Kann sich ein Marihuanna Raucher ändern?

Ein Kumpel von mir der JEDEN TAG Marihuanna gerraucht hat, hat von einem Augenblick auf den andern aufgehört...

Hin und wieder raucht er mal an einem Joint aber den raucht er dann echr länger.... und seitdem er Arbeitet vergisst er sogar das er manchmal gerade ein Joint angeraucht hat... was früher unvorstellbar wäre... so nach dem Motto "erst der Joint dann alles andere"...

Hab dann gemeint "du hast den Joint gar nicht geraucht" als wir uns wieder gesehen haben NACH STUNDEN der so.. hab voll vergessen einen gedreht zu haben... den hat er dann aber geraucht... der hat am Tag ca. 2g alleine geraucht... Jahrelang täglich.. jetzt noch voll Selten... ich fragte warum? Er meinte "ich hab irgendwie keine Lust mehr drauf bin dann nur müde und faul und will nichts machen ausser Essen und Schlafen"...

Er meinte auch er habe durch diesen Fressflash immer nie abnehmen können und er hat innerhalb weniger Wochen 4Kg verloren weil er selber eigentlich nicht viel isst... er meinte auch dass er sich immer so viel rein geschaufelt hat wenn er High war und am.nächsten Tag immer heftigwn Sodbrennen bekommen hat und sich Müde und Schlapp gefühlt hat...

Kann man echt einfach so von der einen auf die anderen Sekunde die Schnauze voll davon haben? Auch wenn man es Jahrelang macht...?

Er hat nicht (komplett) aufgehört wie gesagt hin und wieder raucht er... aber 1-2 Joints oft auch gar keinen

Ja klar geht das 50%
Ne das geht nicht 50%
Anderes 0%
Liebe, Mädchen, Beziehung, Sex, Gras, Jungs, Marihuana, Streit, 420er
Meinung des Tages: Seit dem 01.07.2024 dürfen Cannabis-Clubs aktiv werden – was haltet Ihr davon?

Manche hielten es für einen (schlechten) Aprilscherz, andere haben sehnlichst auf den Tag gewartet: Ab dem 01.04.2024 ist der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene legal. Selbstverständlich unter strengen Regeln – etwa, wie viel mit sich geführt werden darf oder wo der Konsum strikt verboten ist. Doch ein großer Teil fehlte bisher: Die Möglichkeit des Anbauens in größerem Stil.

Was bisher erlaubt ist

Erwachsene, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland einen Wohnsitz oder den ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen beispielsweise im Eigenheim zum Zwecke des Eigenkonsums bis zu drei Cannabispflanzen anbauen. Diese Regelung gilt je volljähriger Person/Haushalt. Außerdem dürfen laut dem neuen Gesetz Erwachsene 25 Gramm mit sich führen, im eigenen Haushalt dürfen sogar bis zu 50 Gramm gelagert werden.

Etwas komplizierter wird es, wenn es darum geht, wo ein Joint konsumiert werden darf: Fußgängerzonen sind dabei tagsüber beispielsweise tabu, wenn Kinder und Jugendliche dabei sind. Auch in Sichtweite von Spielplätzen, Kindergärten und Schulen ist der Konsum untersagt. Der Bannkreis beträgt 100 Meter um die Eingänge herum.

Start der Cannabis-Clubs und Vorschriften

Vereine, die größere Mengen von Cannabis produzieren wollen, dürfen seit dem 01.07.2024 an den Start gehen. Allerdings gibt es auch dafür natürlich wiederum einige Auflagen. Auch hier gilt, dass die Mitglieder seit mindestens sechs Monaten in Deutschland wohnen müssen. Eine Mitgliedschaft muss außerdem mindestens drei Monate dauern, um den sogenannten „Drogentourismus“ zu vermeiden. Außerdem dürfen Mitglieder des Vorstandes der etwaigen Vereine nicht aufgrund von Drogendelikten vorbestraft sein.

Angebaut werden darf zudem nicht in Wohngebäuden, ebenso wenig darf mit auffälligen Schildern darauf hingewiesen werden. Werbung ist nicht gestattet, ebenso wenig wie der Konsum 100 Meter um den Eingang der Cannabis-Clubs herum. Auch gilt erneut ein Abstand zu Schulen, Spielplätzen und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen: 200 Meter Distanz müssen dazwischen liegen.

Anbauvereine können nun eine amtliche Erlaubnis beantragen. Dabei müssen Standort, Mitgliederanzahl, die Größte der Anbauflächen, die voraussichtlich produzierte Cannabismenge pro Jahr, Sicherheitsmaßnahmen und außerdem ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept angegeben werden.

Wird die Erlaubnis dann ausgestellt, ist sie für sieben Jahre gültig und kann bereits nach fünf Jahren verlängert werden. Derzeit rechnen einige Bundesländer mit einer ungefähren Bearbeitungsdauer von drei Monaten.

Kritischer Betrachtung von Seiten der Polizei

Obwohl es auch in den Cannabis-Clubs strikte Regeln zur Abgabe gibt – dazu gehört beispielsweise die Maximalabgabe von 25 Gramm pro Tag/Mitglied und monatlich maximal 50 Gramm, sowie ein weiterer Grenzwert für 18-21-Jährige, die monatlich nur 30 Gramm mit maximal zehn Prozent THC bekommen – gibt es von Seiten der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Zweifel. Befürchtet wird laut Alexander Poitz (stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP), dass Anbauvereine aus dem Bereich organisierter Kriminalität missbraucht wird, um eigene kriminelle Strukturen auszubauen.

Befürchtet wird außerdem, dass dadurch, dass bald wesentlich mehr Cannabis im Umlauf sein wird, eine gesteigerte Gefahr und eine negative Auswirkung für Kinder und Jugendliche bestehen könnte.

Obwohl Befürworter der Cannabis-Legalisierung damit gerechnet haben, dass Sicherheitsbehörden durch eine Legalisierung entlastet werden, sei das laut Poitz bis dato nicht eingetreten. Im Gegenteil: Durch das neue Cannabisgesetz entstehen für die Polizei zusätzlich Aufgaben, die voraussichtlich zu einer Mehrbelastung führen werden. Der Gewerkschafter fordert deshalb vom Bund, dass zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. 

Unsere (weiteren) Fragen an Euch:

  • Welche Auswirkungen der Legalisierung habt Ihr bisher mitbekommen?
  • Was denkt Ihr über die Vorschriften, die es bisher gab und kommend für die Vereine geben wird?
  • Denkt Ihr, die Vorschriften werden ausreichen, sodass es nicht zum befürchteten "Drogentourismus" kommen wird?
  • Seht Ihr einen ausreichenden Schutz für Kinder und Jugendliche?
  • Überwiegen Eurer Meinung nach die Vor- oder die Nachteile bei der neuen gesetzlichen Regelung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/cannabis-legalisierung-130.html
https://www.tagesschau.de/inland/cannabis-teillegalisierung-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/cannabis/faq-cannabisgesetz

Bild zum Beitrag
Ich halte nichts von den Vereinen, denn ... 58%
Ich halte Cannabis-Clubs für sinnvoll, weil ... 32%
Ich sehe das anders und zwar ... 10%
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Cannabis auf Balkon anpflanzen?

Hallo Leute,

meine Frau und ich wuerden gerne mal versuchen Cannabis anzupflanzen.

Ich habe eine Menge Tutorials auf YouTube geschaut. Und obwohl wir zuerst vorhatten das ganze im Growzelt im Keller zu tun wuerden wir es lieber erstmal auf den Balkon versuchen.

Denn mit dem Zelt und der ganzen Zubehoer ist das schon ziemlich teuer, aufwaendig und kompliziert. Eventuell versuchen wir es aber trotzdem irgendwann mal.

Erstmal wollen wir es auf dem Balkon versuchen. Wir haben also erstmal Autoflower Samen bestellt, weil diese fuer Anfaenger am einfachsten sind.

Jetzt nur die Frage, ist es jetzt schon zu spaet um auf dem Balkon anzupflanzen? Ist ja schon Juli. Auf der Seite stand, dass die Pflanze in 10-12 Wochen bereit zur Ernte ist. Es handelt sich um eine Sativa Autoflower mit 23% THC.

Und kann man die Pflanze immer draussen stehen lassen auch wenn es regnet? Was wenn es mal eine Woche jeden Tag regnet? Bildet sich dann kein Schimmel? Und was ist mit Ungeziefer und so?

Ist es sehr schwer das auf dem Balkon zu machen?

Und wie trocknet man das ganze dann ohne Zelt? oder braucht man dafuer dann am Ende definitiv ein Zelt?

Habt ihr ein paar wichtige Tipps fuer uns um die schlimmsten Fehler zu vermeiden?

Achja und nur zur Info: Am Ende soll das getrocknete Cannabis nicht geraucht sondern ausschliesslich gegessen werden oder zum backen verwendet werden. Da wir beide komplette Nichtraucher sind. Ich habe genuegend Erfahrung mit Edibles von daher keine Sorge, ich kenne die Wirkung und weiss worauf man beim oralen Konsum achten muss.

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