Im verbraucherpfeilsystem ist die u-i-kennlinie im 3.ten und 1.ten quadrant und beim erzeugerpfeilsystem im 2.ten und 4.ten

Wie sieht die kennliniengleichubg jeweils Gleichung jeweils aus??

Was ist der Unterschied zwischen Erde und Masse? Außerdem würde mich auch interessieren wieso nichts bei nur 12V als Bsp. fließt, sondern eine Masse 0V nötig ist (Ohne Masse hätte man ja trotzdem 12V Potenzial oder nicht?)

Manchchmal kleben die roten Blutkörberchen zusammen, und bilden dann Bildsprachlich eine so genannte Geldrolle. Die sagen die Handyfunkstrahlen würden die roten Blutkörberchen zusammenkleben lassen. Andere sagen, wenn man Milch mit Zucker mischt, dann wird die Milch chemophysikalisch verändert und lässt die roten Blut zusammenkleben. Warum entsteht die Geldrollenbildung wirklich?

Die Antwort dieser Frage ist sicherlich zu einfach, und die Frage damit ziemlich dumm. Kommt es bei der Diode im Allgemeinen zum Spannungsabfall, da durch die Diode Strom fließt?

Hallo,

ich habe letztens eine Frage in Physik gehabt. Es geht um ein Elektron welches mit einer Anfangsgeschwindigkeit v0 in diesen Eintritt und abgebremst und schließlich in die andere Richtung beschleunigt hat. Dieser Kondensator ist mit einer konstanten Spannung geladen. Die Zeit und der Weg des Elektrons sind in einem s(t) Diagramm gegeben. Die Beschleunigung in dem Feld auf das Elektron ist ja konstant.

Nun zu der Frage: Die spannung mit welcher der Kondensator geladen ist wird gesucht.

Ich kenne die Formel der kinetischen Energie und die der elektrischen Energie (E=e*U). Kann ich diese Fotmeln hier aber gleichsetzen, weil ja eigentlich nicht die gesamte elektrische Energie übertragen wird, da das Elektron nicht den kompletten Kondensator durchläuft.

Wie komme ich auf die Spannung?

Hi,

Wir haben in Physik die Aufgabe bekommen "Bei elektrischen Überlandleitungen fließt der Strom mitunter durch mehrere parallel geschaltene Leiter.

a) ermittle die wirkende Kraft zwischen Zwei Leitern, wenn ihr Abstand 12cm beträgt und durch jeden Leiter ein Strom der Stärke 800 Ampere fließt"

Meine Überlegung war jetzt dass man dies mithilfe der Lorentzkraft machen kann. Diese ist ja gleich der Zentripetalkraft, also (mv^2)/r. masse des elektrons steht im Tafelwerk und der radius ist gegeben. Nur die geschwindigkeit des elektrons fehlt mir hier. Könnte ihr mir helfen, oder vielleicht auch einen anderen lösungsweg geben? Habe leider nichts weiteres dazu gefunden

Danke!

Brauche Hilfe bei zwei Aufgaben, kriege immer ein falsches Ergebnis.

Bei beiden Aufgaben geht es um einen Kondensator, mit den jeweiligen gegebenen Eigenschaften:

1) Gegeben:

Spannung: 230V

Plattenabstand: 0,5mm

Plattenfläche: 314 cm^2

Gesucht: Ladung Q und Energie W.

2)Gegeben:

Spannung: 230V

Plattenabstand: 1mm

Energie: 1,9 * 10^6 J

Gesucht: Plattenfläche A.

Ich erkläre mir Spannung zur Zeit so, dass sie aufgebraucht wird. 3V gehen zu einer LED 2V werden verbraucht, dann geht es weiter zu einem Widerstand der nutzt die restlichen 1V. Diese Analogie würde ich beide Richtungen funktionieren, aber ich weiß, dass Spannung sich physikalisch so nicht verhält. Denn, wenn ich den Widerstand erhöhe dimmt die LED. Was eigentlich keinen Sinn macht da die LED ja davor ist, also hat sie ja eigentlich nichts mehr mit dem Widerstand zu tun. Diese ganzen "Strom ist wie ein Fluss"-Erklärungen machen - wie ich finde - überhaupt keinen Sinn und scheinbar soll man es einfach hinnehmen das dem so ist. Kann mir das bitte jemand korrekt erklären?

Ich weiß zwar, dass sich Elektronen in eine Richtung bewegen, bei Spannung kann das aber nicht der Fall sein und wenn Spannung sich über eine Leitung verteilt, wie kriegt es ein kleiner Widerstand hin die Spannung in einem kompletten Stromkreislauf zu regulieren?

Schon mal danke im voraus.

MfG. Marcel

Es handelt sich um die abgebildete Schaltung. Gleichstrom U = 9,6 V. R1 = 3 Ohm. R2 = 3 Ohm . R3 = 4 Ohm. R4 = 4 Ohm.

Ich habe eine kurze Frage an euch :) Ich möchte nicht, dass ihr meine Hausaufgabe löst, aber ich komme beim folgenden Satz nicht voran...

Und zwar kann man die magnetische Flussdichte des Leiterschleifens mit einer Funktion B(x) berechnen (Die genaue Funktion sage ich euch nicht, weil ich sie selber lösen will).

Und nun zur eigentlichen Frage: Was bedeutet der folgender Satz?

Will man das Magnetfeld zweier Leiterschleifen an verschiedenen Positionen berechnen, so ergibt sich dieses als Superposition der einzelnen Leiterschleifen.

Ich habe schon eine Stunde lang gegooglet, bin aber immer noch nicht auf eine Lösung gekommen...

Wenn ich einen Plattenkondensator (egal wie groß) habe, die Platten stehen im Abstand d zueinander und dann eine Metallplatte (mein Prof verrät mir nicht welches Metall, von Dielektrizitätszahlen kann ich also mal nicht ausgehen) mit der Dicke d/2 zwischen die Platten halte, wie verändert sich die Kapazität des Kondensators?

Wenn ich davon ausgehe, dass das Metall, weil ungeladen, die Feldenergie nicht stört, sondern einfach nur den Hohlraum ausfüllt, müsste sich die Kapazität halbieren. Einige Mitstudenten sind da anderer Meinung, wie seht ihr das?