Anscheinend ist die Person die dafür verantwortlich ist, nicht anwesend. Aber die Stunden die ich leiste werden mir noch ausgezahlt.

Hallo, ich arbeite als Auszubildender in einem Elektrobetrieb und wir haben eine kleine Problembaustelle die eigentlich schon fertig hätte sein sollen wo ungefähr 10 Leute beteiligt ist inklusive mir. Wir haben morgen logischerweise eigentlich Frei weil dort feiertag ist, und Freitag auch wegen unserer 4 Tage woche. Ich lese heute nach dem Feierabend vom letzten arbeitstag für diese Woche eine Teamsnachricht von unserem Chef:

“Da mein mehrmaliges Bitten bei vielen der Baustellenbeteiligten auf taube Ohren gestoßen ist, muss ich nun leider auf andere Art reagieren.

Hiermit ordne ich an, die Arbeiten im Haus 2 bis Montagmorgen,13.05.2024 08:00 Uhr fertigzustellen und die Baustelle sauber zu hinterlassen.

Dieses gilt in jedem Fall für die Baustellenbeteiligten (Namen zensiert).

Weitere Kollegen können sich gerne, auf freiwilliger Basis, nach Rücksprache mit (zensiert) anschließen.“

Da ich schon letzte woche gesagt habe dass ich die 4 Tage (Do,Fr,Sa,So) gern mit meiner Freundin und Familie verbirngen würde und somit auch Sachen erledigen kann, würde ich zwar Mo-Mi Überstunden machen, aber Do-So nicht kommen. Ist ja auch nicht meine Pflicht.

Eben hat mich nach der Arbeitszeit ein geselle angerufen. Ich habe den Anruf nicht gehört weil ich duschen war aber ich rufe ihn auch nicht zurück weil ich weiss was er will und ich nach der arbeit nicht verpflichtet bin an solche anrufe dranzugehen.

Muss ich jetzt diese freien Tage arbeiten gehen weil die „Baustelle fertig werden muss“ oder kann ich den Anruf ignorieren. Ich hab ja frei

Hallo,

Ich hatte vor drei Wochen ein Bewerbungsgespräch, wobei ich direkt mündlich zugesagt habe. Mir wurde dann gesagt, dass jemand sich bei mir melden würde um den Arbeitsvertrag zu unterschreiben und um alle Einzelheiten zu klären. Nach 1 1/2 Wochen hat sich niemand mehr gemeldet und ich habe nach einem anderen Job gesucht und bei dem auch zugesagt (noch nicht schriftlich - diesen will ich auch gerne beginnen)

Nun meldete sich heute jemand bei mir und fragte mich ob ich heute vorbeikommen könnte um den Vertrag zu unterschreiben. Ich habe ihr dann alles erklärt und gesagt dass ich schon auf die Dokumente gewartet habe und dass ich jetzt dort nicht mehr anfangen kann.

Daraufhin ruft sie mich aber noch einmal zurück und sagte mir, dass sie mich schon fest eingeplant hatte und den Vertrag fertig gemacht hatte. Ich habe aber nochmal gesagt, dass es dann anscheinend ein Missverständnis gewesen ist und dass ich aber trotzdem nicht dort anfangen kann und dass es mir leid täte. Sie war dann nicht mehr so nett und sagte mir, dass das nicht so gehen würde und dass ich ja schon zugesagt hatte. Dann hat sie aufgelegt.

Meine Frage nun kann mir jetzt irgendetwas drohen z.B eine Vertragsstrafe? Ich habe zwar nichs unterschrieben aber dennoch mündlich eingewilligt.. Somit kam ja zumindest ein mündlicher Vertrag zustande.

Es handelt sich dabei um einen Minijob. Bei einer recht großen Einzelhandelkette

Ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen.

Danke.

Hallo,

Ich arbeite als Veranstalltungstechnicker als Minijobber Leiharbeit unsere Aufträge waren ständig 70 km 100 KM weit weg das wir eine Mitfahrgelegenheit bekommen haben der weg hat meistens 2-3 Stunden hin und zurück gedauert nun habe ich gehört das wenn wir kein festen arbeitsplatz haben und direkt zum Kunden Fahren das der Weg dahin und wieder zurück gezahlt werden MUSS und die bei uns im Büro meinen das es nicht so ist das es nur eine Mitfahrgelegenheit ist das wir ansonsten alleine gucken müssen wir wir dahin kommen also meine Frage ist Muss die Firma den Hinweg und den Rückweg Zahlen die zum kunden und wieder nach Hause gefahren wird?

Moin,

weil mir wegen der vielen Freizeit neben der Schule langweilig geworden ist, hab ich mich doch wieder entschieden einen Job nebenbei auszuüben.

Dort habe ich jetzt allerdings folgende Bedingungen:

Monatliche Arbeitszeit 80 Std.
Verdienst 13 € pro Stunde bzw. 1040 € pro Monat

Bis zu 10 Stunden an Überstunden sowie Mehrarbeit sind mit dem Gehalt von 1040€ abgegolten.

Daher jetzt meine Frage, ich dachte bisher eigentlich das nur die Regelung das bis zu 10% über der normalen Arbeitszeit mit dem Gehalt abgegolten sind, zulässig wäre, hier sind es aber 12,5%, ist diese Klausel also so zulässig?

Zudem würde ich doch eigentlich unter den Mindestlohn fallen wenn ich wirklich das maximale an Überstunden mache, welche noch mit dem normalen Gehalt abgegolten sind.

Bei uns sind wieder mal viele krank und die wo da sind, werden mit Arbeit bombadiert.. ständig müssen wir länger bleiben oder werden zu Samstagsarbeiten gebeten.

Wie kann ich das ablehnen? Ich hab echt die Schnauze voll.. das geht seit Wochen so.

Wie kann ich Nein ohne schlechtes Gewissen sagen? Ich sag oft zu obwohl ich nicht will oder keine Lust habe.

Guten Tag

Ich möchte bald bei einer Zeitarbeitsfirma kündigen, und bin mir wegen den Kündigungsfristen nicht so sicher.

Es handelt sich um den IGZ Vertrag und ich bin aktuell im 5 Monat. Somit müsste meine Frist 2 Wochen sein.

Meine Frage ist nun jedoch ob es sich um 2 Wochen zum Ende des Monats handelt, oder um 14 Tage ab heute, somit würde wenn ich heute die Kündigung einreiche, das Arbeitsverhältnis in 2 Wochen am Mittwoch enden. Oder kann ich halt nur zum 31 oder 15 des Monats kündigen

Ich bedanke mich schonmal für die Hilfe

Mit freundlichen Grüßen Eddie

Hi ich habe eine Frage:

Ich arbeite im Einzelhandel als Verkäufer und habe laut Vertrag eine 40 Stunden Woche. Wenn ich ein nomale arbeit's Woche habe habe ich ja auch die 2 Tage frei wie jeder. Aber wenn ich mir ein Tage Urlaub einreiche habe ich dann nur den Urlaubs Tag frei und den Sonntag, weil wenn ich noch den anderen Tag frei mache habe ich minus Stunden, weil ein Urlaubs Tage nicht 8 Stunden zählt.

Es wurde mir so erklärt das ein Tage Urlaub 6 Stunden 40 Zählt und wenn man sich dann eine ganze Woche nimmt dann kommt es ja auch hin. (6 Tage Urlaub) Aber nicht wenn man sich nur ein tag nimmt.

Ist das so rechtens ?

Hi erstmal,

Ich bin gerade als Kellner im Minijob auf 520€ Basis angestellt. Der Vertrag ist auf ein Jahr befristet und endet bald.

Nun hat mich mein chef in eine Schicht auf ein Datum nach ablauf des Arbeitsverhältnisses eingetragen. Daraufhin habe ich ihn darauf hingewiesen, dass da ja mein Arbeitsverhältnis schon beendet sei.

Er hat gemeint, "der befristete Vertrag wird einfach in einen unbefristeten umgewandelt, du kommst trotzdem arbeiten"

Das kann er doch nicht ohne mein einverständnis machen oder?

Der Vertrag wurde noch unter einer anderen Geschäftsführerin abgeschlossen aber das müsste ja eigentlich egal sein?

LG und danke schonmal

hallo zusammen,

beim Titel fiel mir ehrlicherweise nichts besseres ein, daher hier ausführlich.

Ich habe ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis welches vom 11.09.2023 - 11.07.2024 geht. (Bereits gekündigt daher ist Beendigung am 11.07.2024 bekannt).

Ich bin der Meinung das dies volle 10 Monate sein müssten. Mein Chef will mir aber einen Monat nicht anrechnen, da er meint, dass Einstellung und Kündigung im laufe des Monats nicht berücksichtigt werden. Aber ich meine das sind insgesamt 10 volle Monate egal wie man das dreht und wendet. Da ich aber nicht weiß wo man diese Frage kostenfrei adressieren kann wollte ich die Community um Hilfe bitten.

habe ich recht oder mein Arbeitgeber?

Liebe Grüße

euer Fragensteller aus Bayern :)

Ich befinde mich aktuell im Elternzeit. Habe mit dem Arbeitgeber eine Nebentätigkeit nicht vereinbart also darf ich auch nicht arbeiten und das tue ich auch nicht. Aber darf ich als Hobby ein Buch per Amazon KFP rausbringen und auf Amazon veröffentlichen? Es ist ein großes Unternehmen mit über 3000 Mitarbeiter. Ich freue mich auf Eure Antworten.

Wie läuft das so ab?

Kann sowas passieren? Was muss geschehen damit man überhaupt gekündigt wird?

Hallo Leute ich habe am Montag den 6. Mai bei einer Firma begonnen und heute wurde ich nach der Arbeit gekündigt mit einer Kündigungsfrist bis zum 10.05 (bin seit heute krank geschrieben bis dorthin . Begründung

ich leide leider an einer schweren Depression und kann nicht meiner Arbeit nachgehen.

meine Frage jetzt ist ich hatte mal einen Freund der hat vier Monate lang bei einer Firma angefangen und hatte irgendwas mit dem Rücken und der war krankgeschrieben, bis er gekündigt wurde. Und nach der Kündigung war er noch weiter krankgeschrieben und hat von der Krankenkasse Geld bekommen, obwohl er nicht mehr bei der Firma war cirka 90% von sein netto Gehalt

Meine Frage jetzt ist klappt das bei mir auch da es halt nicht lange war bei mir ich kann natürlich alles wiederlegen mit der depression mit diversen Psychiater besuchen die ich selbst gezahlt habe.

Mein Arbeitgeber hat ein Vertrag angefertigt. Da steht aber bei dem Teil mit dem Urlaub nicht drauf wieviel Tage Urlaub ich bekomme. Er hat es durchgestrichen. Er meinte er will mir kein Urlaub geben. Ich arbeite bei ihm Minijob 5 Tage die Woche.

was soll ich tun ?

Hab 30 Tage Urlaub im Jahr, hatte im März noch 4 Tage Resturlaub welche ich vom 25.03.2024 bis zum 28.03.2024 beansprucht habe. = 4 Tage!

So hatte dann im April nur noch 30 Tage Tage. Im April hab ich mir dann auch nochmal 4 Tage frei genommen. Heißt ich hätte nur noch 26 Tage für dieses Jahr!

Nun habe ich gerade meine Lohnsteuerbescheinigung für den April 2024 bekommen aber da steht das ich im April 0 Tage beansprucht habe und immernoch 30 Tage angeblich habe obwohl es nur 26 sein sollten. Was soll ich jetzt machen?

Hey.

Mein Arbeitsverhältnis ruht/ ich bekomme eine Rente - ist es sinnvoll einen Aufhebungsvertrag anzustreben?

Vor & Nachteile? Möchte mich nur erstmal informieren....

§12 Kündigung

Wird das Arbeitsverhältnis entgegen §2 fortgesetzt, richtet sich die Kündigungsfrist nach den gesetzlichen Vor- schriften. Die Kündigung bedarf der Schriftform. Vor Antritt des Arbeitsverhältnisses ist die Kündigung aus- geschlossen.

was bedeutet das dick gedruckte ?

Guten Morgen,

ich habe ein Jobangebot bekommen, was echt nicht schlecht ist, aber nach der Probezeit hat man eine Kündigungsfrist von 4 Monaten, was ich schon echt krass finde, wenn es dann irgendwann aus welchen Gründen immer, doch nicht passt.

Ist sowas problematisch, oder kann man sich dann immer noch gut auf einen Aufhebungsvertrag einigen?

?