Kann ich trotz kostenloser Kreditanfrage bei Maxda, die Bank direkt kontaktieren?

Hallo,

da ich Privatinsolvent war 6 Jahre lang, diese bereits hinter mir hab und von den 3 Jahren noch 2 Jahre vor mir hab in der die Schufa alles negative weiter speichert, hab ich bei Maxda eine kostenlose Anfrage für einen geringen Kredit gestellt.

Mir wurde gesagt, dass aufgrund meines Gehalts etc ein Darlehen erfolgreich vermittelt werden konnte, mir wurde der Vertrag der Sigma Bank geschickt sowie ein Darlehensvermittlungsvertrag von Maxda. Nun bin ich absolut keiner der Verträge gut lesen kann, es scheint alles in Ordnung zu sein, nur finde ich den Vermittlungsvertrag etwas merkwürdig, oder verstehe diesen zumindest so (es scheint, als ob Maxda mich 3 Monate nerven dürfte mit Kreditvorschlägen bevor man die Vermittlung von Maxda wieder widerrufen kann)

Nun gibt es bei Trustpilot viele viele positiv Bewertungen, aber eben auch negative und die finde ich doch sehr befremdlich. Ich kann zwar nirgends was von einer Versicherung sehen die man mir andrehen will, aber wer weiß was kommt wenn ich den Vertrag abschicke und dann widererwarten doch noch dies und das gewünscht wird und plötzlich ja noch dies und das abgeschlossen werden "muss".

Kurz gesagt, irgendwie trau ich dem Braten nicht und werde demnach wohl nichts unterschreiben.

Meine Frage ist jetzt folgende: Die Anfrage bisher war kostenlos, ich habe nirgends irgendwas unterschrieben und mir wurde lediglich der Kreditvorschlag und alles nötige zugeschickt.

Kann ich nicht einfach direkt bei der Sigma Bank eine Kreditanfrage stellen, ohne über Maxda zu gehen? Zwar weiß ich erst durch Maxda von der Bank und dann eben auch durch Internet Recherche, aber ich bin doch sicher nicht verpflichtet wenn ich einen Kredit über die Sigma Bank eingehen wollte, dieses über Maxda zu tun, weil diese mir das Angebot zuerst unterbreitet haben?

Recht, Darlehensvertrag, kreditvertrag, Wirtschaft und Finanzen
Abzocke 0% Finanzierung BNP Paribas?

Hallo, ich habe heute in einem Elektronik-Fachhandel eine 0% Finanzierung über die BNP Paribas gemacht. Warenwert war 339€. Mir wurde von dem Angestellten gesagt, dass ich den monatlichen Betrag frei wählen kann (mindestens jedoch 10€), solange ich den Gesamtbetrag innerhalb von 10 Monaten abbezahlt habe. Extrakosten solle es angeblich keine geben. Es wäre zwar eine Kreditkarte dabei, aber solange ich diese nicht nutze muss ich angeblich auch nichts extra zahlen.

Nun habe ich gerade eine E-Mail von der BNP Paribas bekommen. Dort steht:

Gesamtkreditbetrag: Obergrenze oder Summe aller Beträge, die aufgrund des Kreditvertrags zur Verfügung gestellt werden: 5000€.

Weiter unten steht dann:

Von Ihnen zu zahlender Gesamtbetrag: Betrag des geliehenen Kapitals zuzüglich Zinsen und etwaiger Kosten im Zusammenhang mit dem Kredit: 5400€

Ich bin jetzt gerade ziemlich verwirrt... Kennt sich jemand damit aus?

Gesamtkreditbetrag ist ja nur das Limit das ich hätte wenn ich die Kreditkarte tatsächlich nutzen würde oder?! Ich habe geplant die Karte sofort kaputt zu machen und wegzuschmeissen sobald ich sie erhalten habe - wenn ich das so mache und die Raten immer pünktlich zahle dann habe ich doch im Endeffekt auch nur wirklich die 339€ für das Gerät bezahlt oder entstehen für mich noch weitere Kosten? Die 5000€ Kreditsumme irritieren mich halt irgendwie und geben mir das Gefühl das man mich in dem Laden über den Tisch gezogen hat - von einer solchen Summe war nie die Rede!

Kredit, Finanzen, Kreditkarte, Geld, Schulden, Bank, Recht, Finanzierung, kreditvertrag, Wirtschaft und Finanzen
Finanzierungsvertrag nach Notartermin: ist das üblich, oder lässt uns die Bank sitzen?

Hallo
Ich und meine Frau kaufen uns gerade ein gebrauchtes Reihenhäuschen.

Vor Wochen haben wir uns mehrere Darlehensangebote bei größeren namhaften Banken eingeholt und uns für eine Bank entschieden.

Im ersten Beratungstermin am 25.04.18 haben wir das Finanzierungsangebot erhalten.

Zum zweiten Beratungstermin am 15.05.18 hatten wir alle Unterlagen für die Selbstauskunft vorgelegt, wir haben einen Darlehensantrag unterschrieben, Mitgliederkonten eröffnet, einen Sachverständigen der Bank beauftragt, und wir haben das Formular für die Grundschuldbestellung erhalten.

Am 30.05.18 hatten wir dann den Notartermin und haben den Kaufvertrag sowie die Grundschuldbestellung abgeschlossen.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass zum Notartermin der Finanzierungsvertrag vorliegt. Allerdings hat uns der Bankberater versichert, dass das nicht so schnell geht und dass es üblich ist, dass der Finanzierungsvertrag hinterher abgeschlossen wird.

Fälligkeitstermin ist am 30.06.18. Ich dachte bis dahin müsste es ja dann mit dem Finanzierungsvertrag geklappt haben.

Da war ich wohl etwas naiv.
Die Bank schickt uns bis heute nicht die Vertragsunterlagen für die Finanzierungsvertrag.
Ist das normal das sich die Bank da soviel Zeit lässt?
Wir fragen regelmäßig beim Bankberater nach wann der Vertrag vorliegt. Aber wir werden immer vertröstet. Die Kreditabteilung hätte aktuell ungewöhnlich viele Anträge zu bearbeiten, und es werde schon zum Fälligkeitstermin klappen. Wir sollen uns keine Sorgen machen.
Welches Motiv kann die Bank haben solange zu zögern?
Hat jemand Erfahrung wie die Finanzierung üblicherweise abläuft.?
Wie soll ich mich verhalten?
Soll ich Druck machen und wie kann man da überhaupt Druck machen?
Soll ich eine neue Bank einbeziehen und mich um einen alternativen Finanzierungsantrag kümmern? Allerdings läuft ja schon die Grundschuldbestellung auf die erste Bank.

Wie ist die Einschätzung von Euch Finanzexperten? So ich auf die Aussagen der Bank vertrauen und warten, oder ist es höchste Zeit etwas zu unternehmen.

Vielen Dank für eine Einschätzung und viele Grüße,

Reinhard Richter

Bank, Recht, Immobilien, Baufinanzierung, Darlehen, Finanzierung, Hauskauf, kreditvertrag, Notar, Wirtschaft und Finanzen
Bavaria Finanz und seine Unterhändler, was kann ich tun?

Problem .....

Ich habe erfolglos versucht, über Bavaria Finanz versucht einen Ratenkredit zu bekommen. Innerhalb dieses Kreditservices sollten ich den Zugang zu einem Onlineportal der Firma OVM, einer Online Vertrieb Marketing GmbH Nürnberg machen. Über diesen Account könne ich jederzeit den Bearbeitungsstatus meines Kreditvertrages einsehen. Sie wiesen mich darauf hin, dass dieser Zugang kostenpflichtig sein, ich aber innerhalb 14 Tagen widerufen könne. Dies war am

8. Dez 2017

Nachdem aber Bavaria Finanz nicht wirklich seriös war und man Infos nur erhielt, wenn man dort anrief, keine Reaktion auf Emails. Und weil mir diese Firma doppelt und fünfach Infos schrieb, ich solle meine Kreditrelevanten Unterlagen einreichen, was bereits längst erledigt war und ich nicht wirklich Infos von diesem Portal bekommen hab, die überhaupt die Gegenwart von OVM begründet, kündigte ich per Email bei Bavaria Finanz diesen Online Zugang. Ich bekam zwar NIE eine Bestätigung dieser Kündigung aber ich habe alles Wichtige inkl meines Kündigungschreibens sowie den Sendebericht der Email aufgehoben.

Heute flattert mir ein 2. Mahnschreiben von OVM ins Haus mit ner Horrorrechnung. Also schrieb ich an OVM , ich habe doch am 14.12.2017 bei Bavaria Finanz widerrufen, habe eine PDF mit der Kündigungsmail angefügt.

Soeben rief OVM an und man sagte mir, dass diese Kündigung nicht anerkannt werde, lt deren AGB hätte ich diese Kündigung an OVM und nicht an Bavaria Finanz schicken sollen. Und will mir einen Vergleich anbieten, mit dem ich für 200 Euro aus diesem Vetrag raus komme.

Was ist hier richtig? Wie soll ich mich verhalten und ich bin eigentlich schon der Meinung, dass die Kündigung an Bavaria ausgereicht hat. Aber OVM wiegelt ab und sagt sie seinen ein eigener Dienstleister ...

ich bitte schnellstensum eine Antwort, kann auch sein, dass ich in kürze einen Mahnbescheid bekomme ..... was meint Ihr zu der Sache?

Und ja, wie gesagt beide sind zu tiefst unseriös, habs eingesehen, aber ich möchte aus der ganzen Sache raus ... soweit möglich

Kredit, Recht, kreditvertrag, Wirtschaft und Finanzen
4,5 Jahren nach Ende des Kreditvertrags fordert die Santander Consumer Bank Gebühren?

Fangen wir erstmal mit der Vorgeschichte an: Ich habe Anfang 2006 einen Kreditvertrag bei der Santander Consumer Bank abgeschlossen, welcher mit der letzten Rate am 02. Januar 2009 zu Ende gegangen ist. Nach ca. 4,5 Jahren, genauer gesagt am 05.09.2013 schickt mir diese Bank ein Brief mit einer angeblichen fälligen Rate von 44,50€, welche sie von meinem Girokonto, wovon sie damals die Raten abgezogen haben, nicht abziehen konnten, da das Girokonto zwischenzeitlich nicht mehr existiert. Da aber schon Januar 2006 die letzte Rate bezahlt wurde konnte das garnicht sein und rief bei der Santander Bank an um der Sache auf den Grund zu gehen. Nach dem Gespräch mit der unfreundlichen Beraterin stellte sich heraus, dass die Santander Consumer Bank versucht hat, aus welchem Grund auch immer, mir Ende August 2013 (!) ein Kontoauszug an meine damalige Anschrift zu versenden. Da ich aber inzwischen seit Oktober 2010 auch nicht mehr dort wohnte haben sie Retoure des Kontoauszuges bekommen. Deshalb haben sie angeblich eine Adressenrecherche gemacht welches etwas gekostet haben soll. Dies wollten sie dann von meinem alten Girokonto mit Lastschrift abbuchen, da aber das Girokonto nicht mehr existierte sind noch Rücklastschriftgebühren etc. dazugekommen, wodurch wir inzwischen bei insgesamt 91,76€ sind. Die Kundenberaterin am Telefon hatte mir noch gesagt, dass ich eine Kündigung per Fax schreiben soll und die Gebühren dann nicht bezahlen muss. Dies habe ich dann am 18.09.2013 getan, jedoch bislang keine Reaktion erhalten, außer ein Kontoauszug wo jetzt drin steht dass ich -91,76€ Saldo habe. Nun meine Frage: Nach dem bezahlen der letzten Rate des Kreditvertrags sollte doch eigentlich die ganze Verbindung mit dieser Bank zu Ende gegangen sein. Wieso schickt mir diese Bank nach 4,5 Jahren (!) noch ein Kontoauszug? Das ist doch nicht normal? Ich sehe es nicht ein diese 91,76€ zu bezahlen! Wie seht ihr das? Leider habe ich auch keine Rechtsschutzversicherung und meine wirtschaftliche Lage ist im Moment auch sehr schlecht und kann deshalb auch nicht einen Rechtsanwalt beauftragen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Vielen Dank MfG

Kredit, Gebühren, Bank, kreditvertrag, rate, santander
Scheidung, Kreditvertrag fürs Haus, wie komm ich da raus?

Halloich habe vor 4 Jahren zusammen mit meiner damaligen Ehefrau und ihren Eltern einen Kredit für ein Haus mit Grundstück aufgenommen. Die Höhe des Darlehens betrug 170.000 €. und wurde seither mit jeweils 500 € von mir und meiner Ex und 500 € ihren eltern und zudem mit 400 € für den Bausparer monatlich getilgt! nun bin ich seit 1 jahr von meiner noch ehefrau (scheidung läuft) getrennt. und wie es dann eben so ist, will ich natürlich mit dem haus und der finanzierung nix mehr zu tun haben. und auch sie will mich gern aus dem vertag sowie dem grundbuch raushaben. (da sind wir uns also einig!) nun stellt sich aber die Bank (kredigeber) quer, weil sie und ihre eltern die finanzen wohl allein nihct tragen können. Jedoch tun sie das ja schon 1 ganzes jahr lang. daher verstehe ich das verhalten der bank nicht!.... ich habe ja keinerlei anspruch auf ein virtel des hauses so das ich es z.b. vermiten könnte. Im gegenteil ich darf wenn sie mal nicht zahlen können einspringen. Das ist natürlich nicht gut für mich.

Meine frage daher, was kann ich tun um da rauszukommen?Gibt es rechtlich etwas das ich tun kann?Ich bin der meinung wenn sie es allein nicht tragen können, dann müssen sie es eben verkaufen!... wenn ich eine vertragsstrafe zahle sehe ich das geld ja nie wieder, wäre also keine gute option, zumal noch 155.000 € offen sind. Was kann ich tun?Gütertrennung?

Scheidung, Gütertrennung, kreditvertrag

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