzungen wahrnehmen. Bei einer war ich bereits es war sehr toll. Die nächste folgt am Freitag dieser Woche. Allerdings kann man nur 3 Sitzungen nehmen, dann muss man selber dafür aufkommen(Privatkasse).

Momentan bin ich jetzt im 3ten Lehrjahr in der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger. Die Noten sind gut, habe 2er und ein 3er.

Vergangenheit:

ich habe bereits 2 Ausbildungen abgebrochen, diese waren nix für mich habe es selbst gemerkt und viel ausprobiert. Jetzt bin ich bei der 3ten Ausbildung und weiß nicht mehr weiter. Ich hab immer gearbeitet und hab nie Leistungen vom Amt bezogen.

Meine Kindheit war nicht schön. Mein Vater zog aus als ich 12 Jahre alt war aufgrund Krankheit. Seine Familie kümmerte sich um ihn. Die Krankheit zog sich bis ich 18 war, da starb er dann. Die letzten 2 Jahre konnte ich nicht mehr mit ihm reden, saß nur am Krankenbett, er konnte nicht mehr reden aufgrund der Krankheit (Hämochromatose - Eisenspeicherkrankheit.

Und jetzt kam vor 3 Wochen bei meiner Mutter die Diagnose bösartiger Brustkrebs mit Lymphknotenbefall. Ich hab sie zu jeder Untersuchung begleitet, dies belastet mich noch zusätzlich sehr. Die Behandlung geht erst los mit Chemo + OP dann wieder Chemo.

Ich weiß leider aktuell gar nicht mehr weiter was ich machen soll. Arbeiten ist nicht möglich, tat mir absolut nicht gut. Habe auch Angst morgen vor dem Hausarzt, obwohl man mit der Ärztin immer reden kann. Ebenso hab ich demnächst Gespräch mit meinem Chef, da hab ich auch Angst vor.

Meine Ausbilderin ist sehr emphatisch, holt sich grad viele Informationen von der Berufsschule und vom Träger ein. Welche Möglichkeiten es gibt usw. Sie unterstützt mich sehr! 

Vielleicht hat jemand einen Rat für mich, ich weiß durchziehen ist die beste Option. Allerdings bin ich aktuell einfach leer, mein Kopf ist leer, meine Psyche leidet und auch körperlich zeigen sich die Symptome.

Vielen Dank das ihr euch die Zeit genommen habt, das alles hier zu lesen

Gesundheit, Ausbildung, Psyche
Mutter will Zukunft bestimmen?

Hey, ich habe ein großes Problem. Bin frisch in die 10. Klasse gekommen und bin auf einem Gymnasium. Nach der 10. möchte ich eine Ausbildung anfangen bei Mercedes. Habs meiner Mutter erzählt, sie ist direkt ausgerastet fragt ob ich spinne, schreit mich in Sprachnachrichten an, dass ich respektlos schreibe mit ihr und was mir einfällt (hab ihr ganz normal ganz neutral ihr davon erzählt) und habe es aus diesem Grund lange geheimgehalten vor ihr weil sie so fokussiert darauf ist dass ich ABITUR mache. Ich habe ihr mehrfach erklärt(ganze Konversation neutral ohne Beleidigung) dass es unnötig ist abi zu machen weil ich in der Zeit mit der Ausbildung fertig wäre. Sie sieht es nicht ein und meint ich soll Schule machen dann weitergucken. Ich habe ihr gesagt ich will eine Ausbildung machen und nicht studieren weil wenn ich 6 jahre studiere arbeite ich nicht und verdiene kein Geld. Wie in vorherigen Beiträgen ist sie sehr narzisstisch und kontrollsüchtig und will mich wahrscheinlich abhängig von ihr machen. Was soll ich tun? Ich will nicht wegen ihr Abitur machen, ich hab ihr klar und deutlich gesagt es ist meine Zukunft und ICH entscheide weil es mein Leben ist, am Telefon hat sie mich durchgängig angschrien, obwohl ich ganz normal mit ihr gesprochen habe. Sie gibt anderen die Schuld dass ich schlecht beeinflusst werde. Sie hat keine Argumente gebracht und wird mir auch keine bringen weil sie denkt sie hat Recht, und sie entscheidet über mich da ich ja noch ein Kind bin

Mutter, Schule, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Kann mein Leben besser werden?

vor kurzem Kontakt Abbruch mit einem Mädchen, und ich bin immer noch verstört von diesem Mädchen, wie sie all ihre eigenen probleme an mich raus gelassen hat, sie wurde so komisch.. Dazu wohne ich momentan in einer neuen Gegend, habe hier keine sozialen Kontakte auch keine Freunde.

Mein Vater meinte zu mir Vergiss dieses Mädchen, du kannst nichts für ihre Probleme sie wird es später selber bereuen, mach etwas aus deinem Leben, du wohnst jetzt in einer neuen Gegend und du bist mit 20 Jahren noch so jung, mach etwas aus deinem Leben, geh raus, verdiene weiter dein Geld, geh ins Fitnessstudio, melde dich in Vereine an, melde dich in anderen Kursen an, so wirst du neue Kontakte knüpfen, neue Freunde finden, du wirst andere Mädchen kennenlernen du wirst ein anderes süßes Mädchen kennenlernen, bleib aber wegen keinem Mädchen das Probleme hat mit sich selber in einem Loch, das ist es nicht wert.

hat mein Vater recht? Kann mein Leben wieder besser werden wenn ich aus meinem Loch raus komme und das tue was mein Vater gesagt hat? Werde ich wirklich freunde finden, Kontakte knüpfen, anderes Mädchen kennenlernen?

Ja wird es wenn du aus dein Loch raus kommst 60%
Ja wird es wenn du auf dein Vater hörst aus dein Loch rauskommst 30%
Nein wird es nicht 10%
Ist nicht so leicht nein 0%
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Was könnte dieser Traum bedeuten?

Ich habe geträumt, dass ich nachts in einem Schlafzimmer am schlafen war, das sich im hinteren Bereich eines Hauses befand.

Ich konnte in den Raum davor sehen, der eine Art Flur war, von dem links und rechts Zimmer abgingen (zu sehen war nur der Flur, der im Dunklen lag).

Davor war nochmal ein Flur, der Vom Schlafzimmer aus über den ersten angrenzenden Flur zu sehen war.

Ich konnte sehen, dass die Haustür am anderen Ende des Flurs offen stand und das Vorhänge leicht im Wind wehten.

Ich stand etwas genervt auf, weil ich mich ärgerte, dass ich oder jemand im Haus so schusselig gewesen ist, und diee Tür hat offen stehen lassen.

Also schwang ich mich aus dem Bett, ging Richtung ersten Flur und wollte von da aus in den vorderen Flur gehen, um die Tür zu schließen.

In dem Moment schoss mir durch den Kopf, dass das auch ein Einbrecher sein könnte, während ich parallel aus dem Augenwinkel rechts jemanden aus dem Schatten treten sah und spürte, wie man mir brutal den Mund zuhielt.

Ich versuchte mich zu wehren, war aber so paralysiert, dass ich mich nicht rühren konnte und lahm versuchte, mich erfolglos zu befreien.

Ich geriet so in Panik dass ich wach wurde und mich selbst nach 3 Tagen noch exakt an diese Traumsequenz erinnern kann.

Welche Bedeutung könnte dahinter stecken?

Angst, Gefühle, Schlaf, schlafen, Spiritualität, Traum, Esoterik, Einbruch, Psychologie, Emotionen, luzides Träumen, Psyche, Traumdeutung, Überfall, Albtraum, Traumbedeutung
Wieso verändern fremde Fotos das Hautgefühl von Arbeitskollegen, Freunden usw.?

Wenn ich Beispielsweise 7 Arbeitskollegen habe, denen ich immer die Hand gebe, wie folgt:

  • Arbeitskollege 1: Haut fühlt sich seidig weich an.
  • Arbeitskollege 2: Haut fühlt sich weich an.
  • Arbeitskollege 3: Haut fühlt sich geschmeidig an.
  • Arbeitskollege 4: Haut fühlt sich samtig an.
  • Arbeitskollege 5: Haut fühlt sich glatt an.
  • Arbeitskollege 6: Haut fühlt sich zart an.
  • Arbeitskollege 7: Haut fühlt sich seidig und samtig an.

^ Alle 7 haben schöne weiche Hände, fühlen sich unterschiedlich voneinander an.

Schau ich mir nach Feierabend Fotos in Internet an, ist es beispielsweise ein fremdes Gruppenfoto mit vielen Leuten und habe mir das Foto mehrere Sekunden angeschaut, gehe am nächsten Tag wieder zur Arbeit und gebe allen 7 Arbeitskollegen wieder die Hand, aber fühlen sich alle irgendwie identisch an z.B. zart und geschmeidig.

So einen Fall hatte ich 2009 gehabt, wo ich mir Fotos auf Wer kennt wem angeschaut hatte.

Könnte es vielleicht an dem ähnlichen Gesichtern liegen? Was haben in dem Beispiel die Arbeitskollegen mit dem fremden Leuten auf dem Gruppenfoto zutun?

Könnte es daran liegen, das sich das Gehirn nur eine bestimmte Anzahl an Gesichtern (zwischen 1000 und 10000) merken kann? Vielleicht werden ähnliche Gesichter als bekannte Gesichter identifiziert, obwohl es fremde Leute sind.

Was meint Ihr?

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Schnell geurteilt - eure Meinung?

Ich arbeite bei Saturn, wo wir Handys reparieren. Heute kam eine Frau herein, die völlig durcheinander war. Sie sagte: „Ich habe mein Lehrer-iPad verloren“ und wollte es orten lassen. Ich erklärte ihr, dass das nicht möglich sei. Sie wirkte leicht verwirrt und überfordert von der Situation. Ich sagte (mit leicht erhobener Stimme): „Ich würde mir da gar keinen Stress machen. Wir haben häufig solche Fälle, in denen Lehrer ihre iPads beschädigen und wir sie reparieren. Das ist den Stress gar nicht wert. Das Problem lässt sich schnell lösen. Ich würde einfach im IT-Bereich anrufen und kurz schildern, dass du es verloren hast. Sie werden es sperren und das war's. Wenn es für dich nicht einfach ist, kannst du auch eine E-Mail schreiben und einen Tag später anrufen. So etwas passiert ganz oft. Du hast es ja nicht absichtlich gemacht; so etwas kann immer passieren.“

Urteile ich zu schnell? Sollte man Menschen, die überfordert sind, lieber etwas Ruhe lassen und selbst entscheiden? Was ist die beste Herangehensweise?

Die Person hat sich über diese Worte irgendwo gefreut.

Ich habe jedoch oft das Gefühl, dass ich mich zu sehr hineinsteigere. In dem Moment, in dem jemand hilflos wirkt, steigt meine Stimme leicht an und ich versuche, der Person Kraft und Unterstützung zu geben, als würde ich sie ins kalte Wasser werfen. Kann das falsch sein? Wie würdet ihr euch fühlen?

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Ich versteh diese Logik nicht.

Okay es wird kompliziert.

Und zwar hab ich mich seit längerem gefragt, warum Menschen es ernster nehmen wenn etwas an ihrem natürlichen als wenn an ihrem künstlichen aussehen beleidigt wird.

Es gibt ja den Körper des Menschen und den menschen selbst (die seele wer daran glaubt, wer nicht daran glaubt eben der charakter usw).

Warum wird ein Mensch wütender, wenn man etwas gegen deren natürlichen haare sagt? warum wird er nicht genauso beleidigt wenn man etwas gegen die gefärbten haare von jemandem sagt. eigentlich klar: weil es seine eigene entscheidung war ob er sie färbt oder nicht. ABER: Wenn ich etwas gegen die gefärbten haare sage dann beleidige ich ja weniger den körper sondern eher die entscheidungen des menschen selber. wenn ich etwas gegen die natürliche haarfarbe eines Menschen sage, ist er sehr wütend und beleidigt, obwohl ich nur seinen Körper beleidigt hab.

Der mensch selber ist mehr wert als sein Körper. oder der charakter ist mehr wert als der körper eines menschen. so drücken es die meisten aus. Warum sind menschen denn dann beleidigter wenn man etwas gegen deren körper sagt wofür sie nix können und warum ist es ihnen egal wenn man etwas gegen deren künstlichen ,,verbesserungen“ sagt wofür sie selber die volle verantwortung tragen?

kurzgesagt: menschen sind beleidigter wenn man deren körper beleidigt aber sie juckt es nicht wenn man deren inneres beleidigt. warum aber?

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Ich möchte Freunde haben, weil meine Betreuer zu mir gesagt haben, dass wenn ich keine Freunde habe, wird es schwierig mit alleine zu wohnen?

Hallo, ich möchte Freunde haben, weil meine Betreuer möchten dass ich Freunde habe und sie zu mir gesagt haben, dass wenn ich keine Freunde habe und finde, kann ich dann auch nicht alleine wohnen, da meine Betreuer denken, dass ich mich sonst alleine in meiner Wohnung mich vereinsame. Aber ich möchte auf gar keinen Fall in einen Wohnheim.

Stimmt das?

Deswegen möchte ich Freunde haben, mir fällt es aber schwierig in der Berufsschule auf andere Menschen zuzugehen und sie sozusagen anzusprechen.

Und ich möchte in der Berufsschule versuchen nicht schüchtern und zurückhaltend zu wirken (meine Betreuer behaupten, dass ich schüchtern und zurückhaltend bin und Angst habe, auf andere Menschen zuzugehen.

Dies möchte ich ab jetzt verändern und auf andere Menschen zuzugehen und somit Freundschaften knüpfen.

Ich versuche krampfhaft nach Freunden zu suchen, habe aber auch eine sehr große Angst, dass die Schüler in der Berufsschule mich ablehnen würden. Deshalb gehe ich auf die Schüler nicht so wirklich zu.

Aber ich möchte trotzdem Freunde haben, da ich meinen Betreuern einen Gefallen tun möchte.

Auch möchte ich somit meinen Vater ärgern, weil er zu mir gesagt hat, dass ich niemals im Leben Freunde finden würde.

Was soll ich dafür tun?

Kann mir da jemand helfen?

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Mann sucht immer exzessiver anonym Erotikchats, obwohl er frisch verheiratet ist und bei seiner Affäre komplett seinen Fetisch ausleben kann - psychisch krank?

Ein Mann, ~36, hat nie verwunden, daß in der Kindheit die Mutter ihn den ganzen Tag in Fremdbetreuung abgab und ihre Freizeit statt mit ihrem Kind lieber in Vereinen verbrachte.

Der Vater war ebenfalls selten zu Hause.

Die Mutter und deren Familie forderten vom Jungen extrem Leistung und gaben das Gefühl, nicht gut genug zu sein, wenn die Leistung ausblieb. "Liebe" wurde nur durch materielle Zuwendungen gezeigt.

Er entwickelte im Schulalter den Hang, sich über teure schnelle Autos und wechselnde Freundinnen zu definieren, war aber tief drin sensibel + verletzlich.

Es folgte eine 15J. Beziehung, in deren Verlauf er zunehmend fremd ging, um Aufmerksamkeit zu suchen.

Bekam die Freundin etwas spitz, wurde beschwichtigt, bis sie ihm glaubte, daß da nichts war.

Über die Jahre entwickelte er heimlich den Hang zu Sexchats mit Nudes, da ihm die Anerkennung der Damen half, seine stärker werdenden Minderwertigkeitskomplexe zeitweise zu kompensieren.

Er brauchte das temporär und gab es genauso schnell wieder auf, wenn sein Selbstwertgefühl-Akku aufgeladen war.

Währenddessen entwickelte er eine devote Neigung und Crossdresser-Fantasien, sah sich aber klar als Mann in klassischer Beziehung.

Diese wurde jedoch immer schlechter, ohne daß sie von seinen Gedankern und Fetischen was ahnte.

Nach einigen Jahren lernte er online eine etwas ältere Frau kennen, mit der er erotisch chattete, die er aber nicht wie alle anderen einfach so abstreifen konnte, da sie ihm ans Herz wuchs.

Er vertraute ihr Privates an, Ängste, Probleme und Sorgen und sagte, daß er so etwas noch nie erlebt habe und sie nicht verlieren möchte.

So führte er 4J lang heimlich eine Art Zweitbeziehung mit ihr, traf sie mehrmals im Jahr und durfte das erste Mal im Leben seine devote Neigung und den Crossdress-Fetisch ausleben, was er sehr genoss.

Obwohl er bei ihr nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Verständnis, Erotik nach Wunsch und Zuneigung erhielt, traute er sich lange nicht, zu sagen, daß er gebunden ist.

Und begann, obwohl er alles hatte, wieder online Ablenkung woanders zu suchen und das immer wieder.

Sie bekam beides heraus und wollte die Sache beenden, er bekam daraufhin einen Nervenzusammenbruch und bat sie, ihn nicht fallen zu lassen, da er das erste Mal echtes Verständnis gespürt habe und sie hinter seine Masken geblickt hat.

Statt von ihrem Durchblick zurückzuschrecken vertraute er ihr an, daß diese Online Erotik ein Zwang für ihn geworden ist, der erst schön ist und ihn später elend und schmutzig hinterlässt.

Er wolle davon weg, sehne sich nach einer Familie und Kindern, da er das nie hatte, könne mit ihr keine Erotik mehr teilen, da sie ihm mittlerweile innerlich so nahe stand und er andererseits seine Beziehung zur Freundin retten wollte.

Die Erotik ging dann aber insg. 4J und war vertraut, sehr intim und voller Zuneigung. Er sagte, er sei innerlich auf der Suche und könne sich bei ihr fallen lassen, wolle aber eine Familie und dann treu sein.

Obwohl ihr Sex für ihn das Beste war, was er je ausleben durfte. Sie solle bitte stattdessen seine beste Freundin sein. Er würde gerne mit ihr Freizeit verbinden, ohne Sex.

So wurde es vereinbart. Er trennte sich von seiner Partnerin und begann heimlich wenige Tage später eine Beziehung mit einer neuen Frau, traute sich aber Monate lang nicht, seiner BF davon zu erzählen.

Ebenso traute er sich nicht, seiner Partnerin von der BF zu erzählen.

Irgendwann beichtete er der BF die Beziehung, verlobte sich direkt mit der Neuen, verkaufte sein altes Haus, plante ein neues plus Hochzeit.

Er wolle nun seine Familie gründen, obwohl alles rasant vonstatten ging und er die Neue gar nicht richtig kannte.

Die BF traf er weiter heimlich und telefonierte heimlich mit ihr, da seine Frau eifersüchtig ist.

Nach der Hochzeit zog die BF sich zurück, doch er rief einige Tage später nachts an, daß sie den Kontakt nicht abbrechen soll.

Es folgte Hausbau, Jobwechsel, viel Stress. Ihm ging es schlecht, er begann, die BF immer öfter zu versetzen. Meldete SIE sich nicht mehr, kam er nach Wochen wieder an und bat um Verzeihung, er wolle den Kontakt wieder regelmäßig.

Dies hielt nur kurz, seit Monaten ist er wieder exzessiv online auf mehreren Sexforen und gibt sich mittlerweile als bisexuell aus, was er IMMER verneint hat. Er lehne Sex mit Männern klar ab.

Seine BF versetzt er bei Telefonaten, obwohl er kurz zuvor einen engeren Kontakt gewünscht und sich entschuldigt hatte.

Seine Frau denkt, er sei treu und stehe auf Blümchensex. Sie kennt weder seinen Fetisch noch die Dämonen.

Warum sucht er online Sex bei abgehalfterten wechselnden Frauen, wenn er das Alles von seiner BF haben kann.. und zwar so, wie er es mag?

Warum ignoriert er sie und zerstört die Freundschaft, indem er sie für wahlose Frauen hängen lässt?

Und warum heiratet er, wenn seine Frau ihn nicht richtig kennt und sexuell nicht kompatibel mit ihm ist

Die BF sei ihm wichtig.

Ist das mit Vernachlässigung in der Kindheit und Aufmerksamkeit erklärbar oder liegt eine psychische Erkrankung vor?

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Nach 7 Jahren immer Träume, die sich anfühlen wie aus einen Leben?

1981 wurde ich geboren, 1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, was für meine Deja vu Erlebnisse verantwortlich ist, die ich von 2015 - 2020 hatte.

2013 haben wir auf der Arbeit einen Auftrag bekommen, dem wir heute noch haben, 2020 hatte ich über Tage, Wochen und Monate verteilt solche Träume, die auch mit ähnlichen Eindrücken/Erfahrungen eintreffen können.

Bei anderen Dingen wie z.B.:

  • neue Wohnung
  • Internat (z.B. Berufsbildungswerk)
  • Arbeitsplatz
  • neue Arbeitskollegen
  • neue Beziehung
  • Computerspiel angefangen
  • neuer Chef auf der Arbeit

und vieles andere genauso, wenn etwas 7 Jahre her ist.

Ist Euch da etwas an dem Träumen aufgefallen, wenn bei Euch etwas 7 Jahre her ist z.B. seit 7 Jahren in der aktuellen Wohnung wohnen?

Ist bei allen die Zahl 7 immer etwas besonderes und wirkt es sich auf unsere Träume aus?

Woran könnte es liegen, das nach 7 Jahren Träume auftauchen, die sich wie aus einen echten Leben anfühlen?

Wenn Beispielsweise auf der Arbeit ein Auftrag da ist, an dem schon seit 7 Jahren gearbeitet wird, was hat der Auftrag dann mit irgendeinen Leben zu tun? Der Auftrag ist in dem Beispiel kein Leben, was man vor 7 Jahren begonnen hat, sondern nur eine normale Arbeit, bei allen anderen Dingen genauso.

Habt Ihr oft Träume, die sich auf das beziehen, was man vor 7 Jahren angefangen hat?

Was gibt es für Unterschiede, ob man als Beispiel schon seit 7 Jahren täglich mit einen Arbeitskollegen zusammenarbeitet oder ob man sich nur ab und zu sieht und man keinen weiteren Kontakt hat?

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Bin ich vielleicht Trans, oder wer bin ich?

Es ist ein bisschen schwer zu erklären , aber ich denke nicht das ich so ein junge als trans sein möchte sondern einfach nur so geboren werden möchte. Ich hätte wahrscheinlich keinen Mut ne Tansition zu machen , würde einfach lieber sofort so als einer Aufwachen oder einfach schon immer so leben. Ich hab auch als ich älter wurde halt immer mehr so dem style von jungs gefeiert und kann mich nicht wirklich in "weiblichen" Klamotten sehen. Außerdem finde ich den männlichen Trainierten Look echt schön und bin auch teils auf dem weg dahin. Dachte erst ich finde Leute die so aussehen einfach hot aber ich bin teils echt eifersüchtig das sie so als Junge geboren sind und ich halt net.

Aber so mein größtes Problem ist das ich mir nicht vorstellen kann als Frau oder in meinem jetzigen Körper mit irgendwem Gv zu haben. Ich hasse meinen Körper sowieso aber halt vorallem so die weiblichen Merkmale. Meine Brüste sind echt net schön und stören mich nur , und unten hin traue ich mich manchmal nicht mal zu gucken. Ich könnte mir auch nie vorstellen mit jemandem intim zu werden der mich an meinen Brüsten dann anfässt oder so. Im Spiegel kann ich mich auch nicht angucken , das ist mir aber erst vor ein paar Monaten aufgefallen das ich mich im Spiegel irgednwie nicht sehe.

Aber so vorallem kann ich mir nicht vorstellen als so erwachsene frau zu leben. Das ist so komisch , ich kann mir nicht vorstellen wie meine Mutter oder mein Vater zu werden , möchte einfach nur ich sein wenn es geht.

Dachte auch erst ich wäre asexuell aber möchte Intim werden halt nur nicht so mit meinem Körper. Und ich hab einfach keine Ahnung wer ich jetzt so wirklich bin , bin ich trans, asexuell, oder einfach nur ein verwirrtes Mädel ich habe selber keine Ahnung , aber wollte das hier einfach mal loswerden und hoffe auf irgendwelche Antworten haha.

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Bin ich kritikunfähig oder findet ihr es auch seltsam?

Mich würde interessieren wie andere das sehen. Ob ihr es auch seltsam findet von ihm in dieser frühen Phase des Kennenlernens oder ob ihr denkt es hat eher mit mir selbst und mangelnder Kritikfähigkeit von mir zu tun?

Ich frage mich das echt ob ich kritikunfähig bin oder ob es schon so ist dass sein Aufregen über Kleinigkeiten nicht etwas früh und übertrieben ist ?

Es ist so dass ich einen Mann date und wir hatten 5 normale Dates als es anfing dass er mich ca ab Date 6 wegen Kleinigkeiten kritisierte. Also die Kritikpunkte hat er NICHT an einem Date genannt sonder bei vielen verschiedenen Dates immer einen anderen Punkt.

1) Weil ich ihm was zu essen gekauft hatte obwohl er keinen Hunger hatte (ich habe ihm von Anfang an explizit gesagt er muss NICHTS essen und dass es nur für den Fall ist falls er doch was will)

2) Weil ich einen Ratschlag von ihm nicht umgesetzt hatte sondern anders gehandelt habe. Allerdings hat diese Sache ihn zu 0% betroffen und es war alles gut. Ich hatte ihm das nur erzählt wie ich es letztendlich gemacht habe und er wurde echt sauer. (Nicht böse aber sehr gereizt und es hat ihn offensichtlich sehr berührt dass ich seinen Ratschlag nicht umgesetzt habe.)

3) Wegen meiner Fahrgewohnheiten (keine schlimmen Sachen, sowas wie dass ich keinen Tempomat nutze zum Beispiel)

4) Wegen meiner Art MEIN Auto zu tanken

5) Weil ich ihm 1 Mal im Treppenhaus entgegen gegangen bin obwohl er davor schrieb ich soll in der Wohnung warten.

6) Weil ich MEINE Handtaschen in MEINEM Kofferraum gelagert habe und die Kofferraumabdeckung verrutscht war sodass die Taschen von außen sichtbar wurden. Als ich ihn abgeholt hatte und er danach ausstieg und es gesehen hat hat er extrem schlechte Laune bekommen und mich angemeckert (als wären es seine Handtaschen).

7) Weil ich auf eine trockene Stelle im Gesicht einen etwas dickeren Klecks Creme (MEINE eigene Creme von meinem Geld gekauft) drauf gemacht habe. Er hat mich bei mir zuhause besucht und ich hatte vergessen die Creme einzureiben. Er hat mir dann einen kleinen Vortrag gehalten was für eine Verschwendung von Creme das denn wäre.

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