Ich hab ihr schon so oft gesagt das wir in der Moschee so wieso immer nur dasselbe machen halt die die Koran machen halt Koran und die die Elif Ba machen Elif Ba! Und das ich auch Zuhause lernen kann und so aber davon will sie nichts hören? Also was kann ich dagegen tun um meine schwer überzeugen lassende Mutter von etwas überzeugen zu lassen? Habt ihr Ideen? (ich glaub ich hab schon 5 mal dasselbe dazu gefragt aber ich warte endlich mal auf eine "hilfreiche Antwort")

Hey Leute, ich engagiere mich in einem Verein und betreue jüngere Kinder. Zu dem Programm was ich für die Kinder ( 5. Klasse ) vorbereiten soll gehört eine Diskussionsrunde, ich gebe ein Thema vor und nenne den Kindern Argumente ( pro und contra ) und die Kinder dürfen dann ihre Meinung sagen und wir diskutieren dann in der Runde gemeinsam darüber und sie dürfen auch eigene Argumente nennen. Habt ihr Themen über die ich mit Kindern diesen Alters diskutieren könnte? Sollten halt nicht zu anspruchsvoll sein.

danke im Voraus :)

Also zb bei einer Argumentation oder so melde dass ich Unrecht habe /mir keine Argumente einfallen oder ich anfange die andere Meinung zu glauben also meine Meinung nicht mehr verteidigen kann fange ich an mich so unwohl /traurig /dumm/Verlegen/schuldig und wütend zu fühlen ist dass normal und warum ist dass bei mir so? (kann auch beider kleinsten Argumentation sein)

Wenn ich in der Einleitung meines Hauptteils die Position des Autors herausschreibe, soll ich diese dann auch direkt analysieren oder erst komplett seine Position herausschreiben und dann analysieren (welche Argumente benutzt er, Sprache, Struktur)

Hallo,

wir schreiben bald eine Deutscharbeit und ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand eventuell weiterhelfen könnte. Wir schreiben eine textgebundene Erörterung

(Einleitung - Textanalyse (Inhalt und Argumente des Autors) - Erörterung (Argumente des Autors mit eigenen Argumente widerlegen/ergänzen) - Schluss)

Zwischen Textanalyse und Erörterung braucht man natürlich einen Überleitung. Für den Fall, dass ich dem Autor zustimme oder teilweise Recht gebe, habe ich mir folgende Überleitung überlegt:

„Die Ansichten des Autors sind für mich in vielerlei Hinsicht nachvollziehbar und richtig, werfen jedoch Spielraum für Erweiterungen auf.“

(Dann würde ich das Argument nochmal aufgreifen und mit einem eigenen erweitern.)

Was ist aber wenn ich dem Autor überhaupt nicht zustimme und alle Argumente mit eigenen widerlegen könnte, wie würde dann eine Überleitung aussehen?

Hat jemand vielleicht Formulierungen/Tipps (im Internet konnte ich leider nichts Passendes finden)?

Hallo ihr Lieben,

ich bin in der 11. Klasse und im Deutsch LK.

Bei der nächsten Klausur steht Material gestütztes Schreiben an und wir sollen einen argumentativen Text verfassen.

Nun bin ich gerade bei den Vorbereitungen für die Klausur und frage mich, ob ich bei einem argumentativen Text beide Seiten (Pro und Kontra) beleuchten muss so wie bei einer Erörterung oder ausschließlich meine Meinung vertreten soll.

Bitte meldet euch, falls ihr Ahnung habt, würde mir sehr helfen :)

Wie nennt man das wenn jemand seine eigenen Eigenschaften, Ansichten oder zurückliegende Entscheidungen als Argument nimmt, dass der andere im unrecht ist falsche Ansichten oder Entscheidungen getroffen hat? Was sagt das über das Verhalten bzw. über die Persönlichkeit aus?

Mit welchem Worten reagiert man auf diese Argumentationsweise?
Kann diese Argumentationsweise ein Hinweis auf toxisches Verhalten sein?

Beispiel 1:
Person 1: "Ich supplementiere gerne Eiweißpulver".
Person 2: "Ich brauche sowas nicht. Ich habe auch so genug Muskeln."

Beispiel 2:
Person 1:"Ich habe mir ein schönes Regal von IKEA gekauft"
Person 2:"Wie kann man sich sowas kaufen? Ich kaufe nur Möbel vom Schreiner und auch nur in schwarz!"

Stellungnahme, Lineare- und Kontroverse Erörterungen sind ja Arten von argumentativen Texten und ich benötige Hilfe beim Schreiben vom Schluss. Ich finde dazu echt wenig im Internet und bräuchte Vorlagen/Beispiele für diese drei Arten.

Es wäre echt lieb, wenn jemand dazu nochmal schreibt was die Unterschiede bei den Schlüssen sind.

Danke im Voraus (:

Guten Tag alle miteinander,

am morgigen Tag schreibe ich die Deutschabschlussprüfung im Fachabitur.

Weiß einer, wie viele Argumente in die Erörterung hinein müssen? Mein Lehrer hat uns nicht wirklich aufgeklärt.

Und weiß jemand ob eine Synthese hinein muss (kein einziges Mal in den letzten beiden FOS Jahren besprochen).

Danke im Voraus

Hallo ich schreibe bald Abschlussprüfung in Deutsch in Bayern auf einer Fos (12 -> Fachabi)

und unsere Argumente sind so aufgebaut:

1. Behauptung
2. Begründung
3. Beispiel
4. Folgerung
5. Rückführung

und da ich immer sehr Probleme habe die Folgerung mit der Begründung und Rückführung konkret zu unterscheiden bzw. Ich dort oft das selbe hin schreibe oder ähnliches (da die Begründung ja auch Folgen enthält), wollte ich fragen ob mir bitte jemand erklären kann evt auch anhand eines kleinen Beispiels was genau was ist..

LG :)

Was ist da der Unterschied? Danke in Vorraus für die Antworten

Hallo, mir fallen bei Erörterung kiene Belege ein. Ich kenne nur ,, viele Studien bewiesen das…. Oder mein brieffreund sagt das ….. etc

kennt ihr belege die man immer benutzen kann ?
danke im voraus

Aber eigentlich ist es doch eine sachtextanalyse oder ist es 2 in einem ?

Ich mache eine Ausbildung in der Pflege in einem Altenheim. Ich habe meinen ersten Einsatz (400h länge) beendet und es macht mir kein Spaß mit unselbstständigen Senioren zu arbeiten. Ich habe ein Praktikum gemacht auf einer Ambulanten Intensivstation. Dort hat man intensivpatienten sowie auch Senioren denen man etwas helfen muss. Was mir hier gefällt ist, dass man einerseits auch mit den intemsivpatienten etwas unternehmen kann andererseits sie aber auch medizinisch im Blick hat und deutlich mehr lernen kann als im Altenheim. Ich habe meine probezeit bestanden im Altenheim, allerdings will ich auf die ambulante Intensivstation wechseln. Ich brauche nun eine gute Begründung weshalb.

Meine Begründung wäre, dass wir nur eine Praxisanleiterin für 3 Stationen haben und sie für 10 azubis zuständig ist und es nicht schafft jedem gerecht zu werden. Ich denke somit, dass mir die Ausbildungszeit nicht gelingen. Zudem bin ich ein Schüler mit sehr guten Noten sowohl im den Klausuren als auch in der Praxis im Heim. Ich möchte mich nach der Ausbildung medizinisch weiterbilden, vielleicht Ein Studium, und somit wäre die Intensivstation doch eine deutlich bessere Wahl. Zumal es dort ausschließlich Pflegefachkräfte gibt anstatt Pflegehilfskräfte umd nur eine Fachkraft, sodass ich von mehreren Leuten etwas lernen kann selbst wenn die Praxisanleiterin abwesend ist.

Zum Schluss würde noch der Aspekt dazukommen, dass die Schule einen neuen kooperationsvertrag mit dem Träger meiner Intensivstation ausmachen könnte und zudem noch einen zusätzlichen Schüler dazubekommt. Das wäre doch positiv für die Schule, da die Intensivstation eingeteilt ist in Erwachsene und Kinder. Unsere Schule hat keine Kooperationspartmer für den Pädiatrischen Einsatz, sodass viele Schüler ihren "Kinder" Einsatz im Kindergarten haben statt im kinderkrankenhaus. Mit einem Vetrag mit den neuen Träger hätte die Schule wieder richtige Pädiatrie.

Meinst ihr das reicht ? Ich lebe in NRW

Medien – insbesondere die sogenannten „Sozialen Medien“ – bestimmen den Alltag des modernen Menschen auf vielfältige Art und Weise: Insbesondere Jugendliche verbringen viele Stunden vor dem Tablet oder Smartphone. Mediensucht und die politische Beeinflussung durch (rechts-)extreme Gruppierungen oder sogenannte „Trolle“ treten immer häufiger auf. Die Unsicherheit in Bezug auf den Wahrheitsgehalt von Nachrichten steigt, das Vertrauen in „die Medien“ sinkt gleichzeitig. Der Vorwurf der „Lügenpresse“ flammt immer wieder auf, der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird als „Staatsmedien“ verschrien. Verschwörungserzählungen haben Hochkonjunktur und ChatGPT rüttelt den gängigen Schul- und Universitätsbetrieb gehörig durcheinander. Dabei hinkt (wie so oft) die gesellschaftliche Diskussion hinter den technischen Möglichkeiten weit hinterher.

Gleichzeitig wären die Protestbewegungen des sogenannten „Arabischen Frühlings“ oder jüngst im Iran ohne die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme in sozialen Netzwerken schwer umsetzbar gewesen und sogenannte „Whistleblower“ bekommen durch eine Plattform wie z.B. Wikileaks neue Möglichkeiten der Veröffentlichung. Der zum Teil erhebliche Einfluss von Medien auf gesellschaftliche Prozesse spielt also zwar nicht erst seit dem digitalen Zeitalter eine Rolle, sondern existierte auch schon vorher, erreicht aber völlig neue Ausmaße, die es zu betrachten lohnt und deren politische Auswirkungen auf Gesellschaft und Individuum noch gar nicht absehbar sind.

Ich würde gerne eine Erörterung über TikTok schreiben. Doch will ich eine Meinung von anderen Menschen haben. Welche Argumente gibt es Pro- und Kontra? Vielen lieben Dank an die Menschen, die mir Argumenten geben könnten, um sie genauer und tiefer zu beschreiben!

Hey, ich schreibe nächste Woche eine Arbeit zum Thema Lineare Erörterung Zeitumstellung. Ich habe keine Ahnung wie diese schreiben soll. Könnt ihr mir ein paar Tips geben und vielleicht ein paar Sätze formulieren?

Am Besten wäre es wenn ihr mir ein paar Sätze formuliert damit ich eine Basis habe.

Ich habe heute meine Abschlussprüfung geschrieben und musste ein Kommentar zum Thema Glück schreiben als Grundlage hatte ich 2 Texte. Ich habe keine Beispiele aus den Texten rausgeschrieben und keine Namen genannt ich habe die ein paar Argumente aus den Text genommen aber nicht die Personen auf die das zutrifft als Beispiel genannt. Ich habe die Argumente auch nicht wirklich begründet.

Ich versuche gerade den Unterschied zwischen einer textgebundenen Erörterung und einem Kommentar zu verstehen.

Bei der textgebundenen Erörertung muss man in der Einleitung ja Autor, Datum, Titel usw erwähnen und kurz schreiben worum es geht.

Bei einem Kommentar muss man Autor, Datum, Titel nicht schreiben??? Oder was genau schreibe ich in die Einleitung hin? Worin unterscheidet sich das von der Erörterung?

Muss ich beim Kommentar im Hauptteil mich auf den gegebenen Text beziehen oder kann ich da schon anfangen komplett frei meine eigene Meinung zu äußeren?

Das ist die Einleitung einer Erörterung.

Wie könnte ein Hinführungssatz aussehen in dem Beispiel?

Wenn dort steht geben sie den Kerndanken des Textes wieder und zudem noch setzten sie sich kritisch mit der Aussage der Autorin auseinander, muss ich dann einfach in der Einleitung sagen um was es geht und gegen die Meinung der Autorin argumentieren?