Hey, bin aktuell an meinem Abitur dran und interessiere mich schon seit langem für die Berufe im medizinischen und sozialen Bereich. Da ein Medizinstudium mit persönlich zu lang und anspruchsvoll ist wäre meine Frage welche anderen Möglichkeiten es alles gibt? Physician assistant ist bereits eine Idee die ich in Erwägung ziehe. Gerne auch Ausbildungsberufe ( in denen es vielleicht eher um Untersuchungen etc als die reine Pflege geht). Danke im Vorraus :)))

Wenn ich mit einer Person nicht schon seit Jahren befreundet bin ist es für mich so schwer Gespräche anzufangen. Mir fällt kaum was ein.

immer nur paar Alltags Sachen und das was dann mit dem Gespräch. Wenn Leute mich ansprechen ist es viel einfacher da man dann ja auf vielen eingehen kann aber auch da hört es zu schnell auf und es kommt so eine unangenehme Stille.

Die SPD startet eine Aktion. Sie möchte wissen was unser Leben erleichtern würde.

In diesem kurzen Video wird die Aktion vorgestellt:

https://youtube.com/shorts/rnbzlpYoL9Q?si=1pfkQFF0P0D5G2WU

• Wie findest Du diese Aktion?
• Wirst Du Dich daran beteiligen?
• Schreibe Deine Idee doch schonmal hier.

Warum können wir (manche/meiste) nicht einfach drüber stehen, wenn über sie ein Rufmord begangen wird? Ich mein, ich weiß ja, dass es nicht stimmt.

Mich nervt es tierisch, wenn man Lügen über mich verbreitet, um von seinem eigenen Mist abzulenken UND das es Leute im Umfeld gibt, die das einfach so hinnehmen und glauben. Oder schlimmer; nicht glauben aber nichts sagen, weil sie weiterhin auf "gut" mit den Lügnern sein wollen.

Letzteres nervt mich tatsächlich mehr. Kennt ihr das? Wieso ist das so? Das ist echt anstrengend, wenn man dann noch mehrmals die Woche mit ihnen zu tun haben muss.

Wieso müssen Gute Personen teils beweisen, dass sie gut sind, während die Bösen nur charmant lächeln und die ganze Welt ihnen das Gute abkauft?

Erfahrungsgemäßg waren konventionell attraktive Introvertierte immer "mysteriös" und "cool", wohingegen unattraktive introvertierte Männer Creeps oder Ähnliches sind. Währenddessen den Attraktiven viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, bringen sich die Unattraktiveren eher um, vereinsamen oder werden ein beta cuck.

Warum ist diese Welt so grausam?

Menschen aus 1980 würden sagen, dass die Gesellschaft in den 40er absolut Schmutz war. Sagen wir ja heute auch noch. Aber gleichzeitig sagen Menschen aus 2000, dass die ungeschriebenen Gesetze auf Grundlage der Werte und Normen innerhalb der Gesellschaft von 1980 nicht passend waren, eher fürchterlich. Intolerant, alte Rollenbilder etc.

Auch haben die Menschen aus dem 19. Jahrhundert gesagt, dass die Menschen im 11. Jahrhundert Barbaren waren.

Und auch heute sagen Menschen aus 2024, dass die Menschen im Jahre 2000 nahezu allesamt intolerant waren. intolerant gegenüber Homosexualität, LGBTQ, weniger Feminismus, weniger political corectness.

also eine neue Generation beschwert sich immer über die Vorgängergenearion in Hinblick auf die damalige Weltanschauung.

Jetzt frage ich mich 2 Dinge:

1. Wird die moralische Weltanschauung tatsächlich immer besser oder machen wir uns alle nur was vor und eigentlich ist Moral kein einheitliches Element, sondern ein individuell bezogen auf einzelne, in sich geschlossene Zeitabschnitte, ethische Richtlinie, die weder objektiv als gut oder böse betrachtet werden kann. Damals dachten sie ja, dass alles was wir heute als schlecht empfinden, moralisch gut war.
2. Falls wir jedoch immer besser werden, wann gibt es ein moralisches Ende?

Menschen die gleichen Möglichkeiten haben, erfolgreich zu sein?

Wieso entscheidet man sich freiwillig soviel zu arbeiten für so ein lächerliches Gehalt? Man bekommt Monate lang fast kein Geld und könnte seine Zeit doch woanders verbringen, wo man wenigstens den Mindestlohn bekommt.

Hallo,

Ich bin 25 Jahre alt und habe extreme Stimmungsschwankungen. Der Titel ist eigentlich recht unsinnig, jedoch habe ich gerade keine Ahnung was ich sonst schreiben sollte.

Ich habe schon eine Gruppentherapie hinter mir und parallel eine Psychotherapie (beides ca 1 Jahr) gemacht. Damals wurde bei mir eine rezidivierende depressive Störung erkannt.

Es ging mir recht gut und ich habe beide Behandlungen dann abgebrochen, jedoch fängt die Depression jetzt (ca 6 Monate nach Abbruch) wieder an sich zu wiederholen.

Ich bin mir aber nicht sicher ob es sich noch um eine Depression handelt.

Ich bin dauerhaft entweder extrem glücklich (ich denke oft, dass ich so gut im Beruf Geld verdienen werde, dass ich mir jedes Haus leisten könnte...und das ist sehr unlogisch. Oder auch Größenwahnsinnig? Ich bin sehr hibbelig und denke, dass ich jetzt mit meinem Leben losstarten muss, sonst ist es zu spät. Ich liege die ganze nacht wach und google, was ich alles machen muss um erfolgreich zu sein) und innerhalb kürzester Zeit extrem traurig (Suizidgedanken, ich bleibe die ganze nacht wach und weine. Ich sehe meine Zukunft nicht, und sehe komplett schwarz. Ich verstehe nicht warum ich überhaupt auf der welt bin)

Ich hatte und habe im übrigen sozial sehr zu kämpfen. Ich habe keine einzigen Freunde, bin aber in einer glücklichen Beziehung (Ohne meinen Freund würde ich das hier nicht mehr schreiben können)

Ich wurde schon immer komisch angeschaut in meinen ganzen 16 Jahren Schulzeit (keiner wollte was mit mir unternehmen, und wenn war das oberflächlich) und das hat tiefe Wunden gegraben.

Ich bin deshalb am liebsten alleine.

Ich weiß, dass das hier für mich auf dieser website keine professionelle Hilfe ist, aber ich bin jetzt in einem so gravierenden Tief angelangt, an dem ich mir momentan keine Hilfe holen kann.

Ich schreibe dass gerade während der Nacht und vielleicht hätte noch jemand Tipps für schlaflose Nächte? (Schlaf Apps, Musik, Hörbücher, etc. half nichts)

Ich danke schonmal für die helfenden Antworten!

Hallo,

meine Schwester macht sich oft darüber lustig oder macht Anspielungen darauf, dass ich keine Freunde habe. Ich weiß nicht woher sie das überhaupt weiß, denn sie ist schon vor vielen Jahren ausgezogen. Dennoch verletzt mich das jedes Mal aufs Neue, da sie vollkommen richtig liegt. Auch meine Oma fragt mich bei jedem Besuch, wann und ob ich mich noch mit meinen Freunden treffe (die Clique existiert schon seit zwei Jahren nicht mehr) und ich weiß nie, was ich antworten soll, da es mir verständlicherweise auch peinlich ist. Die Ferien verbringe ich überlicherweise in Einsamkeit, weil es einfach keine Bezugsperson gibt, an die ich mich wenden kann und es fühlt sich so an bzw. ist so, als ob ich meine Jugend verschwende. Dabei will ich doch nur wahre Freundschaften haben und schöne Sachen unternehmen, vor allem wenn man sieht, wie sich alle anderen prächtig amüsieren.

Wie komme ich aus der Situation wieder heraus? Wie finde ich Freunde, die was mit einem unternehmen??

Wenn ich im Internet unterwegs bin, habe ich immer den Eindruck, dass (fast) alle Menschen da draußen einfach verrückt und komisch sind. Übertrieben toxisch, arrogant, rechthaberisch und penetrant, aufdringlich. Hier gelten Regeln, so ähnlich wie im Tierreich oder bei den Höhlenmenschen, dass man sich mit einer Keule auf den Kopf schlägt, um Recht zu haben.

Im realen Leben ist das aber ganz anders und niemanden jucken diese ganzen politischen Debatten und Hasspropaganda, vonwegen Frauen gegen Männer oder was auch immer...

So theoretisch benutzt doch jeder das Internet, also müssten doch die selben Leute hier sein??

Ich habe NICHTS Schlimmes gemacht (nur gesagt, dass das man den Toilettendeckel nicht andauernd auf und zuknallen soll, da er sonst kaputtgeht) und ein Junge aus meiner Kita sagte dann zu mir: "Du dumme Kuh! Ich hasse dich!"

Habe sonst eigentlich einen guten Draht zu dem Kind, aber auf solche Äußerungen reagiere ich mehr als empfindlich...das ist einfach so respektlos und dafür gibt es meiner Meinung nach keine Entschuldigung.

Ich wäre NIE im Leben darauf gekommen, so etwas zu meinen Erziehern zu sagen.

Natürlich war ich wütend, habe mir das Kind genommen (vorsichtig) und dann aber laut geschimpft und gesagt: "So etwas sagst du nicht noch einmal zu mir! Ich lasse mich nicht von dir beschimpfen!"

Wortwahl mMn im Nachgang okay, aber bestimmt aber ich bin schon ziemlich laut und wütend geworden.

Habe dem Kind (das sich den ganzen Tag schon daneben benommen hat) dann gesagt, dass ich seinen Papa anrufe und er ihn abholen kann, ich möchte ihn (den Jungen) heute nicht mehr sehen.

Findet ihr das zu hart bzw. wie hättet ihr reagiert? Und bitte auch bedenken, dass Rationalität und affektives Handeln zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind ;-)

Bin 27 und alleine hier

Vorab : Ich will keinem etwas vorwerfen, ich bin neugierig möchte die Sache nur verstehen.

Egal ob man sich im ÖPNV im nahezu leeren Fahrzeug neben eine andere Person setzt, im Schwimmbad die Massagedüsen neben jemandem belegt oder in der Warteschlange so nahe aneinander steht, dass man sich ab und zu berührt oder aneinander abstreift.

Weshalb ? Ist euch das nicht unangenehm ? Ist das wirklich der Herdentrieb der bei manchen überhand nimmt ?

Klar möchte fast jeder mal sozialisieren, ich hatte auch schon nette Gespräche mit Fremden, aber ich finde das doch schon etwas dubios wenn ein Wildfremder daherkommt und sich ohne ein Wort zu sagen zu einem gesellt wenn noch reichlich freier Platz zur Verfügung steht.

Hey ich habe einige Morddrohungen erhalten in den letzten Monaten und wurde als terrorist bezeichnet ich bin politisch links aktiv, aber gegen jede form von Gewalt im gegenteil sogar für Frieden und Zusammenhalt

hab das gefühl dass die polizei es schlimmer machen würde wenn ich mich da melden würde

Wie würdet ihr dazu stehen, wenn Menschen die Aufgrund ihrer psychischen Erkrankung ihre Zähne vernachlässigt haben, mit Gutachten ihres Arztes die wichtigsten Behandlungen kostenlos durchführen könnten?

Ich hab mich die letzten Jahre sehr isoliert und auch sehr gehen lassen und hab jetzt echt Angst, das Haus zu verlassen. Ich schäme mich extrem für mein Aussehen und hab Angst anderen Menschen zu begegnen. Selbst bei Lieferanten geb ich oft an, sie sollen es einfach vor die Tür stellen, weil ich mich unwohl fühle. Ich geh manchmal einkaufen oder so aber das ist jedes Mal eine richtige Qual für Mich, deshalb lass ich Lebensmittel lieber liefern. Was kann man gegen diese Angst tun? Gibt es da irgendwelche Methoden?

Also ich hab meine Familie schon sehr lange nicht gesehen, das letzte mal ist fast 3 Jahre her. Nun wird meine mum aber 60 und geht wohl groß essen, und ja dazu bin ich auch eingeladen. Würde eigentlich gerne hin, eben weil ich sie auch ewig nicht gesehen hab und das vielleicht auch ein Anlass wäre, das Verhältnis zwischen uns zu verbessern. Das Problem ist aber, dass ich mich die letzen Jahre sehr gehen lassen habe und ja auch dementsprechend aussehe. Ich wieg inzwischen über 200kg und ja geh halt eigentlich so wenig wie möglich aus dem Haus. Ich war früher nicht übergewichtig und wenn die mich sehen weiß ich nicht wie die Reaktionen sind, ich schäm mich halt sehr für mein Aussehen. Und vorallem beim Essen gehen ist das dann besonders peinlich, weil ich jetzt schon weiß, dass ich nicht aufhören werden kann zu essen. Soll ich das Treffen absagen, auch wenn ich die schon gerne sehen würde? Oder soll ich hingehen und riskieren, abgelehnt zu werden?

Wie würdet ihr reagieren?
Wir leben etwa 400 km von meiner Familie entfernt in einer Großstadt. Auch ihre Familie lebt weit weg. Meine Frau ist entschieden dagegen, später in derselben Stadt wie meine Familie zu leben, obwohl wir bereits eine Immobilie dort besitzen und geplant hatten, dorthin zu ziehen. Ihr Hauptgrund dafür ist, dass sie sich bei Familienbesuchen stets unwohl fühlt. Sie hat das Gefühl, eine Außenseiterin zu sein, und empfindet es als belastend, wenn Mitglieder meiner Familie ungefragte Ratschläge geben und sich in unser Leben einmischen. Nach jedem Besuch kommt es zu Streitigkeiten zwischen uns. Ich kann nicht verstehen, warum sie sich so fühlt, da sie immer herzlich aufgenommen wurde, zumindest war das mein Eindruck