Wenn man ein Kind adoptiert und jahre später stellt sich raus es ist behindert, hat man die Berechtigung die Adoption rückgängig zu machen?

Mich interesiert es weil ich heute dieses Video gesehen habe

https://www.youtube.com/watch?v=E4Z530qGD_M

Klar Respekt vor der Pflegemutter aber ich meine wenn eine frsu/Familie so ein kind nicht will, geistige Behinderungen sieht man ja erst nach frühstens 2 jahren, könnte die Familie theoretisch die Adoption rückgängig machen?

Ich kenne noch einen Fall da hat eine Bekannte familenbloggerin in USA oder England (?) ein Kind aus China (?) Adoptiert und es rückgängig machen lassen als sie mit 3 erfuhr dass er schweren Autismus hat. Kenne ihren namen nicht aber vielleicht wisst ihr ja wen ich meine. Aufjedenfall wurde sie nach ihrer Entscheidung dann voll gehatet da sie ihn abgegeben hat. Viele meinten wenn sie ihm adoptiert haben müssen sie ihn nehmen so wie er ist.

Was haltet ihr davon? Hat man als Familie wenn man ein vermeintlich gesundes Kind adoptiert hat die Berechtigung sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich ohne gehatet zu werden von den Mitmenschen, es wieder zur Adoption freizugeben nach der Diagnose?

Vorallem bei Adoption kennt man ja die Mutter nicht und die Frauen die ihre Kinder abgeben sind ja eher solche die Alkohol trinken oder Drogen nehmen, und vor der Adoption weiß man das ja nicht.

Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Baby, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Adoption, Autismus, Behinderung, Familienprobleme, Geistige Behinderung
40 Jähriger Hardcore Gamer?

Warum gibt es manche Gamingsüchtige die nie daraus kommen? Ich kenne einen fast 40 Jährigen, naja kennen ist übertrieben, aber halt "Online-Freund".

Der hat noch NIE, gearbeitet, verbringt seine Zeit mit gaming, lebt von Sozialhilfe, in Östereich, er sagt erstens er kann nicht Arbeiten wegen Autismus, aber andererseits sagt auch ich würde für nicht weniger als 10.000 Euro Netto im Monat arbeiten, alles andere wäre Armut meint er.

Und selbst ich als Schweizer bin da entsetzt, weil das hier auch ein sehr guter Lohn wäre.

Aber in Östereich? Ein Superlohn. Praktisch nicht erreichbar auf normalen Wege.

Jedenfalls fürchte ich er wird irgendwann aufwachen, dann wird es zu spät sein.

Auch ich war lange Zeit auf einem ähnlichen Weg. Was, ich soll ganz unten Anfangen? Wieso denn? In Computerspielen bin ich doch der grösste.

Aber irgendwann wurden Computerspiele langweilig. Irgendwann musste ich aufwachen, und realisieren, ich hab all die Zeit mit Gaming verschwendet, und auch Autismus als Ausrede benutzt.

Und naja, es war schmerzhaft, sehr schmerzaft. Aber für mich als 25 Jähriger ist es noch nicht zu spät.

Aber er ist fast 40 und er will irgendwie nicht aufwachen, warum nicht?

Was ich mich aber Frage wie man Hardcore Gaming immer noch nach so viel Jahren Interessant finden kann?

Und will man nicht vielleicht doch irgendwan in echt erreichen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind?

Ja ich weiss, es ist Schmerzhaft ganz unten anzufangen müssen, aber man kann doch nicht sein Leben lang bis zum Tod nur mit Gaming verbringen?

Wieso kommen die nicht mehr aus der Sucht raus?

Computerspiele, Arbeit, Wahrheit, Zukunft, Menschen, schweizer, Tod, Schweiz, Sucht, Armut, Gaming, Autismus, Logik, Lohn, Monat, Netto, Österreich, Sozialhilfe, Absurd
Kämpfen trotz Zweifler?

Ist es gut, dass man kämpft, auch wenn es viele im Leben gab, die mir sagten, du wirst es nie schaffen, du wirst nie erfolgreich sein, du wirst nie selbständig Leben wegen Autismus?

Ich kenne fast nichts anderes, Leute die mir sagen du schafft es nicht, du bist zu schwach, du kannst nix.

Aber Heute, werde ich Beweisen, dass sie falsch liegen, ich werde für ein Selbständiges Leben Kämpfen, trotz Behinderung.

Denn ich habe vor kurzem eine Doku gesehen wo auch eine behinderte Kämpfte für ein Selbständiges Leben, und sie hat ihren Traum erreicht.

Das hat mich motiviert, trotz Behinderung zu kämpfen, auch wenn viele mir sagten Inklusive Eltern, das schaffst du nie, du wirst niemals was erreichen, du kannst nichts wegen Autismus.

Aber ich habe keine Lust mehr nur dahinzuvegetieren. Ich weiss, je länger ich aufgebe, desto unwahrscheinlicher werde ich je selbständig Leben.

Auch mein Alter Therapeut der sich Autismus-Experte nannte, meinte du schaffst das nicht, akzeptiere dein Schicksal.

Aber ich habe keine Lust ein Leben lang ein Sozialfall zu sein, ein Leben lang in einem betreuten Wohnen zu Leben.

Lange Zeit habe ich mich von solchen Meinungen einschüchtern lassen. Darum habe ich nichts mehr gemacht im Leben, weil ich dachte ich wäre eh Hoffnungslos.

Aber jetzt habe ich wieder angefangen zu Kämpfen, und ich hab auch den Therapeut gewechselt, und Betreuer, und die unterstützen mich jetzt dabei Selbständiger zu werden.

War das die richtige Entscheidung, das Umfeld auszutauschen, dass gesagt hat, ich schaff eh nix, für ein Umfeld, dass sagt, du schaffst das wenn du kämpfst, und wir helfen dir dabei?

Doku, Selbständigkeit, Wahrheit, Zukunft, Angst, Menschen, Kampf, Erfolg, Autismus, Betreuer, Hoffnungslos, Logik, Meinung, Motivation, Therapeut, Umfeld
Wie gehe ich mit dem autistischen Sohn meiner Freundin am besten um?

Hallo zusammen,

Meine Freundin hat einen 11 Jahre alten Sohn. Da ich keine eigenen Kinder habe, bin ich ehrlich gesagt ein wenig überfordert wie ich richtig mit ihm umgehen soll. Zur Zeit ist es noch eine Beziehung über Distanz. Sprich, ich bin immer wieder mal bei ihr für ein paar Wochen. Jedes Mal wieder, wenn ich auf Besuch bei ihr bin, hab ich Schwierigkeiten mit ihm richtig umzugehen. Er hat Autismus und geht auch auf eine Sonderschule. Für mich ist es das erste Mal dass ich wirklich so einen Kontakt für längere Zeit mit einem Kind mit Autismus habe. Daher kann ich schwer einschätzen wie ich mich in manchen Situationen verhalten soll. Da er seine Freizeit ausschließlich an seinem iPad und Handy verbringt und meine Freundin alles für ihn macht, ist es für mich schwierig zu unterscheiden ob sein Verhalten in gewissen Situationen der Autismus ist oder er einfach total verwöhnt ist.

Meine Freundin meinte dass sein Autismus zwischen leicht und mittelschwer eingestuft wurde. Ich kenne mich da nicht aus und weiß nicht was das bedeutet. Es ist nicht wirklich leicht für mich, die Situation richtig einzuschätzen.

Die einzigen Interessen die er hat ist auf seinem Sessel im Wohnzimmer zu sitzen und iPad spielen. Er bekommt auch alles auf seinen kleinen Tisch vor dem Sessel serviert. Essen, was zu trinken usw. Wenn er was will wird das natürlich auch für ihn erledigt.

Ganz selten kommt es vor das wir zu dritt tatsächlich mal etwas unternehmen, für ein paar Stunden. Auch dann ist sein iPad ständig ein Thema, auch wenn es zu Hause ist. Ich versuche ihn auch immer mal wieder für etwas zu begeistern, aber bis jetzt war ich erfolglos.

Mir stellt sich halt die Frage ob es gut ist einen 11 jährigen Jungen mit Autismus so lange Zeiten über den Tag am iPad zu lassen. Da er gerade Sommerferien hat ist es besonders schlimm. Ich habe ihn vor ein paar Wochen nebenbei gefragt, was denn so seine Bildschirm Zeit ist. Laut der Analyse in den Einstellungen war seine durchschnittliche Bildschirmzeit am iPad in den letzten 10 Tagen 12 Stunden. Für mich ist das undenkbar viel.

Für mich ist verständlich dass er wahrscheinlich Schwierigkeiten hat neue Dinge zu lernen und ich weiß nicht was so der Durchschnitt an "Skills" für Kinder in so einer Situation mit 11 Jahren ist... Es ist halt so, dass er für quasi alles Hilfe braucht. Wenn er nur versucht die kleinsten Dinge alleine zu machen, ist er überfordert. Außerhalb des iPad-Lebens, sprich im realen Leben, sehe ich da nicht viel von Selbstständigkeit.

Im allgemeinen hab ich schon ein wenig Erfahrung mit Kindern und ich komme mit meiner Nichte und meinem Neffen ohne Probleme zurecht. Das hier ist halt total was neues für mich und ich will halt versuchen mich richtig zu verhalten und den Jungen nicht mit irgendwas überfordern. Es ist auch schwer für mich einzuschätzen wann und wie ich was sagen soll, wenn er sich nicht richtig verhält. Einerseits aus rechtlichen Gründen und andererseits um ihn nicht zum weinen zu bringen, was sehr schnell passieren kann.

Es gäbe noch viel mehr was ich erwähnen würde, aber ich will den Rahmen nicht sprengen. Falls jemand Tips oder Erfahrungen aus ähnlichen Situationen hat, wäre ich für jede Hilfe sehr dankbar!

Lg und danke schon mal für die Hilfe! :)

Autismus, Freundin, Sohn
Sorgen bezüglich anstehendem Urlaub mit Freundin?

In ein paar Wochen steht die nächste Urlaubsreise mit meiner Freundin an. Wir kennen uns seit der Schulzeit und haben schon viele Reisen zusammen unternommen.

Allerdings hat sich unser Verhältnis zueinander in den letzten Jahren leider sehr verändert und ist generell etwas angespannt.

Wir sind in unseren 30ern und kennen uns eben seit Teenagertagen und haben uns generell immer recht gut verstanden da wir viele gemeinsame Interessen haben.

Seit ein paar Jahren weißt ich, dass ich Autistin bin - sie glaubt mir aber nicht, bzw. glaubt generell nicht daran, dass es so etwas überhaupt gibt. Seit zwei Jahren arbeiten wir nicht mehr in der gleichen Stadt. Spontane Treffen nach dem Büro gibt es also nicht mehr. Wir sehen uns ca. alle 3 bis 5 Wochen. Dann aber meistens zusammen mit unser restlichen Freundesgruppe und eher selten alleine.

Seit einem Jahr habe ich einen Partner, sie ist Single. Wir sehen uns aber nicht seltener als vorher. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sie sich wegen ihm vernachlässigt fühlt.

Ich versuche sie verlässlich mindestens einmal pro Woche zum Plaudern anzurufen. Aber es hat immer was von Pflichterfüllung wenn ich das tue. Sie erwartet diese Anrufe von mir, das hat sie deutlich so gesagt. Aber sie ruft so gut wie nie an.

So, jetzt der Urlaub... macht mir ehrlich gesagt Bauchschmerzen.

Hat jemand einen Ratschlag für mich? Sollte ich nochmal versuchen vorher ein ruhiges Gespräch mit ihr zu führen? Ich fürchte, wenn ich ihr sage, dass ich mich unwohl fühle, dass sie daraus nur schließt, dass ich eigentlich gar nicht mit ihr verreisen möchte und es nur mache weil ich meine es zu müssen. Das stimmt aber nicht! Ich freue mich auf die Reise! Aber ich weiß eben auch, dass es sehr anstrengend für mich wird.

Oder soll ich alles einfach auf mich zukommen lassen und zu versuchen mir die "alte Maske" von der Zeit vor meiner Autismus-Diagnose wieder aufzusetzen als ich noch nicht wusste, dass es eine Maske ist?

Reise, Autismus, beste Freundin
Teils stundenlange Selbstgespräche, schon seit der Kindheit. Woran liegt das?

Hallo zusammen,

ich halte es hoffentlich kurz und prägnant genug: Ich führe schon seit meiner Kindheit teils stundenlange Selbstgespräche - falls man das in meinem Fall so nennen kann. Denn ich gehe praktisch bewusst in diesen Zustand hinein, projiziere eine Situation, einen Kontext (beispielsweise Gesprächsrunde o.Ä.) und führe aus meiner Person heraus gedanklich Gespräche mit Anderen. Ich versuche mich je nach Kontext (bspw. wenn ich ein Interview mit einem Fachexperten schaue) mit dieser Person argumentativ auszutauschen, meine Argumente im Rahmen dieses simulierten Gesprächs zu diskutieren oder - je nach Stimmungslage oder Auslöser meines zu verarbeitenden Gedanken - mich bspw. sozial, rhetorisch oder anderweitig zu behaupten, respektive diese gestellte Situation zu meistern. Ist es eine soziale, eben sozial zu meistern. Ist es eine fachliche, diese eher entsprechend fachlich zu meistern. Es geht mir tendenziell nicht um Zustimmung, also ums Recht bekommen, sondern eher ums Richtig liegen. Mit meiner Argumentation, mit meinem Vorgehen etc. Ich stelle mir praktisch also vor, wie diese Person (können Freunde sein, dort wäre der Kontext bspw. unsere Stammkneipe, können wie aus dem Bsp. mit dem Interview öffentliche Personen sein, dort wäre der Kontext bspw. der Podcast-Raum oder eine Bühne) mir antworten würde, um ein meiner Argumentation, meinem rhetorischen und sozialen Vorgehen zu pfeilen.

Ich weiß, das hört sich weird an. Aber ich will es einmal loswerden.

Ich tue das seit dem ich ein Kind bin, schon damals im Kinderzimmer habe ich meine Gedanken und "Antworten" (und ja, mir ist bewusst, dass ich nicht mit "fremden" Stimmen rede, sondern mit meinen eigenen Gedanken - also ich kann durchaus äußere und innere Stimmen unterscheiden ;-) ) laut daher gesagt. Nur komme ich, gerade wenn ich dabei Musik höre (zumeist bass lastig, oder mit einem omnipräsenten Rhythmus behaftet, bspw. Soundtracks), häufig in eine Art Limbus, aus dem ich mich zwar ohne Probleme - wenn ich denn gerade Lust zu habe - "befreien" kann, nur kann das nach Lust und Laune durchaus teils ganze Stunden so gehen (wobei praktisch nie ganz am Stück). Und ein Mal "drinnen", bin ich auch "drinnen" - für den Moment. Dann bin ich so vertieft in meinen Gedanken, dass ich die Außenwelt nur noch bedingt wahrnehme und dabei teils laut diese Diskussionen führe. Klar, in der Bahn oder in einem anderen Kontext tue ich das nicht. Aber Zuhause, wo ich zunächst alleine bin, geschieht das dann doch. Und teils gab es bereits Beschwerden über mein Laut sein.

Ich habe auch vor zeitig - in Retrospektive zu praktisch meiner gesamten Lebenszeit heißt das also eher bald, und nicht in den nächsten Tagen - zu einem Therapeuten bzw. Psychologen zu gehen, dennoch wollte ich mir auch hierrüber erste Resonanz einholen und hoffe, dass diese sachlich und konstruktiv bleibt.

Danke hierfür bereits im Voraus!

Beste Grüße!

Therapie, Krankheit, Psychologie, Intelligenz, Schizophrenie, ADHS, Autismus, Kindheit, Trauma, Selbstgespräche, verhaltensstoerung
wo ist den die unterstützung die auf eine n zukommt?

wir wissen ja wie schlimm die antworten den Leute hier sind , und ich hoffe auf wenn dann vernünftige antworten und oder irgendwie so weiter bringt , viele Leute [dir ja aber normale menschen zombies sind] sagen immer bla bla da und da über all ist/gibs hilfe und oder keine anung , aber wo ist dann diese hilfe ? , etwus wus mal auf mich zu kommt ? ? , egal sei es für Meine Transgenderin haftigkeit 🫴🏻 mein autismus 🫴🏻 oder mein angeblicher erzeuger von früher mal seine gerechten strafen bekommt 🫴🏻 oder ich mal ordentlich Leben darf und anfangn darf anstat nur tot in dieser welt zu schweben 🫴🏻 und und und . . weis ich nicht , dazu wenn man hier fragen stellt egal wus oder selbst gucken suchen zu kön nach stelln keine anung man das / die hilfe selber eröffnen muss oder irgendwus anderes , kommen hier auch immer nur troll kinder antworten , dumme belärungen oder anderweitiges gerede wo man beim Lesen schon die hochnäsigkeit siet sonst wehre es ju ne antwort die irgendwie weiterhelfen würde oder nicht ärgern were , u s w , so wie hier jetzt sicherlich auch keine antwort kommt die irgendwiiiiieeeee mich mal mit ner hilfe organisation oder keine anung verbinden kann

Gaming, Gewalt, Autismus, Gewalt gegen Frauen, Normalität, Transgender, Transsexualität, Unterstützung, Zombie, autistisch, Gaming Maus, Gewaltenteilung, gewalttätig, Normalverteilung, zombieapokalypse, Autismusspektrumsstörung, normal, Autismus Spektrum, Transgender Mädchen
Onkel und Tante erkennen meine Diagnose nicht an?

Hallo Community,

ich wende mich mal an euch. In den letzten Monaten ging es mir nicht so gut und ich kann nicht mehr so viel maskieren wie vorher.

Mein Onkel ist Mitglied der blauen Partei, ebenso wie meine Tante. Laut ihnen habe ich keinen Autismus, sondern hätte eine schlechte Erziehung erhalten, obwohl ich ein guter Junge sei. Und wenn ich Autismus habe, dann doch wohl durch das impfen… ( Das ist wirklich kein Spaß, das meine ich ernst)

Meine Oma ist neben anfangs noch meinem Onkel ein Ruhemonopol geworden. Jedoch zähle ich mittlerweile mit meinem Onkel die Stunden, bis wir rein gehen und ich mich auf gut Deutsch verziehen kann. Wenn wir teilweise fünf Stunden draußen sind merke ich wie kaputt ich bin und wie viel Ruhe ich brauche.

Er rät meinen Eltern dazu, dass ich keine Therapie brauche, sondern eine harte Hand und richtige Manieren.

Zum Schluss ein Beispiel, woran man bei mir erkennt, dass ich Autismus habe, er mich aber nach dem Treffen mit einem Bekannten von ihm anschreit:

Deren Sohn ist die ganze Zeit von a nach B am springen, will mein Handy haben oder Spiele spielen. Ich höre dem Jungen zu etc.
Irgendwie merke ich unterschwellig, dass mein Onkel böse ist. Ich will mich also aus dem Gespräch zurückziehen und mir draußen die Beine vertreten bzw. kurz mir ein Hörbuch anmachen, um mich anderweitig zu beschäftigen, damit ich nicht störe oder negativ auffalle. Das ganze wird mir verwehrt.

Irgendwann bin ich überreizt, will der Situation entfliehen und rieche einen sauren Geruch am Dessert der Frau. Hebe mir etwas raus um mir eine Portion zu nehmen und klekere. Will also kurz auf Toilette, um Energie aufzuladen. Ich darf auch dort nicht hingehen. Stattdessen kriege ich eine Standpauke.( da bin ich meiner Tante wiederum nicht böse)

Auf der Rückfahrt werd ich angeschrien. Ich sage meinem Onkel daraufhin lediglich, dass ich ihm gesagt habe, dass ich bei so einer Szene mich irgendwann zurückziehen muss und er das eigentlich auch weiß.

Ich weiß nicht, wie ich denen klar machen soll dass das Autismus ist und keine schlechte Erziehung, aber ich bin mittlerweile überfragt.

Habt Ihr einen Rat?

Liebe Grüße

Liebe, Angst, Verwandtschaft, Psychologie, Autismus, Familienprobleme, Onkel, Psyche, Streit, Verschwörungstheorie, AfD
Warum wurde nie viel von mir erwartet?

Weder in der Schule, noch sonstwo wurde von mir je viel erwartet, und ich konnte es mir immer leisten einfach nix zu tun ohne grossen Konsequenzen, meistens.

Ja, ich wurde als Kind schon verwöhnt, aber nur materiell, nicht emotional. Meine Eltern sind obere mittelschicht.

Ich hatte deswegen nie Ambitionen, hatte ja alles. Warum sich Anstrengen, wenn ich eh alles kriege was ich will, wenn niemand etwas von mir erwartet, und kein Problem hat mich durchzufüttern?

Liegt das an meiner Autismusdiagnose, oder sonstigen psychischen Problemen, dass ich als Labil und Schutzbedürftig rüberkomme, oder was?

Ich meine das hat vorteile und Nachteile.

Vorteile ich werde nie Angst haben müssen in totale Armut abzusinken.

Nachteile, ich kann auch nicht wirklich aufsteigen. Aber gut, dass könnte ich wohl so oder so nicht.

Irgendwann hatten meine Eltern zwar genug, aber jetzt werde ich halt vom Staat Vollversorgt.

Anscheinend wirke ich sehr hilfsbedürftig? Ist das schlimm? Ich meine ich hatte eh nie wirklich Ambitionen, Ehrgeiz, oder so.

War immer der Experte darin im Arbeit vermeiden, und es andere tun lassen, so ist es bis heute.

Mein Umfeld hat mich so erzogen, weil ich immer wie ein fragiles Baby behandelt wurde.

Und immer wenn ich genug laut schreite, bekam ich immer was ich wollte, das ist immer noch so.

Ich bin ja selber verwundert wieso das funktioniert.

Aber warum wirke ich so, warum erwartet keiner von mir auch nur das geringste?

Schule, Zukunft, Angst, Menschen, Autismus, Betreuung, Ehrgeiz, Logik, Manipulation, Staat, Vorteile, Konsequenzen, Nachteile
Wie findet man gute Freunde?

Guten Tag, ich bin männlich/18 und war schon immer ein Außenseiter. Das fing bereits im Kindergarten an, wo sich niemand mit mir wirklich verstanden hat und es immer zu Konflikten kam. Dann in der Schule hatten alle meine Mitschüler ihre Freundeskreise gehabt, nur ich halt nicht.

In der Weiterführenden war es dann noch schlimmer. Ich wurde dort übel beschimpft und gehänselt. Ich habe mich immer verteidigt, wenn es zu Handgreiflichkeiten kam und bekam dafür immer den Ärger. Ich hatte immer ein extra Tisch ganz vorne beim Lehrer, weil die Lehrer null mit mir zurechtkamen. Einmal zum Beispiel hat ein älterer Mitschüler mich auf dem Schulhof vor versammelter Mannschaft angegriffen und ich hab ihm daraufhin die Nase blutig geschlagen. Ich musste mich schriftlich bei ihm entschuldigen, ansonsten haben sie mir mit Klassenkonferenz und Schulverweis gedroht. Ein anderes Mal hat mich ein Klassenkamerad auf eine Party eingeladet, die er dann kurzfristig wieder abgesagt hat, er um in deren Status festzustellen, dass die Party doch stattfand nur ohne mich. Es war ein einziges mal, wo ich auf irgendeine Party war. Da war ich 16. Da wurde ich abgefüllt und haben dann gefilmt, wie ich kotzend auf der Bank gesessen habe. Am nächsten Montag war das Video dann viral. Als wir dann so 13-16 waren, fing es dann es mit den Mädchen und den ersten Küssen und Beziehungen an. Und wer war da wieder der einzige, mit dem sich keiner abgeben wollte? Dreimal dürft ihr raten.

Ich bin jetzt zwar mittlerweile in der Oberstufe (Fachoberschule), aber meine sozialen Probleme hab ich immernoch. Die Leute können mich net leiden, ich bin immernoch ein Außenseiter und habe weder einen besten Freund noch irgendein ein Freundeskreis.

Ich muss dazu sagen, dass ich Autist bin. Das wussten die Leute in meiner ehemaligen Schule. Da ich weiß, was dabei rauskam habe ich es nie wieder irgendjemanden erzählt auf meiner neuen Schule. Genauer gesagt hab ich hochfunktionaler Autismus. Dann bedeutet, dass ich zwar auf bestimmten Bereichen begabt bin. Bei mir wären es zum Beispiel Mathe, Wirtschaft, Geschichte, Informatik oder Physik. Bei mir wurde, so viel ich weiß, mal ein IQ von 142 gemessen. Meine Schwächen liegen allerdings im Umgang mit anderen Menschen, Empathie und Mitgefühl. Ich kann nicht einschätzen, wie ein anderer Mensch tickt und bei bestimmten Dingen reagiert.

Männer, Schule, Freundschaft, Freunde, Autismus, Jungs, Psyche, Soziales, Streit
Leben Autisten im Traum das Leben anderer Leute?

Falls ja, kommt es auch vor, dass das Leben anderer mit dem eigenen Leben kombiniert wird?

Ich selber bin Autist, habe 1988 mit 7 Jahren mehrere Jahre eines Lebens geträumt, es war ein sehr langer Traum mit vielen Bildern, in der Nacht war es ein Leben, was meinen jetzigen Leben ähnelte, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Im Traum wurde 2020 Trump wiedergewählt, 2021 hat meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, zum Schluss lag ich auf der Couch, hörte aus dem Nachrichten dem Namen Trump (wahrscheinlich der Auslöser des dritten Weltkriegs).

Statt in eigenen Bett aufzuwachen, ging der Traum mit einen neuen Leben weiter und wachte als 3jähriger in Bett meiner Eltern auf und befand mich in Jahr 1984 und es folgten weitere Szenen.

Es kamen auch folgende Szenen vor:

  • Szene 1: Ich habe mit einen anderen Kind hinten in Auto gesessen und wir beide haben während der Autofahrt ein Eis gegessen.
  • Szene 2: Ich bin hinten in ein fremdes Auto eingestiegen und meine Mutter hat mir gesagt, das ich noch nie mit einen fremden mitgefahren bin.

Realität:

  • 2015 - 2020 kamen mir vereinzelte Situationen bekannt vor.
  • 2020 wurde Biden gewählt und Trump hat verloren.
  • 2022 arbeitete ich von November 2022 bis April 2023 in einer anderen Werkstatt für behinderte Menschen und wurde jeden morgen mit einen Zubringer gefahren und saß immer in Minibus.
  • In Minibus war ein Mitfahrer (ebenfalls mit einer Behinderung), das auch "Eis Essen" gesagt hat.
  • April 2023: Es war Feierabend und der Minibus hielt vor der WfbM, betreffender Mitfahrer ist in einen anderen Bus eingestiegen und beinahe mit dem anderen Bus mitgefahren.

War im Traum mein neues Leben eine Kombination aus dem Leben des betreffenden Mitfahrers und meinen eigenen Leben?

Kann es sein, das bei Autisten jede Nacht auch das Leben anderer Mitmenschen mit einbezogen werden und es sich vermischt?

Wenn ein Autist als Beispiel dem ganzen Tag mit Arbeitskollege XY zusammenarbeitet, das auch Träume auftauchen, wo das Leben eine Kombination aus dem eigenen Leben und aus dem Leben von Arbeitskollege XY ist.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Geschichte, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Story, Traum, Gehirn, Universum, Psychologie, Autismus, Fantasie, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Deja-vu, Eindrücke, Multiversum, Parallelwelten, Kombinationsmöglichkeiten, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Realistische Träume, Alternative Realitäten
Wieso habe ich 2020 von dem Elbe Werkstätten (Elbe Nord) geträumt?

Von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gewohnt, das an die Rurtalwerkstätten aus Düren (Werk 4) erinnert und auch irgendwie ähnelt.

In der Nacht zum 25. Februar 2020 hatte ich einen Traum gehabt, wo ich in dem Elbe Werkstätten Elbe Nord war, obwohl ich dort noch nie gewesen bin.

Mein Unterbewusstsein macht jede Nacht irgendeine Geschichte, aber sehe immer nur das letzte kurz vom aufwachen.

Könnte es sein, das ich in der Nacht zum 25. Februar 2020 eine Story hatte, wo ich 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet habe und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen bin und in dem Elbe Werkstätten angefangen habe?

In dem Rurtalwerkstätten bin ich in echt auch nie gewesen.

Wie kommt das Unterbewusstsein auf so etwas? Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Bin Autist.

Falls hier jemand in dem Rurtalwerkstätten arbeitet oder dort war, gab es dort jemanden, der ca. 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet hat und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen ist? Würde mich interessieren.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich jede Nacht eine komplette Story träumen können, aus der letzten solcher vielen Storys waren in Zeitraum 2015 - 2020 einige Dinge eingetroffen.

Ich habe auch oft Träume von Erlebnissen, die andere erlebt haben, aber abgewandelt sind oder das ich es in meiner Version träume.

Geschichte, Kreativität, Hamburg, Menschen, Träume, Schlaf, Story, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Düren, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Deja-vu, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Realistische Träume, Alternative Realitäten, Werkstatt für behinderte Menschen
Wieso träumen wir von Situationen, die dem von anderen Leuten ähneln?

Beispiele:

  • Situation 1 (Real): Person XY sagt in Minibus "Eis essen"
  • Traum 1: Wir sitzen mit einen anderen Kind hinten in Auto und essen ein Eis.
  • Situation 2 (Real): Mitschüler XY ist in verkehrten Schulbus eingestiegen und beinahe mitgefahren.
  • Traum 2: Wir steigen hinten in ein fremdes Auto ein und sind beinahe mit einen fremden mitgefahren
  • Situation 3 (Real): Wir schauen uns auf Youtube ein Let´s Play Video über Computerspiel XY an.
  • Traum 3: Wir besitzen Computerspiel XY selber, haben z.B. eine Diskette/CD davon.
  • Situation 4 (Real): Arbeitskollege XY hat mal in Hamburg gewohnt.
  • Traum 4: Wir befinden uns selber in Hamburg.

usw., also Situationen von anderen Leuten.

Normalerweise träumt man von eigenen Situationen, die man mal erlebt hat.

Beispiel:

  • Situation (Real): Ich befinde mich auf der Arbeit, klettere in eine graue Kiste und hole noch die letzten blauen Kleinteile raus, die in dem Rillen stecken.
  • Traum: Ich stehe in einen leeren blauen Planschbecken.

^ In dem Beispiel würde das eigene Erlebnis verarbeitet werden.

Was haben Erlebnisse von anderen Leuten mit uns zutun? Woran könnte es liegen, das Erlebnisse von anderen Leuten mit verarbeitet werden?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Ich bin Autist und hatte selber solche Träume gehabt.

Was sind Eure Erfahrungen?

Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Autismus, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Ähnlichkeit, Assoziieren, Autismusspektrumsstörung
Meldet sich ein Asperger Autist nach einem Streit noch, der heftig war?

Guten Tag,

ich möchte sowas nicht verallgemeinern, weil jeder anders ist.

Ich hatte einen schon etwas heftigen Streit mit ihm und er hatte mich daraufhin blockiert. Dies ist nun 9 Monate her. Besteht die Chance, dass er sich nochmals irgendwann melden wird? Oder ist man sozusagen abgeschrieben für immer, wenn er gesagt hat, dass er die Freundschaft kündigt? Wie waren 22 Jahre die engsten Freunde und der Streit war total hohl und dämlich. Es ging um Geld was er mir schuldetet und auch Sachen , die er immer abholen wollte, aber dies nicht getan hat. Er dachte ich würde ihm das alles vorwerfen (Tatsächlich war er wieder in seiner eigenen Welt und hatte es nur vergessen sehr wahrscheinlich) und er dachte ich würde ihm etwas angedroht haben, was absolut nicht stimmt, da ich noch nie jemanden etwas angedroht habe. Ich hatte das Gefühl, er hatte einen richtigen Meltdown durch diesen Streit und hat dann die ganzen Kanäle unterbrochen, also gekappt. Ich schrieb später einen Brief, worin stand, dass er sich jederzeit melden kann, wenn er möchte. Ich respektiere weiterhin aber seine Entscheidung.

Ich finde es sehr traurig, dass er weggerannt ist. Möchte das aber auch nicht verallgemeinern und ich finde er ist dennoch ein Spitze Typ , nur verarbeitet er ja Informationen anders und kann mit Stress nicht umgehen, was ich auch respektiere. Wenn vor allem 9 Monate schon vergangen sind, wieso sollte er sich von selbst nochmals melden. Wenn er seiner Routine und seinen Ritualen folgt und mich gebrandmarkt hat mit Negativ, ist da wohl keine Chance mehr?

Freundschaft, Asperger-Syndrom, Autismus, ASS
autismus frage gedächnis?

hulu 🐾 , eine Frage von vieln vermutlich

könnt es an meinem autismus Liegen das , ich son schlechtes gedächnis habe auch sachen nach n paar sekunden wieder vergesse zum beispiel wo ich was hingelegt habe erst wieder jedesmal mermals sogar gucken muss nicht richtig abspeichern kann wus gesagt wurde , ich in gesprächen ständig den faden verliere auch peinlich oft genug nur noch dastehe und ääh ähh nicht mehr weis was ich sagen wollte oder das wort / begriff nicht mehr weis wo ich hoffe noch wieder schnell drauf zu kommen bevor das gespräch zu sehr abschweift oder unterbrochen wird , ich hab auchn video gesehn wo menschen einfach dinge vergessen einfach weil sie umgestellt wurden also gegenstände zum beispiel wie auch mikrowelle schränke kühlschränke schlüssel und erst drauf hingewiesen werden müssen wieder [ das habe ich glaube nicht , aber vielleicht anders ] , autismus wie es anscheind erklärt wird würde meine kindlichkeit erklären und diesen gewissen welt schmerz was da auch immer erklärt wurde , und es fällt mir nicht Leicht irgendwie dies zu schreiben und ich bin auch so verwirrt wie schon immer , ich finds auch komisch sowas von sich selbst zu sagen habe anscheind auch immer angst das Leute dagegen reden oder sagen könnten keine anung nein das ist nicht so oder stimmt nicht so bla bla , es war auch immer so schlimm und Lächerlich wenn überhaupt ich mal so erwähnt hab das ich ne hochsensibilität hab wie gesagt es kommt einem auch so komisch vor irgendwas von sich selber zu behaupten kann das dann überhaupt stimmen ? ,

kann es möglich sein das ich zumindest zum teil , auch wenn ich es ja ihrgendwie wusste aber irgendwie auch dachte das das normal ist und / ich alles wie jeder andere eben wahrneme und ja keinen vergleich hab , das ich diese hochsensibilität und diese reize ignorieren kann oder also nicht merke warum ich gestresster werde wurde sonst , nicht mer arbeiten will also wenn man grad irgendwo bei ist [und das kam auch immer schnell ? glaub ich , diese fehlende geistige ausdauer ] ich glaube jetzt sogar zum teil verzweifelter werde aber man muss ja das und das machen ich mach mir stendich gedanken um alles , ich glaub schon hektischer werde , ich krieg jetzt nicht mit wo was jedes kleine detail rumliegt und kann mir das [nicht ] merken , aber ich bemerke schon jeden ton ,,, das rauschen in Lauter musik das klakern hingelegter gegenstände oder so wenn sich jemand was eingiest und und und , ich weis nicht wie dumm das klingt , ,,,||||| auch meinchmal kommt es mir plötzlich so hell vor oder es wird komisch dunkler für ne zeitlang oder so und ich meine nicht schwindelig keit oder so , oder seh meinchmal diese solche riesel drausen so ob als es regnen würde obwohl es nicht regnet , ich komm auch schwer nur noch zu ruh ,

oder kann mein autismus auch dran schuld sein / und oder also sich verstärken ? im Laufe der zeit , weil ich hab kein bock mehr so auf dinge wenn überhaupt , das wehren z,b , auch röcke schminke 🏳️‍⚧️ [wus ich nie so wirklich richtich gemacht habe / konnte] oder anderes ? , ich mag es komme aber nicht dazu es einfach zu machen die Laune fehlt es ist ja nichtmal antriebslosichkeit da , würd ich jetzt nen Langen rock tragen wärs naja , ich trag nen rock ok [mal abgesehn davon bei meinchen sachen wo man bedenken durch menschen einfluss haben kann] wie hose , mir fehlte ee immer irgendwie die begeisterung

ich weis ja nichtmal wo ich ""maske"" [ / würde] , aber ich kann meine mimik nie kontrollieren und das macht ein auch so fertich , mein körper kann wohl schlecht mit gefühln umgehn , ich weis nicht wus ich noch grad sagen könnte oder welche frage mir entfehlt , wenn jemand sonstieges noch erzähln kann wus vielleicht interessant ist oder wichtig ist , dann bitte gerne , ach und mit dem verstärken hab ich noch vergessen ich hab mittlerweile schon so störungen glaub ich wogegen ich meinchmal ankämpfe meinchmal an meinchen tagen sind sie auch fast garnicht da und die ich als kind auchnicht hatte oder nicht wirklich da ?

Autismus, Gedächtnis, Hochsensibilität, Gedächtnislücken, Gedächtnisverlust, Hochsensibel
Habe eine starke lernschwäche habt ihr tipps was ich noch tun kann?

Ich habe leider eine sehr starke lernschwäche schon seit der Kindheit ebenfalls Autismus und ADHS diagnostiziert !

Mir fallen allein schon die leichtesten Grundwissen Aufgaben sehr schwer.

Und wenn ich sehr viel lerne mit viel Wiederholung krieg ich wenn es mal selten gut läuft keine bessere Note als ne 3 !

Ich habe auch meinen Hauptschulabschluss mit sehr viel Schwierigkeiten mit Nachhilfe und viel Unterstützung Kopfschmerzen rum und dran in einer privaten Schule (Jugendhilfe) Sonderschule sogar erst nach 2 Jahren mit ner 4 bestanden.

So schlecht bin ich leider.

Bin zwar dankbar, dass ich es überhaupt bestanden hab, aber momentan finde ich einfach aufgrund meine zu starken Lern Schwäche und Förderung auch keine Ausbildung.

Ich besuche zwar eine Berufschule wo ich 3 Tage die Woche jeden Monat neuen Praktikum beginnen soll, aber leider fiel mir dort alles schwer und habe auch keinen Praktikum gut durchgezogen, da mir wie erwähnt alles sehr schwer fällt vorallem auch umgang mit Menschen da ich auch ne Sozialphobie hab und ziemlich schüchtern bin vor fremden.

Ich hab mich aber vor kurzem bei mittlerer Schulabschluss Richtung Gestaltung in meiner Berufschule beworben, da es auch keine andere Möglichkeiten für mich gab.

Ich schätze es aber auch für sehr unwahrscheinlich dass ich den Mittleren Abschluss überhaupt bestehe.

Und Berufsvorstellung oder Hoffnung für die Zukunft hab ich auch nicht mehr, bin psychisch am ende 😫 bin deshalb sehr deprimiert, fühle mich hilflos und habe viel Druck

Da meine Eltern auch nach all dem kram noch erwarten, dass ich noch den Abitur in 2-3 jahren mach ich flippe aus.

Leben, Arbeit, Beruf, Tipps, Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Bewerbung, Job, Sprache, Noten, Ausbildung, Gehirn, Abschluss, Abitur, Ausbildungsplatz, Autismus, Berufsschule, IQ, Lernbehinderung, Psyche, Sozialphobie, lernschwaeche, mittlerer-schulabschluss
Welche +/- oder Eigenschaften zeichnen das Asperge-Syndrom (ICD F84. 5) deiner Erfahrung nach aus?

Räumen wir mit Mythen auf.

Wenn ihr mitmachen wollt paar Ansatzpunkte:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Asperger_syndrome

https://selbsthilfeforum.aspies.de/forum/

https://www.axios.com/2022/04/15/elon-musk-aspergers-syndrome

https://www.aruma.com.au/about-us/blog/greta-thunberg-the-story-of-the-climate-crisis-activist-with-autism-as-her-superpower/

Bücher: So gut wie alle von Tony Attwood beziehen sich vorwiegend auf Autismus. Man findet haufenweise Literatur.

Empfehlen würde ich für fortgeschrittene in der Psychologie aber "Autismus als Kontextblindheit" Peter Vermeulen,als alternativen Erkläransat(ist aber kein Ratgeber eben),weil eine andere Perspektive als die gängige hinsichtlich Empathie, Einfühlungsvermögen, "Kommunikationsdefizite", "Sprachprobleme" angerissen wird.

Ich meine jeder der eine halbwegs gebildeten Person wie Elon Musik oder Greta Thunberg gesehen hat wird sich fragen: Wo ist das Problem? Ich sehe nur eine intelligente, eventuell bisschen schrullige Person mit Image eines hochintelligenten oder verrückten🧑‍🔬🥼. Aber wir haben doch alle Macken.

Tourerrete, ADHS, Narzissmus, Zwangsstörung, Gefühlsblindheit.

Nein. So einfach ist es,leider nicht. Es ist ein komplexes Diagnosebild, individuell ist der Leidensdruck verschieden, was für 1 Person mit dem ASP-"Diagnöschen" zutrifft oder hilft. Muss nicht immer bei wem zweiten so sein(leider) .

Bevor SIE Klischees aus den Zeitungen glauben oder einen "Aspie" nach seiner "Superkraft" fragen oder mit Aussagen wie "besondere Bedürfnisse" kommen, unterhalten sie sich von angesicht zu angesicht Mal.

Wenn dies nicht möglich ist, stellen Sie Fragen, und wenn es nur "Ich habe gelesen, dass" "istdass so bei dir" - Fragen stellen.

Anders als viele von uns die beruflich sagen. "Mitarbeiter soll loyal" oder privat "er/sie soll. ehrlich sein" sehen dies manche Menschen unmöglich und nicht im Stande zwischen kompromisslose Loyalität und Ehrlichkeit von der welcher sie vielleicht sich wünschen zu unterscheiden.

Person mit der gennanten Diagnose sagt oft Dinge eben Nicht durch die Blume. Wenn sie fragen ob sie dick aussehen oder der Haarschnitt steht hören sie eventuell etwas, dass "sie anpissen" würde.

Es ist genauso wie es schwer für viele Personen im As-Spektrum Reize zu filtern/entsprechend durchschnittlich zu verarbeiten ebenso schwer die "Wahrheit" oder "Loyalität" menschenfreundlich(für jene die keine neurodiverse Diagnose haben) abzubilden.

Ein "sei ehrlich" wird immer 10 auf 10 oder gar 100 sein wenn sie jemanden fragen der kompromisslos ehrlich ist.

Daher und wegen anderer Probleme im Verständnis oder adäquat zu reagieren (nicht aber unbedingt frei von Unsicherheit, Zweifel, Scham..)erklärt der Ansatz zum Kontext für, einige interessierte von euch warum diese Diagnose so rätselhaft an sich ist.

Denn: Eines ist fix, bis dato gibt es. Noch keine ganzheitliche Erklärung.

Die Wissenschaft ist zwar viel weiter als im 20.Jhdt aber vieles bleibt weiter verborgen🔦.

Diskussion, Asperger-Syndrom, Autismus, Erfahrungsberichte, Autismusspektrumsstörung
Als Autist Fußball spielen?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und habe das Asperger Syndrom. Ich bin ein sehr großer Fußball Fan und schaue auch so gut wie jedes Spiel meines Lieblingsvereines und der Nationalmannschaft. Auch weiß ich sehr viel über Fußball im Generellen (Taktiken etc.).

Ich weiß so viel über Fußball in der Theorie, aber würde einfach gerne mal in der Praxis Fußball spielen. Ich habe schon öfter mit meinen Eltern gespielt, aber noch nie im Verein oder so. Zuhause wäre es für mich auch schwierig mal irgendwo mitzutrainieren, ich bin auch sicher deutlich schlechter als die anderen und will mich auch nicht komplett blamieren. Außerdem mag ich halt eigentlich keine Berührungen und empfinde Verletzungen als sehr schmerzhaft.

Nun mache ich gerade mit meinen Eltern Urlaub in einem langweiligen Hotel und nächste Woche ist hier ein Fußballcamp mit einem berühmten Trainer. Auf der einen Seite würde ich super gerne mitmachen, auf der anderen Seite habe ich aber auch etwas Angst, dass ich das nicht schaffe. Meine Eltern meinten zwar, dass das wohl eher nix für mich wäre, da die anderen Kinder/Jugendlichen Zitat alle im Verein spielen und hart schießen etc., aber sie haben mir zugesagt mich anzumelden, wenn ich es unbedingt will.

Was meint ihr soll ich es probieren?

Sport, Kinder, Fußball, Angst, Verein, Teenager, Jugendliche, Trainer, Asperger-Syndrom, Autismus, Ferien, Spieler, Asperger Autist
Was findet man am abends weggehen toll?

Ich habe eine Autismus-Spektrums-Störung und versuche es nachvollziehen. Ich sehe allerdings nur Nachteile:

  • Es ist meistens schon spät, viele gehen ja erst um 23 Uhr oder 0 Uhr weg, weil dann erst was los ist, heißt, dann ist man evtl schon müde. Draußen ist es dunkel und kalt: man friert. Als Frau will man sich natürlich schick anziehen und friert dann erst Recht, weil man nicht mit dicken Klamotten ankommen will.
  • Man muss sich vorher zurechtmachen und schminken
  • Dort angekommen ist es einfach nur laut und die Leute stehen in Grüppchen unter sich und unterhalten sich oder ziehen eine Schnute. Was hat das mit "feiern" zu tun? Besonders spaßig sieht das nicht aus.
  • Dann darf man den ganzen Abend bei viel zu lauter Musik belanglosen Small Talk führen, was nur anstrengend ist und darf sich noch überteuerte Drinks kaufen

Dann war ich halt letztes mal beim "feiern" und unterhalte mich mit nem Typen und der frägt, was ich sonst so abends mache, wenn ich nicht gerne fortgehe. Ich sage: "Puzzlen." Das findet er voll langweilig. Aber ist doch viel schöner, als den Abend blöd rumzustehen und sich frierend, mit überteuertem Drink mit irgendwelchen fremden Typen zu unterhalten.

An sich finde ich die Vorstellung von "Feiern gehen" voll schön, aber das, was heute darunter verstanden wird, ist nicht meins.

Warum machen das Menschen so gerne?

Dating, Schule, Verhalten, Alkohol, Beziehung, Psychologie, Alltägliches, Autismus, feiern gehen, Autismusspektrumsstörung, Asperger-Autimus
Wie könnt ihr sowas mit gutem Gewissen machen (Moral/Einsamkeit)?

Ich bin Autist und einsam und habe eine Frage an die ach so soziale Gesellschaft.

Warum hilfst du nicht einsamen Menschen nicht mehr einsam zu sein? Ich habe ein konkretes Beispiel wie man helfen kann, aber was viele nicht machen. Und nein ich erwarte nicht, dass man sich mit einsamen Menschen anfreundet, damit diese nicht mehr einsam sind (weil Freundschaft nicht erzwungen werden kann).

Jetzt mein Beispiel.

Warum gehst du nicht auf einen Geburtstag, wenn du von einer einsamen Person eingeladen wirst und Zeit hast?

Ich meine jetzt z.B wenn eine einsame Person die Arbeitskollegen/Klasse/den Sportverein einlädt zum Geburtstag. Die Kollegen allerdings mit der einsamen Person kaum Kontakt haben, würden die meisten mit scheinheiligen Gründen absagen. Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht einfach hingeht der Person zur Liebe.

1. Niemand hat es verdient bei seiner Geburtstagsfeier alleine zu sein

2. Die einsame Person fühlt sich dann noch einsamer (wenn niemand kommt)

3. Man kann auch mal was für andere machen

4. Es kann auch schön sein (ich bin einsam und natürlich kommen bei mir immer nur circa 10-20 Prozent der eingeladenen Gäste und davon 2/3 aus Mitleid, aber denen gefällt es im Endeffekt immer total arg 😉).

Deshalb meine Frage:

Warum hilfst du nicht Einsamkeit zu bekämpfen? Durch solche Kleinigkeiten wäre einsamen Menschen schon etwas geholfen, stattdessen ist sich die Gesellschaft dafür zu bequem.

Sorry für den unfreundlichen Text und die populistische Art, aber bin einfach etwas verärgert, weil bei meinen Geburtstag jährlich so viele absagen.

Angst, Einsamkeit, Menschen, Autismus, Gesellschaft, Menschen und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Autismus