Querbeet im Netz folgen regelmäßig Diskussionen über die genaue Arbeitsweise eines netzgeführten Wechselrichters, welcher sich mit der Netzfrequenz sowie der Netzspannung in Betrag und Phasenlage (bei dreipoligen auch mit der Phasenfolge) synchronisiert bzw. sich von diesen Größen führen lässt.

Die Antwortmöglichkeiten in dieser Umfrage richten sich nach der Vielzahl an Antworten, die man im Netz dazu findet. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Optionen ist es nicht möglich die verschiedenen Kombinationen aufzulisten.

Ich bin auf die - hoffentlich zahlreichen - Antworten gespannt, gerne auch begründete. :)

Legende

WR:   Wechselrichter
Un:   Netzspannung
U_wr: Ausgangsspannung des Wechselrichters
Iwr:  Ausgangswechselstrom des Wechselrichters

Da aktuell die Diskussion groß ist um fehlende Sicherheitseinrichtungen in Wechselrichtern (Deye und Co.) stellt sich mir die Frage ob es überhaupt noch deutsche Hersteller von solchen Wechselrichtern gibt, oder wird alles in Asien produziert ?

Hier beschreibt jemand einen Wechselrichter, der dafür sorgt, dass alle drei Drehstromphasen seines Hausanschlusses den gleichen Strom führen. Das machte er also, indem er auf Phase#1 mehr einspeiste, wenn die Waschmaschine aus Phase#1 gerade heizte...

Oder gleicht sich eine „Schieflast“ durch die Vielzahl der Verbraucher aus? Also bis zum Transformator zur nächsten Spannungsebene... der Mittelwert der Ströme...

Die Firma, die hier im letzten Jahr einen Wechselrichter zur Einspeisung und Eigenversorgung installiert hat, meinte, dass die Netzspannung nun „schöner“ sei... Nebenfrage: Was mag der gemeint haben? Meinten die, dass wir Verzerrungen, die die Nachbarn machen, ausgleichen? Oder dass wir keine Schieflast haben?

hallo ihr lieben, an wen müssen wir uns wenden, wenn wir eine aufdachphotovoltaikanlage haben möchten? wir dachten an so 6,5 kwp. lg tetyana,

also, sollen wir einen überregionalen anbieter wählen, die deutschlandweit vertreten ist, oder eher einen regionalen? lieben dank, tetyana

Sogenannte Balkonkraftwerke dürfen ja soweit ich bisher herausgefunden haben eine Wechselrichterleistung von 600 W nicht überschreiten. Damit lässt sich tagsüber bei Sonne der Strom von ca. 2 Solarpanels "verwursten" wenn es Dunkel ist, also mindestens 50 % des Jahres steht die Anlage nur rum.

Jetzt könnte man auf die Idee kommen den Strom von 4-5 Panels in Batterie zu speichern und die über einen 600 W Wechselrichter an das Hausnetz anzuschließen.

Wäre das im rechtlichen Sinne immer noch so ein "Balkonkraftwerk" ?

Warum gibt es Microwechselrichter mit größer 600Watt? Diese sind doch eigentlich an der Grenze des Erlaubten.

Große PV-Anlagen haben meist Wandhängende Wechselrichter.

An wen richten sich also Microwechselrichter mit 1500W oder mehr?

Gruß

Ich habe mir Anfang des Jahres ein Haus gekauft und bin dieses am sanieren, da wirklich alles bis auf die Grundmauern erneuert werden muss (abreißen ist keine Option!), habe ich mir deshalb auch Gedanken bezügich einer PV-Anlage gemacht. Zusätzlich plane ich in dem Bach hinter meinem Haus eine Wasserturbine zu installieren um zusätzlich Strom produzieren zu können.

Wie kann ich nun eine automatisch umschaltende Einspeisung nach dem Wechselrichter realisieren. Automatisch deswegen, weil ein Stromgenerator bei Engpässen übernehmen und wenn technisch möglich einfach nur zusätzlich liefern soll.

Mein Ziel ist die 100% unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz da es häufiger mal zu ausfällen kommt (Bei Gewittern und Starkregen).

Ich besitze einen Stromzähler mit Rücklaufsperre.
Mich wundert es, was passiert, wenn meine Solaranlage (2 Panel mit Wechselrichter und Einspeisung per Schuko) mehr Strom produziert, als ich an dem Moment verbrauchen kann. Fließt er trotzdem in das öffentliche Netz, ohne dass der Zähler sich "zurück dreht", oder fließt er garnicht erst zurück?

Vielen Dank schonmal im Voraus.

Ich spiele mit dem Gedanken mir eine mini Windkraftanlage zu bauen allerdings ist mir der Vorgang der Einspeisung noch relativ schleierhaft. Also frage ich muss ich den Strom auf eine bestimmte Spannung bringen um ihn einzuspeisen wenn ja auf welche, wie geht das und was kostet das?

Vielen Dank für eure Antworten😀

PS: ich denke an eine Windkraftanlage mit einer Nennleistung im Rahmen von ca 5 bis 10 kw.

Hi Leute,
ich möchte in meinem Zimmer gerne eine 3-Phasen Stromschiene montieren. Nun ist meine Frage, wie ich den Strom in die Schiene bekomme. Hat da die Mitteleispeisung (siehe Bild) etwas damit zu tun?
Ich wäre für eure Hilfe sehr dankbar.

Angenommen eine USV hat zwei Anschlussarten: Einfache Einspeisung (Single Feed Input) und doppelte Einspeisung (Dual Feed Input). Was genau ist darunter zu verstehen?

Vom Aufbau her sind Motor und Generator ja ein und dasselbe. Wie wird aber die netzgebundene Betriebsart unterschieden? Wenn ein Generator ans Stromnetz angeschlossen wird, fängt dieser ja an sich zu drehen und fungiert somit als Motor. Hat der Generator nur eine gerìnge Eigendrehung (Windrad) ist ja die im Stromnetz verfügbare Leistung so hoch, dass der Generator zum Verbraucher wird. Auf welche Weise kann ein Generator denn trotzdem Strom einspeisen, ohne selbst welchen zu verbrauchen (die Elektromagneten für die Induktion mal außen vor gelassen)?

Ich bin durch Zufall auf diversen Seiten gelandet, bei denen es um einen Magnetmotor geht, oder auch um die Stromerzeugung aus der Telefonleitung. Technisch leuchtet mir das alles ein, aber funktioniert das wirklich???

Spannend ist das ja, Hilfe zum Bau hätte ich auch, die Bewertung meines härtesten Kritikers steht zwar noch aus, aber im Vorfeld mal nachfragen schadet nicht, dachte ich.

Dazu gleich die nächste Frage: Ist es überhaupt erlaubt, Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen? Das wäre die Konsequens daraus, weil sich der hergestellte Strom nicht autark nur für das Hausnetz nutzen lässt.

Vielleicht kann mir ja jemand hier was dazu sagen :-)

VLG