Restrate Auto?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage bezüglich des Restbetrages eines Autokaufs.

Ich habe mir ein neues Auto gekauft und vor Ort eine große Anzahlung gemacht (17.000). Für den Rest wurde mit dem Autohaus über die VW Bank eine Ratenzahlung vereinbart. Das Autohaus hat mir den Fahrzeugbrief aber schon per Post gesendet. Den Ratenvertrag erhielt ich ebenfalls per Post zum ausfüllen und dann an die Bank zu schicken. Dort sind die Unterlagen laut Autohaus angeblich nie angekommen.

Das Autohaus wollte dann dass ich meinen Fahrzeugbrief bei der Zulassung als verloren melde (aufbieten lassen hieß es). Die Dame in der Zulassung ist eine Bekannte, die natürlich wissen wollte wie es sein kann dass ich nach so kurzer Zeit nach der Anmeldung schon des Brief verloren habe. Ich habe ihr die Sachlage dann erklärt worauf Sie meinte so etwas noch nie gehört zu haben und dass ich den Brief nicht als verloren melden kann wenn das gar nicht stimmt da ich eine Eidesstattliche Erklärung unterschreiben muss.

Währenddessen verlangte das Autohaus dann die komplette restlichen Summe von mir zu einem bestimmten Datum. Da mir dies nicht möglich ist (hätte ja sonst nicht nach Raten gefragt) habe ich Ihnen geschrieben dass ich um einen neuen Ratenplan bitte wie es vereinbart war und dass ich den offenen Restbetrag nicht komplett zahlen kann, ich aber 1000€ überweisen werden und dann immer 300€ abzahlen könnte. Darauf kam keine Antwort mehr vom Autohaus!? Nun meine Frage wie geht es denn weiter? Können Sie von mir die komplette Summe auf einmal verlangen? Ich kann nichts dafür dass die Unterlagen nicht angekommen sind. Den Fahrzeugbrief habe ich ja auch schon....wie läuft dass denn jetzt ab? Vielen Dank für eure Antworten.

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Meinung des Tages: Keine Erhöhung des Bürgergeldes 2025 - ist die Entscheidung Eurer Meinung nach richtig?

Für viele Menschen hierzulande stellt das Bürgergeld eine wichtige finanzielle Stütze dar. Laut Bundesarbeitsminister Hubertus Heil allerdings soll es im kommenden Jahr keine Erhöhung des Bürgergelds geben. Das kritisiert vor allem der Paritätische Wohlfahrtsverband...

Was ist das Bürgergeld?

Beim Bürgergeld handelt es sich um eine Grundsicherung für Arbeitssuchende, um das Existenzminimum zu gewährleisten. Das Bürgergeld soll auch dazu dienen, Ausbildungen, Weiterbildungen oder Abschlüsse zu fördern und finanziell zu unterstützen.

Anspruch auf das Bürgergeld haben grundsätzlich Menschen, die das 15. Lebensjahr vollendet haben und erwerbsfähig und hilfebedürfig sind. Zudem müssen sie ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Derzeit erhält eine alleinstehende Person laut Regelsatz 563€, ein Paar in einer Bedarfsgemeinschaft bekommt 1012€. Der Regelsatz umfasst die Kosten für den Bedarf des täglichen Lebens, insbesondere Ernährung, Kleidung, Hausrat oder Strom.

Keine Erhöhung für das Jahr 2025

Während eines Interviews, das der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) dem Sender RTL gab, kündigte dieser an, das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht erhöhen zu wollen. Laut Rechtsmechanismus würde eine mögliche Erhöhung des Bürgergeldes zum 1. Januar anstehen.

Die Nichterhöhung begründete Heil mit dem gesetzlich vorgegebenen Verfahren zur Berechung möglicher Regelsätze. Die Berechnungen ergaben, dass die Inflation in den vergangenen Monaten deutlich weiter als zunächst erwartet zurückging. Für 2024 waren die monatlichen Zahlungen um mehr als 12% gestiegen, was seitens vieler Politiker und Experten auf Widerstand stieß.

Bundesjustizminister Marco Buschmann machte sich jüngst sogar für eine Senkung des Bürgergeldes stark, welches nach dem gesetzlich festgelegten Berechnungsmodus eigentlich um 24€ monatlich verringert werden müsste.

Kritik vom Paritätischen Wohlfahrtsverband

Die Pläne der Bundesregierung, das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht anheben zu wollen, stieß insbesondere beim Paritätischen Wohlfahrtsverband auf massive Kritik. Der Hauptgeschäftsführer, Joachim Rock, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dass das "Bürgergeld [aktuell] immer noch viel zu niedrig" sei, während sämtliche Preise und Umkosten weiterhin steigen würden. Weiterhin kritisierte er die als "sozialpolitischen Rückschritt" bezeichnete Entscheidung dahingehend, dass eine geringere Inflationsrate nicht automatisch geringere Belastungen bedingen würde.

Rock zufolge seien die Methoden der Bundesregierung zur Berechnung des Bürgergeldes realitätsfern und "viel zu knapp" bemessen. Der aktuelle Regelsatz von 563€ für einen alleinstehenden Erwachsenen zu wenig, um eine "regelmäßige gesunde Ernährung, [ . ] angemessene Mobilität und soziale Teilhabe" zu ermöglichen.

Der Verband fordert, das Bürgergeld von derzeit 563€ für Singles auf 813€ anzuheben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Entscheidung, das Bürgergeld 2025 nicht anheben zu wollen?
  • Haltet Ihr den aktuellen Regelsatz für angemessen?
  • Denkt Ihr, dass die Hürden, um Bürgergeld zu bekommen zu hoch/zu niedrig sind?
  • Wie bewertet Ihr generell den Absicherungsmechanismus des Bürgergeldes? Was findet Ihr gut, was weniger?
  • Sollte das Bürgergeld Eurer Meinung nach ggf. sogar eher gesenkt werden?
  • Sollte es beim Bürgergeld beispielsweise strikte Staffelungen nach Bezugsdauer geben?
  • Müsste die Höhe des Bürgergeldes vielleicht sogar regional angepasst werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-wohlfahrtsverband-kritik-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/buergergeld-erhoehung-2025-nullrunde-heil-100.html

https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Buergergeld/Buergergeld/buergergeld.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/buergergeld-keine-erhoehung-nullrunde-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cdu-linnemann-buergergeld-grundsicherung-arbeit-100.html

Bild zum Beitrag
Ich finde die Entscheidung richtig, da... 64%
Ich kritisiere die Entscheidung, weil... 28%
Andere Meinung und zwar... 7%
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Privatleasing in meinem Fall?

Momentan bin ich auf der Suche nach einem Auto, wir bräuchten dringend eins. Bin aktuell Alleinverdiener bei einem sicheren Arbeitgeber (DB) und verdiene 3.400€ netto. 

Wir haben eine Miete von 1000€ warm, uns bleiben aktuell 800€ im Monat übrig zum sparen. 

Da wir bisher andere Zahlungsverpflichtungen hatten, die nun zum Glück fertig sind, haben wir auch kein Eigenkapital für eine Anzahlung eines Autos. Meine Frau wird in Zukunft wieder die Arbeit aufnehmen, wird aus gesundheitlichen Gründen aber erstmal klein anfangen (Minijobs Basis). 

Ich möchte ein schönes Auto fahren (weil denke mir wir leben nur einmal), aber die Autos die ich will, fangen bei 30.000€ an. Hier wäre die Finanzierung 1. zu teuer und 2. möchte ich mich nicht über so lange Zeit vertraglich binden (z.B. 5 Jahre Finanzierung + Schlussrate). 

Wir haben nun von VW ein Leasingangebot erhalten für einen Audi. Jahreswagen, 10k km Kaufpreis 35.000€ (bruttolistenpreis 55.000€). Die Leasingrate würde ohne Anzahlung 310€ kosten inkl. Leasingratenversicherung für 36 Monate. 

Wir sind uns aber sehr unsicher, weil wir nie geleast haben und ständig nur schlechtes hören.. in meinem Umfeld würde ich auch nicht unbedingt sagen, dass das Auto geleast ist, sondern finanziert. 

Was sind eure Erfahrungen damit?

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E90 LCI erstwagen?

Hallo,

Ich bin in gut 2 1/2 Monaten 18 und schaue so langsam nach einem Auto. Da mich bmw im allgemeinen sehr anspricht hab ich mich entschieden etwas zu recherchieren.

Zu mir

Ich starte im September meine Ausbildung und verdiene netto dann um die 750-800€ im Monat. Versicherung würde über meinen Vater laufen das es günstiger ist.

Budget wäre so ca 6000-7000 natürlich immer gut wenn man sparen kann

Zur Arbeit müsste ich dann ca 13km fahren

Kraftstoff bezogen wäre mein Favorit aktuell ein Benziner aber das nur wegen der günstigeren Steuer

Leistungs technisch wäre ein 4 Zylinder am besten da ich so ein Maximum von 180ps haben darf und Sprit ja auch nicht mehr allzu günstig ist

Ich wohne in Bayern falls das irgendwie relevant ist

Optisch gesehen ist mein Favorit der e90 gefolgt von dem e60

Mein Wunsch wäre ein e90 Facelift in schwarz. Ich hab auch einige Angebote gefunden aber ich hab gehört das der 318i ein sehr schlechte Wahl wäre daher hab ich den 320i im Auge allerdings soll der auch nicht allzu viel besser sein?

Und was sagt ihr zu eBay bmws sag ich jetzt mal die bereits andere soundsysteme neue Felgen usw haben kurz gesagt Tuning bezogen auf Sound und Optik?

Welchen Motor empfehlen mir denn die erfahrenen BMW Experten hier auf der Plattform?
Ich hab natürlich vor das Fahrzeug vorher checken zu lassen bevor ich es kaufe.

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Macht Leasing kaufen unattraktiv?

Leasing wird immer verbreiteter und statistisch macht das jeder zweite. Der Leasingmarkt wächst und wird immer beliebter. Autos werden zum Produkt der Konsumgesellschaft

Ich sehe darin ein großes Problem, ich bin jemand der gerne sein Auto kauft aber dadurch dass die Autohersteller die neuen Wagen für Leasing konzipieren wird massiv in Qualität eingebüßt, das Auto muss nämmlich nur noch im Durchschnitt 3 Jahre überstehen und so lange gut aussehen, bis der Leasingkunde statisisch sein neues Auto leased.

Ich habe viele mir viele Neu und Gebrauchtwagen angesehen, im Preisbereich zwischen 50.000 und 110.000€ Listenpreis, auch von Premiumherstellern wie BMW, Mercedes und Audi.

Gerade bei neuen Mercedes ist mir aufgefallen, dass die Qualität der Innenräume wie in einem Fahrzeug für 30.000€ von nicht namenhaften Herstellern ist. Quietschendes Plastik in der Mittelkonsole und die Soundanlage hat bei etwas Bass schon gescheppert, weil die Tür Plastikelemente enthält. Das war ein neuwertiges Auto im Bereich 100.000€ Listenpreis

Die Autos im Bereich bis ca. 100.000€ werden immer billiger verarbeitet und Innenräume erhalten zum Beispiel gelänzendes Plastik und LED Licht, damit die ca. 3 Jahre gut aussehen, für den Zeitraum der Leasingzeit.

Von Mechanikern habe ich mir sagen lassen, dass auch die Motorenkonzepte unter diesem Konsummodell leiden und immer labiler werden und für die selbe Motorleistung, immer weniger Raum genutzt wird, weshalb die einzelnen Bauteile eine höhere Belastung haben als bei älteren Fahrzeugen mit der selben Leistung. Dazu kann ich aber nicht mehr sagen, weil das nicht mein Fachgebiet ist.

Wie seht ihr das? Schon bei Neuwagen und jungen gebrauchten der namenhaften Hersteller beschleicht das Gefühl, dass der Wagen nicht lange übersteht und man sich in einem Konsumprodukt befindet.

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Wie ziehe ich mit wenig Geld mit 25 aus?

Ich habe eine sehr toxische Mutter, die nicht will, dass ich mir einen Partner suche, weil sie mir jemanden finden will, den ich aber erst garnicht kennenlernen darf und direkt heiraten soll. Meine Eltern erlauben mir auch nicht die Dinge zu tun, die in meinem Alter normal erscheinen. Ich musste mit sehr starken Widerwillen meiner Eltern kämpfen als ich ins Gym gehen wollte oder einen Minijob anfangen wollte. Ich darf auch keine Haut zeigen, wenn ich mich kleide, also kann ich eigentlich nicht mal anziehen was ich will. Sie hatten auch was gegen meine Therapeutin damals gehabt und wollten nicht, dass ich zur Therapie gehe. In der Vergangenheit war ich mehrmals in einer Psychiatrie, weil es mir nicht gut ging. Mir hat meine Therapeutin und Psychiater gesagt, dass ich ausziehen soll, weil sich meine Probleme damit lösen würden, aber meinen Eltern zu Liebe habe ich es nicht getan. Ich bin jetzt fast 25 und will ausziehen, weil ich mit den Regeln meiner Eltern nicht mehr leben kann. Meine Eltern drohen mit Kontaktabbruch. Das einzige Problem ist das finanzielle. Ich kann es mir noch nicht leisten auszuziehen. Ich fange bald einen Minijob an und ich möchte nächstes Jahr mit einer Ausbildung anfangen (weil mit Ausbildung ist es dieses Jahr zu spät). Ich habe zwar über 4.000€ Kindergeld bei meinen Eltern, aber das geben sie mir nicht. Ich könnte zwar noch ein Jahr bis zur Ausbildung warten und bis dahin Geld sparen, aber ich halte es so langsam mit meiner Mutter nicht aus. Kann ich Geld vom Jobcenter oder so beantragen? Ich möchte einfach sicher und schnell ausziehen können.

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