Einige Aktivisten schieben die Verbreitung der LGBT Feindlichkeit auf Kolonialismus, Bibel und der missionierenden Kirche zu. Worauf bezieht sich die Kirche? Darf das der Bibel zugeschrieben werden?

Wo ist die Bibel geschrieben wurden und was ist sie wirklich? Ist die Bibel nichts, als die Tora/5 Bücher Mose, Tanach (AT), NT?

Wie interpretieren ultraorthodoxe Strömungen und vorkirchlicher Talmud die Homosexualität?
https://www.hagalil.com/deutschland/yachad/homosexual.htm

Wie sah es um dem Land der Bibelentstehung aus? Gibt es anderswo weitere Quellen?
http://rictornorton.co.uk/homopho1.htm
https://www.queerpride.de/vom-ursprung-der-homophobie-24317

Bitte jeweils mit Begründung. Vielen Dank.

Hallo zusammen

Meine Mutter hat mir vor paar Jahren erzählt, das ich zum teil weiblich und männlich in ihr Bauch war laut Ärzten, ich hab mir immer gedacht das dass Schwachsinn sei, hab mich deshalb auch nicht mit weiter beschäftigt, sie hatte auch gesagt ich musste eine OP haben wo ich grade erst paar tage/wochen alt gewesen bin, denn ich konnte nicht pinkeln.

2020 wollte ich transfrau werden aber wenig später hat sich der Gedanke doch nicht richtig angefühlt, jetzt guck ich mir paar viedos an aber glaube als intersexuelle person hat mehrere operationen oder?

Als ich das viedo sah und wo erklärt wurde das man Chromosom beiderseits haben kann und dachte also war das vielleicht doch kein Schwachsinn und was ist das für eine OP genau gewesen?

Bis heute habe ich gedacht ich sei 100% männlich, oft hab ich körperliche Aspekte die mir innerlich nicht gefallen Bsp. Weder lange, Mittel, kurze Haare oder Glatze.

Ich würde gerne meine mutter nochmal drauf ansprechen aber weiß nicht genauso, habe in dem viedo sagen hören wie die eltern es denen verheimlichen sollen und meine mutter hat mir es vielleicht verharmlost erzählt bzw. Ist nicht genauer drauf eingegangen weil ich es als Schwachsinn angesehen habe oder sie hat es mir genauer erzählt ich hab es unterdrückt o.ä weil ich es nicht hören wollte, ich weiß nicht.

Ich habe keine Geschlechter Merkmale wo ich sagen würde das gehört zu einer Frau, aber ich bin jetzt mittlerweile auch 21 bzw. In nh Woche 22 und falls es wichtig ist denke ich das ich biologisch männlich bin, war mir auch nicht sicher weil alle viedos die ich sah den wurde das männliche Geschlecht amputiert.

Den Gedanken trans sein zu wollen hab ich aus gesellschaftlichen Gründen mit abgeschlossen.

Für nicht-binäre, trans*, inter* und viele weitere Menschen stellt das alltägliche Leben, auf Grund ihrer Geschlechtsidentität, oft eine mächtige Herausforderung dar. Über Kleinigkeiten muss man sich oft immer wieder Gedanken machen. Auch der Gang zur Toilette fällt vielen Leuten schwer. Wohin gehe ich denn jetzt? Frauen oder Männer? Werde ich komisch angeguckt, wenn ich da jetzt reingehe? Darf ich das? Soll ich doch lieber...? Im Endeffekt ist es eine schwere Entscheidung. Könnte man es nicht einfacher gestalten? Bestimmt.

Schon jetzt gibt es neue Toilettenregelungen in manchen Gebäuden. An Schulen, in Sporthallen und sogar in manchen Geschäften. Einige Leute setzen auf drei Toilette. Eine Toilette ist für alle, die quasi eine Alternative wünschen. Eine andere Lösung ist, dass es nur eine Toilette gibt, die ausschließlich aus Stellen besteht und es auch kein Pissoir gibt.

Welche Maßnahme haltet ihr für am sinnvollsten und habt ihr vielleicht noch eine bessere Idee?

Und wie nennt man so eine Person (Mann/Frau, Junge/Mädchen)?

Moin

Wir hatten heute eine kleine Diskussion in der Runde. Thema war Gefängnisse für Menschen, die sich weder männlich noch weiblich, als Divers sehen.

In Gefängnissen werden Frauen und Männer strikt von einander getrennt, aber wie sieht das aus bei Diversen?

Meine Meinung dazu war, dass ganz doof gesagt, unterm Rock geschaut wird, ob was baumelt oder nicht. Paar andere meinten, dass das eigentlich gar nicht so leicht zu entscheiden wäre.

Ganz besonders "gefährlich" wird es bei transsexuellen, die vor Gericht ihr Geschlecht geändert haben, aber immer noch irgendwas haben, was das andere Geschlecht eigentlich hat.

Was denkt ihr dazu? Was wäre eurer Meinung das das Beste?

Ich hab letztens so ein Schild gesehen wo Mitarbeiter gesucht worden sind und da stand das. Bedeutet das divers und ist bezogen auf Non Binarys oder so

Fühlst du dich auch was du bist?

Ich habe wohl die letzten Monate unter einem Stein geschlafen. Jedoch meinte mein (nun ehemaliger) Arbeitskollege mit welchen ich mich früher eigentlich recht gut verstand, dass er wohl "Genderfluid" ist. Ich dachte erstmal es wäre sowas wie Bi-Sexualität, doch wurde dahingegen berichtigt, dass es eine Art "flüssiges Geschlecht sei, dass alle Formen annehmen" kann.

In jedem Falle hat er mich dabei ertappt wie ich mit einigen Arbeitskollegen über ihn unterhalten habe (Waren keine Lästereien; völlig harmloser Plausch). Er meinte, dass ich ihn nicht mit "er" ansprechen bzw ihn als ein "er" bezeichnen soll. Er redete auch von spezifischen Personalpronomen und meinte er wäre zufrieden, wenn ich ihn wie einer meiner anderen Arbeitskolleginnen anspreche. Die Umgewöhnung fiel mir aber schwer, weshalb es mir damals so einige Male öfter rausrutschte ala "Alles Klar bei dir, Mann?". Letztenendes hat er sich dann bei meinem Chef beschwert, der ebenso nicht aus diesem "Genderfluid" schlau wurde, was wiederum dazu geführt hat, dass er kündigte. Im Nachhinein kam heraus, dass er meinte am Arbeitsplatz gemobbt zu werden. Das ist etwas was ich keiner meiner Kolleginnen und Kollegen zutrauen würde.

Was soll das alles heißen? Hat er dieses dritte Geschlecht, welches Deutschland eingeführt hat? Falls ja: Was ist es überhaupt? Transvestitismus?