Ist es noch sinnvoll eine Ausbildung beim Finanzamt zu beginnen?

Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht, wo ich am besten anfangen soll. Und zwar verlief meine Schulzeit eigentlich sehr wünschenswert und ich bin auch immer gerne dort hingegangen. Mein Abiturschnitt war 1,3. Allerdings habe ich mich nach dem Abitur (leider) für ein Jurastudium entschieden, was ich nach 2 Semestern abgebrochen habe, weil ich irgendwie mit der Lernform an der Uni nicht so richtig klargekommen bin. Hatte da auch nur 2 Klausuren mitgeschrieben, sonst nichts. Danach habe ich mit Bwl angefangen, da bin ich jetzt im 4. Semester und habe auch nur 3 Klausuren mitgeschrieben und die auch nur mit 3,0 bestanden. Eine davon habe ich heute im 3. Versuch geschrieben und befürchte, dass die nicht bestanden ist, und ich somit zwangsexmatrikuliert werde! Was soll ich jetzt tun? Ich glaube es sieht ganz schlecht für mich aus .. Ich interessiere mich an sich für eine Ausbildung beim Finanzamt, aber ich bin ja jetzt schon 22 und werde im Dezember 23. Wie seht ihr das? Habe ich beim Finanzamt noch eine Chance und wie ist das für den Lebenslauf zu bewerten?

Ich bin leider nach dem Abitur komplett planlos gewesen, wie es weitergehen soll und habe die beiden Studiengänge einfach so angefangen, einfach um etwas zu machen. Leider habe ich mich vor der Immatrikulation eigentlich kaum informiert, und stand auch nicht wirklich dahinter. Kann mir irgend jemand in der Lage jetzt nen Rat geben? Vielleicht auch von eigenen Erfahrungen berichten? Wie unüblich ist das, was mir jetzt passiert ist?

Wahrscheinlich würde ich bei der Ausbildung ja auch die älteste sein ...

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Studium - ausziehen, wohnung, bafög, uni wechsel?

Hallo.

Ich bin jetzt mit dem Abitur fertig - und für mich steht fest, dass ich auf jeden fall von zuhause ausziehen möchte und in einer anderen Stadt studieren will. Natürlich kostet das auch Geld.
Meine Eltern verdienen leider nicht viel Geld, und ich würde von ihnen nur das Kindergeld bekommen und hätte anspruch auf Bafög.
Nun ist es wahrscheinlich schon ein wenig zu spät, um sich um eine Wohnung zu kümmern und dann noch rechtzeitig bafög zu bekommen. Da die Uni ja ab Oktober los geht. Weshalb meine Idee wäre, dass ich dann ab dem Sommersemester nächstes Jahr anfangen würde in der anderen Stadt zu studieren. In der Zeit, würde ich mich in meiner Stadt für meinen gewünschten Studiengang einschreiben, und diesen dann in der anderen Stadt fortführen. Ist sowas möglich? Hätte ich nach meinen Uni wechsel dann noch Anspruch auf Bafög, wenn ich davor noch keins beantrage?
Würde in der Zeit, in der ich in meiner Heimatstadt studiere, studieren und arbeiten gehen, damit ich mir bis dahin etwas ansparen kann. Denkt ihr, dass ich so möglich, wie ich mir das vorstelle? Ich hätte halt lieber erst ein paar finanzielle Rücklagen, bevor ich ausziehe und dann in der anderen Stadt studiere.

Es gibt übrigens berechtigte Gründe dafür, wieso ich ausziehen möchte. Darauf möchte ich hier aber nicht weiter eingehen.

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