Hallo Leute, ich habe folgendes Problem, es geht um eine Umfrage die ich auswerten muss. Ich habe bis jetzt alle meine Frage als ganze Prozentuale Anteile ausgerechnet ohne Nachkommastellen. kann es sein, das es in folgendem Fall nicht geht die relative prozentuale Häufigkeit ohne Nachkommastellen darzustellen?

Teilnehmer insgesamt 102

Antwort A 63 Anteile

Antwort B 16 Anteile

Antwort C 14 Anteile

Antwort D 9 Anteile

Mit einem Dreisatz komme ich nur auf folgende Ergebnisse

63*100/102= 61,76 % also aufrunden 62 %

16*100/102=15,68 aufrunden 16 %

14*100/102=13,72 also aufrunden 14 %

9*100/102=8,82 aufrunden 9 %

Prozentual sind das ja jetzt insgesamt 101% Wie stelle ich das am besten dar? weil meine anderen Ergebnisse sind ja keine Dezimalzahlen. Finde es auch schwierig in der Interpretation der Ergebnisse dann von 61,76 oder 61,8 Teilnehmer zu sprechen. Ich hoffe mir kann da jemand helfen.

Was ist der Unterschied zwischen der Alltagspsychologie und der wissenschaftliche, auf Empirie basierten Psychologie?

Dass Menschen sich eigene Erklärungen finden, und diese oftmals nicht belegen können, die Wissenschaft allerdings schon und das immer?

Kann mir bitte irgendwer so einfach wie möglich erklären warum der Median relativ wenig anfällig gegenüber Ausreißern ist und warum sollte man großen Stichproben mehr vertrauen als Daten aus kleineren?

Weil mehr Probanden auf die Population zurückzuführen ist?

Danke :(

Liebe gutefrage-Community,

angesichts meiner Bachelorarbeit ist ein Exposé zu erfassen.

Während des Verfassens meiner Arbeit möchte ich, an Hand eines Selbstexperiments, überprüfen, wie es möglich ist, als privater Reseller, mit Hilfe von virtuellen Marktplätzen (z.B. ebay) ein lukratives Geschäftsmodell aufzubauen. Zusätzlich möchte ich andere Reseller befragen (z.B.: durschnittlicher Gewinn/Monat, etc.), um herauszufinden, ob mein entstandenes Geschäftsmodell erfolgreich ist, war oder nicht.

Nach langer Recherche habe ich leider noch immer keine Antwort auf meine Frage gefunden, ob das Selbstexperiment Teil der empirischen Forschung ist, oder nicht. Nun bin ich auf den Begriff "Einzelfallstudie" gestoßen.

Meine Frage an Euch:

• Könnte die Einzelfallstudie als ein Art Selbstexperiment fungieren? (lt. Internet fällt diese unter die empirische Forschung)
• Oder handelt es sich hierbei um eine ganz andere Methode?

Vielen Dank im Voraus! :-)

Hallo zusammen,
im Rahmen meines Psychologieseminars darf ich den Motivationsgrad zweier unterschiedlicher Gruppen messen (eine Kontroll- und eine Versuchsgruppe mit Intervention).
Hierzu habe ich einen Fragebogen erstellt, welcher auf einer vierstufigen Likert-Skala beruht (1 = trifft überhaupt nicht zu; 2 = trifft kaum zu; 3 = trifft einigermaßen zu; 4 = trifft absolut zu) und das Konstrukt "Motivation" anhand von Fachliteratur operationalisiert. Die Fragebögen habe ich nun von den beiden Gruppen zurückbekommen, bin mir allerdings nicht ganz sicher, wie ich bei der Auswertung nun voranschreiten soll. Ich bin auf dem Gebiet noch ziemlich grün hinter den Ohren.

(Ich würde durch das Angeben der Durchschnittsantwort (also eines Werts zwischen 1-4) die einzelnen Frageitems auswerten. Bin mir allerdings - wie bereits erwähnt - nicht ganz sicher, ob man dies so handhabt, da man im Internet unter anderem von t-tests und Mann-Whitney-U-Tests liest..?)

Viele Grüße und vielen Dank im Voraus für eure Zeit und Hilfsbereitschaft,

Domi

PS: Sollte ich vergessen haben sonstige relevante Infos anzugeben, wäre es nett, wenn ihr mich darauf hinweist, dann reiche ich sie selbstredend nach.

Hallo GuteFrage Community,

ja im Prinzip ist die Frage gestellt. Stimmt es jetzt, dass Schutzimpfungen Autismus verursachen?

MfG Dhalwim numero zwo!

Würde gerne wissen, welches am besten verwendet wird, wenn die Hypothese folgende Struktur aufweist:

Je höher UV 1 (intervallskaliert) und UV 2 (intervallskaliert), desto höher AV 1 (intervallskaliert)

Denke da an eine lineare Regression, wäre das korrekt? Und dazu die Statistiken pearson r (je UV), ANOVA und standardisierten Koeffizienten ausgeben? Blicke das irgendwie noch nicht so :(

Und wenn wir schon dabei sind - was sagt ein r quadrat von fast 0 aus?

Vielen vielen Dank schonmal :)

Hallo Community,

für meine Bachelorarbeit möchte ich einen Online-Fragebogen verwenden. Nun suche ich dafür ein kostengünstiges (möglichst gratis)-Tool, um den Fragebogen zu erstellen, die Durchführung zu machen und dies anschließend auch auswerten zu lassen. Habt ihr Tipps oder Ideen?

Viele Grüße Najuri

Hab ich das richtig verstanden dass eine Hypothese eine (noch) nicht wissenschaftlich verifizierte Aussage, eine These eine verifizierte Ausage und eine Theorie eine Aneinanderreihung von Thesen ist?

Aussage aus einem Fragenkatalog für eine Empirieklausur:

Variablen mit dichotomen Merkmalsausprägungen haben immer Nominalskalenniveau.

Richtig oder falsch?