Nach BWL-Abbruch kaufmännische Ausbildung anfangen?

Heute brauche ich mal euren ernsthaften Rat als Menschen. Ich muss die Entscheidung zwar selbst treffen, aber brauche noch ein paar objektive Stimmen dazu.

Ich werde mein duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Eventmanagement abbrechen. Das hat einmal damit zu tun, dass es mir mit dem dualen Modell nicht gut geht und zum anderen damit, dass mir die Inhalte überhaupt nicht liegen. Ich habe mich vom Schwerpunkt und von den Vorteilen eines dualen Studiums so blenden lassen, dass ich verdrängt habe, dass BWL gar nicht mein Fall ist. Durch Mathe bin ich auch schon 2 mal durchgefallen, da ich mit Dyskalkulie in der kürze der Zeit diese Inhalte nicht hinbekomme.

Mein Praxisunternehmen war mehr als nur lieb, als ich diese Entscheidung verkündet habe und hat mir prompt eine Ausbildungsstelle angeboten, weil sie mich laut eigener Aussage unbedingt behalten wollen. Ich darf mir die Ausbildung sogar selbst aussuchen.

Das Problem : alle Ausbildungen die in Frage kommen, sind kaufmännisch. Und ich will eigentlich ganz aus dem kaufmännischen Bereich weg und Medienwissenschaft Studieren. Nicht, weil ich Ausbildungen doof finde, ganz und gar nicht. Sondern einfach, weil ich mich bei Geisteswissenschaft eher sehe, als mit Zahlen. Das wäre auch meine erste Wahl gewesen, ich wurde aus NC-Gründen nicht genommen.

Alles was für eine Ausbildung spricht, ist dass sie einfacher scheint (aber ist sie das wirklich, wenn die Inhalte mir nicht liegen, sondern lediglich weniger umfangreich sind, als in der Uni?) und dass ich das Unternehmen nicht hängen lassen will.

Was würdet ihr mir raten?

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Welchen Job würdet ihr eher wählen?

1.) Job mit festem Gehalt

( 1.500 - 2.000 € monatlich , Kosten und wichtige Ausgaben können gedeckt werden , durch sparsame Lebensweise und gute Einteilung kann man trotzdem gut leben , es fehlt nicht an Geld und Lebensmitteln , Versicherung wird ohne Verzug bezahlt , man gerät nicht ins Minus , vorausgesetzt man gibt nicht Geld für das neuste iPhone oder teure Uhren oder Klamotten aus , man ist angestellt , z.B. Alltagsbegleitung für Senioren )

2.) Tätigkeit im Kleingewerbe

( Selten 2.000 - 3.000 € Umsatz pro Monat , oft Monate ohne Kunden überstehen , wenn es mal mittelmäßig läuft , dann mickrigen Monatsgewinn von ca. 900€ hinnehmen , Kosten und Ausgaben häufen sich , das Geld wird knapp und wenn man mal nicht verschuldet ist , ist man auf Null und hat auch nichts von der tollen Selbstständigkeit , keine Erfahrung bzgl. Kundengewinnung oder Steuern , z.B. Webdesigner oder Grafikdesigner )

Es gibt da nämlich so komische Menschen im Bekanntenkreis , die den zweiten Weg wählen...

Wenn ihr die Wahl hättet , würdet ihr Weg 1.) oder Weg 2.) wählen ?

Das sind nur zwei Beispiele

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