Seit längerer Zeit beschäftigt mich die Idee den Emissionshandel, den es in der Industrie bereits gibt, auf Privatleute auszudehnen.

Das würde folgendermaßen ablaufen:

Jeder Bürger erhält pro Jahr eine bestimmte Menge Co²-Emissionsrechte. Jeder gleich viel und gratis.

Wer weniger verbraucht kann den eingesparten Anteil verkaufen.

Wer mehr benötigt muss zukaufen.

Gehandelt werden könnten diese Emissionsrechte an einer Online-Börse. Gespeichert in einer Art E-Wallet.

Der Millionär mit Privatjet müsste also massiv zukaufen. Der Obdachlose oder ein sehr umweltbewusster Mensch könnte viel verkaufen. Auch Kinder bekämen die gleiche Menge und deren Eltern könnten diese nutzen oder ebenfalls verkaufen.

Der Grund der Einsparung wäre egal.

Das würde zum einen der Umwelt nützen und zudem eine zusätzliche Form der sozialen Umverteilung schaffen, ohne dass die Abgaben für alle erhöht würden.

Ist die Idee gut?

Hi Zusammen ☺️

Ich versuche mich wirklich von Konkurrenzdenken abzugrenzen und nicht zu Materialistisch zu sein, aber ich habe oft das Gefühl dass Familien die vermeintlich finanziell mit uns gleichgestellt sind, mehr Geld haben.
Mein Mann hat rund 60.000€ Jahresbrutto und ich arbeite in Teilzeit und habe etwa 30.000€, wir haben nur ein Kind. Bisher war ich in Elternzeit.

Trotzdem konnten wir uns ,,nur“ eine ältere Bestandsimmobilie leisten und machen alles nach und nach, wie eben Geld da ist. Alles auf einmal sanieren ging für uns nicht.

Wir haben auch nur ein gutes Auto, mein Zweitflitzer ist 24 Jahre alt, erfüllt aber seinen Zweck.

In unserem Umfeld haben die Paare ungefähr ähnliche Jobs wie wir oft neu gebaut oder wesentlich teurere Immobilien und auch Autos, außerdem fliegen sie mindestens einmal im Jahr in exotische Länder.

Ich frage mich dann schon was wir falsch machen 😅 Ich muss dazu sagen, dass wir nicht am Hungertuch nagen und auch gut sparen können, ich mache außerdem noch eine Weiterbildung die monatlich Geld kostet.

Aber man fragt sich schon: Sollte ich mir nicht auch ein besseres Auto oder schöneres Haus leisten können?
Vielleicht versteht ihr ja was ich meine, ich muss auf jeden Fall mein Mindset ändern.

Aber auf einen Austausch freue ich mich trotzdem!

Ist den Leuten bewusst, dass Bürokratiewahnsinn gerade für Kleinunternehmen sehr, sehr, sehr belastend sein kann? Aber Grossunternehmen das locker wegstecken können?

Also je mehr regulierung desto schwieriger ist es für Kleinunternehmen, und wenn die Regulierungen zu hart sind, ist es fast unmöglich ein Geschäft aufzumachen. Und mir ist bewusts, dass es Länder gibt wo es noch viel schwieriger ist als hierzulande.

Aber ist das so gewollt? Warum werden kleine Unternehmen nicht mehr von der Politik unterstützt? Weil nur die grossen Konzerne zählen?

Würdet ihr sagen zu viel Bürokratie ist Gift für kleinere und mittelständische Unternehmen?

einige kennen vielleicht das

Kaufhaus

oder habt eine Filiale in Eurer Gegend.

Meine Frage :

was haltet Ihr so von diesen Kaufhaus??

Habt ihr gute Erfahrungen oder schlechte gemacht ??

Wie ist PreisLeistung und die Qualität ??

Seht ihr das als gutes Kaufhaus das immer einen Besuch wert ist oder ist es für Euch ein billiger Ramschladen das keinen Besuch wärt ist??

Für mich das zweite ;)

Bildquelle

https://www.lebensmittelzeitung.net/handel/nachrichten/Woolworth-Neue-Vertraege-sichern-Fortbestand-81462

Seid ihr bereit ein klein wenig mehr zu zahlen um die regionalen Geschäfte/Produzenten zu unterstützen?

Ich befürchte, wenn der Mittelstand wegbricht, das Diktat der restlichen Großunternehmen. Weniger Vielfalt. Schere geht weiter auseinander

Wie seht ihr das, Diskussion erwünscht!!!!

Bei uns hat jetzt, der als beste Bäcker Deutschlands ausgezeichnete, beschlossen die Bäckerei zu schließen 💩

Also Arbeiter, Angestellte, Kleinunternehmen, mittelständische Unternehmen

Kritik wird lauter......

In den USA beschweren sich viele das die Reichen zu wenig besteuert werden und das dieses oft zu Kriesen führt weil diese zu viel Geld besitzen, in Kanada beschweren sich mittlerweile TikToker das daß neuere Steuersystem die Mittelklasse zu sehr belastet und sie kaum mehr aufsteigen können selbst wenn sie hard arbeiten da der Staat das verdiente Geld zu sehr besteuert und selbst in meinem Heimatland Bosnien und Herzegowina beschweren sich oft arme Leute das Produkte die sie täglich konsumieren müssen um zu Überleben wie Brot und andere Sachen nicht besteuert werden dürfen. Daher möchte ich nur wissen gibt es ein richtiges Steuersystem das allen drei Seiten gefallen könnte und wie hört es sich an?

Wie sollte man denn Mittelstand zu dieser Zeit entlasten, weil ich empfinde diese Zeit als sehr Traurig. Weil damals konnte man sich was Leisten Urlaub, Auto, usw. Und Heute kann man froh sein wenn man Über die runden kommt. Was sollte man also Tun Steuerentlastund, höhere Löhne, oder andere Lösungvorsetzte.

damit eure Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einfach reinkommen können?

Falls du Mitarbeiter bist, lassen deine Führungskräfte in der Regel die Bürotür offen?

Ich bin besonders stolz auf meinen Vater, der damals in eher ärmlich-bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen ist und gerade mal einen Hauptschulabschluss hat, der damals sehr viel als Steiger malocht hat, sich aber im Laufe seines Lebens permanent weitergebildet hat und in der Firma aufgestiegen ist, jetzt so viel verdient, dass selbst Ingenieure, die jahrelang studiert haben, große Augen machen.

Ist es abgehoben, wenn man stolz auf seine Eltern, bzw. ein Familienmitglied ist?

Seid ihr stolz auf eure Eltern?

Hallo,

ich bin derzeit Bachelor-Student in Bwl und habe ein Jobangebot im Mittelstand bekommen als Controller (~150 MA).

Da ich zukünftig wahrscheinlich schlechter in einen Konzern wechseln könnte, bin ich drauf und dran das Jobangebot abzulehnen, den Master in Vollzeit zu machen und im Anschluss auf Stellen in Konzernen zu bewerben. Wie seht ihr das?

Das Gehalt wäre aktuell ~ 50k/p.a.

Unzählige (wahrscheinlich tausende) Firmen im ganzen Land haben Namen wie M. Müller & Sohn, Ernst & Sohn, Karl Braun & Sohn AG, A. Lange & Söhne GmbH, Lottermann & Söhne etc.

Jedoch habe ich NIE einen Firmennamen wie "M. Müller & Tochter", "Ernst & Tochter", "A. Lange & Töchter" etc. gehört. Obwohl man doch annehmen kann, dass es auch Frauen gibt, die einen Familienbetrieb weiter führen und dort mitarbeiten. Wenn man googelt findet man NICHTS dergleichen, kein einziger Treffer deutschlandweit.

Warum ist das so? Ist das wieder mal ein Ausdruck für den Irrsinn einer sexistischen und patriarchalischen Gesellschaft leben, die Frauen diskriminiert und aus dem Berufsleben ausschließt bzw. als Person ausblendet? Bin ich der Erste, dem das aufgefallen ist?

In Schichtmodellen wie z.B. der Bolte-Zwiebel von 1960 ist von Angehörigen des alten Mittelstands und Angehörigen des neuen Mittelstands die Rede. Was hat es damit auf sich?

Hallo,

wie nennt man den Bereich der nach dem Mittelstand kommt, also die richtig großen Firmen?

Gruß Homer

Hallo ich mache mir zur Zeit grundsätzliche Gedanken zu dem Thema Wirtschaftsprüfung. Meine Frage ist, wie lange dauert eine solche Prüfung bei einem normalen Unternehmen des Mittelstandes. Sicher ist das nicht konkret zu sagen, da oftmals WP ja auch noch als Berater zuständig sind, aber so eine ungefähre Aussage würde mich sehr freuen.

Viele Grüße und Danke

Wie kann man den Mittelstand und wie den Kleinstand, also mittelständische und kleinständische Unternehmen von seinen Merkmaler her erläutern?

Was für Unterschiede gibt es und wie sehen die merkmale im allgemeinen aus?

Wie ist da die gängige Betriebsgröße, was für Firmen gibt es, welche gesellschaftsformen, welche Branchen sind meist der Mittelstand, welche Umsätze in der Regel usw. ?? Ich muss das für eine Studienarbeit erläutern und muss einen ersten Eindruck bekommen, weil ich überhaupt keine Ahnung habe...