Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der digitalen Gesundheitsakte?

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

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Neuer Hausarzt nach Umzug? Krankschreibung? Erster Termin/Sprechstunde?

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht, wie ich genau die Frage stellen soll.

Es ist so, dass ich nicht krank bin, im Sinne von Fieber etc. Aber ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem Kreislauf?, schnell Muskelkrämpfe, Haarausfall, immer schlapp und müde, manchmal Probleme mit der Verdauung und seit ein paar Wochen ein geschwollenes Fingergelenk,...

Jetzt habe ich mich endlich dazu durchgerungen zum Arzt zu gehen. Ich würde auch gerne mein Blut gründlich durchchecken lassen. Ich würde mich dann morgen früh bei der Arbeit krank melden (ich muss körperlich hart arbeiten) und dann gerne zu einem Arzt gehen und Mal alles in Ruhe abchecken lassen. Nach der Arbeit schaffe ich das nicht. Mir fällt die Arbeit manchmal sowieso schon schwer.

Jedenfalls wollte ich gerne wissen wie das ist, wenn ich dann zu einem neuen Hausarzt muss. Ich bin im August umgezogen und war hier noch nie bei einem Arzt. Kann ich dann morgen früh einfach beim Arzt anrufen und zur Sprechstunde hereinkommen?

Ich habe nämlich im Internet davon gelesen, dass man bei einem Arztwechsel noch immer einen Ersttermin quasi hat, wo dann genug Zeit ist für die gesamte Anamnese etc. Wie ist es denn dann, ich brauche ja dann auch eine AU für die Arbeit. Also theoretisch bräuchte ich ja erst eine ab dem 3. Tag, aber ich finde, dass es besser ankommt. Vor allem auf einem Montag. Ich mache eine Ausbildung und bin gerade erst frisch aus der Probezeit.

Ich hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen. Ich würde mich sehr freuen.

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Darf der Hausarzt das?

Hey

Also ich war vor einigen Wochen bei einem anderen Hausarzt ( war da schon einmal als ich noch jünger war mit meinem Vater - ist sein Hausarzt- ) da mein Vater die gleichen Magenschmerzen hat wie ich und er sehr zufrieden mit diesem Arzt war wollte ich mir da eine zweite Meinung holen. Der Arzt war auch super hat mich von Kopf bis Fuß untersucht und mir eine Überweisung gegeben zur Magenspieglung da er denkt das ich Bakterien im Magen habe.

Heute bin ich dann zu meinem normalen Hausarzt gegangen da ich schon wieder schmerzen hatte (brauchte einen Attest) und habe ihr meine Beschwerden erklärt und ihr von der zweitmeinug erzählt, weil sie jedesmal -und das ist oft- wenn ich wegen meinen Magenschmerzen zu ihr gehe sie mir nur einmal mein Bauch abtastet und sagt das es am schulstress liegt mir einen Attest gibt und das wars.

Sie ist dann total sauer geworden warum ich einen anderen Arzt besucht habe und meinte das der Arzt dumm ist mir eine Überweisung zu geben da das nur Stress Schmerzen wären und ich noch ein Kind bin (ich bin 19 Jahre alt) und hat mich durch die ganze Praxis fertig gemacht ich habe mich richtig unwohl gefühlt und weis jetzt nicht ob ich nächste Woche zu meinem Termin gehen soll ? ( bei meinen Hausarzt) Und kann ich einfach den Arzt Wechseln weil beim anderen Arzt fühle ich mich wohler und er untersucht mich auch richtig was meint ihr ?

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Ein Quartal: 2 Hausärzte und 2 Fachärzte gleicher Frachrichtung?

Hallo,

Kurzversion (alles innerhalb des selben Quartals): Hausarzt A überweist an Facharzt A, dieser schreibt Arztbrief an Hausarzt A mit bitte Blutwerte zu bestimmen. Hausarzt A verweigert mir dies auch wenn ich es selbst bezahlen würde da vor 1 Jahr die Blutwerte ok waren (jedoch hatte ich dort keine Symptome/Probleme). Facharzt A sagt, wenn Blutwerte ok und Symptome nach 8 Wochen noch vorhanden sind soll ich mich erneut bei ihm vorstellen. Wechsel zu Hausarzt B, welcher nichts von Hausarzt A und Facharzt A weiß, jedoch bestimmt er zufällig die Blutwerte die Facharzt A gewollt hat. Blutwerte haben Auffälligkeiten jedoch keine welche die Symptome/Probleme erklären. Hausarzt B will mich an Facharzt gleicher Kategorie wie Facharzt A überweisen. Möchte nicht mehr zu Facharzt A: 1. Arbeitet bei Facharzt A jemand, der mich kennt (jemand aus unserer Straße) bei dem ich nicht möchte, dass diese Person erfährt was ich habe. 2. Müsste ich Facharzt A mitteilen, dass ich einen neuen Hausarzt B habe und ggf. erklären warum 3. Fühle ich mich bei Hausarzt B wirklich wohl (die Sympathie stimmt) und ich möchte auch nicht, dass Hausarzt B von Hausarzt A erfährt. Da ich nichts davon gesagt habe.

Daher die Frage: Gäbe es Probleme mit der gesetzlichen Krankenkasse wenn ich in dem selben Quartal zu einem zweiten Facharzt B gehe?

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Zu einem anderen Arzt gehen, der nicht der Hausarzt ist - Hausarzt angeben?

Hallo,

also ich hab seit gestern starke Unterleibschmerzen. In der Nacht ist jetzt wieder Erbrechen und Durchfall dazugekommen. Deswegen möchte ich heute zu einem Arzt, um mich krankschreiben zu lassen, aber zu meiner Hausärztin möchte ich nicht, da sie mich nicht ernstnimmt bzw. mich behandelt als wäre ich schwachsinnig. Zudem macht sie kaum was, wenn ich sie denn aufsuche. Ich werd teilweise nicht mal untersucht. Fakt ist, dass ich aber dieses Quatal zum einen schon in der Praxis gewesen bin und dort die Praxisgebühr bezahlt habe, jedoch war ich dort zwangsläufig bei einem der anderen Ärzte in der Praxis, da sie selber nicht da war und es eine Gemeinschaftspraxis ist. Mit den anderen 2 Ärzten dort komm ich aber ebenso wenig klar, wie mit meiner Hausärztin selbst. Ich werde nur angemotzt, wenn ich bei ihnen in der Sprechstunde bin, außerdem verhält es sich bei ihnen von der Vorgehensweise ähnlich wie bei meiner Hausärztin. Ich möchte daher gerne zu einem anderen Arzt gehen heute, aber da ich das letzte Mal abgewiesen worden bin bei einer anderen Praxis, mit der Begründung die dürften mich nicht behandeln (meine Hausärztin war ja an dem Tag auch nicht da), weil die Praxis ja besetzt ist, bin ich mir unsicher was ich machen soll. Ich brauch eine Krankmeldung. Daher weiß ich nicht, was ich sagen soll, weil heute ist die Hausärztin von mir auch wieder da. Ich bin mir da jetzt unsicher, was ich machen soll bzw. was ich sagen soll, wenn ich zu einem anderen Arzt gehe. Freie Arztwahl hin oder her, aber ich glaub es geht um die Begründung bei den meisten Ärzten, warum man gerade woanders hingeht.

LG

Shinae

Arzt, Arztbesuch, Arztwechsel
Arztwechsel: Wann darf der Arzt einen abweisen?

Hi erstmal,

also folgende Sachlage: Ich hatte kürzlich das Problem, dass ich aufgrund gesundheitlicher Probleme einen Arzt aufsuchen wollte. Da ich nicht zu meiner jetzigen Hausärztin wollte, da ich in letzter Zeit immer unzufriedener mit ihr bin, und dementsprechend meinen Hausarzt wechseln möchte, habe ich bei einer anderen Arztpraxis im näherem Umfeld angefragt. Mir wurde jedoch gesagt, dass sie derzeit keine neuen Patienten aufnehmen und sie mich auch sonst nich behandeln dürfen. Meine Hausärztin war am den Tag allerdings auch nicht in der Sprechstunde, aber als ich das nannte sagte man mir, dass die Praxis ja eine Gemeinschaftspraxis ist und sie mich trotzdem nicht behandeln dürften - eben weil die Praxis besetzt ist. Fakt ist aber, dass ich nicht zu den anderen Ärzten gehe, da ich 1. bei denen schonmal war und ich teilweise nur angemotzt wurde, weil ich bei denen in der Sprechstunde saß (obwohl deren Kollegin ja nicht da war) und ich 2. dementsprechend auch nicht überzeugt von ihren Fähigkeiten bin, da sich bei ihnen ein ähnliches Verhaltensmuster wie bei meiner noch Hausärztin findet. Unabhängig davon allerdings ist Fakt, dass ich nicht die Praxis zu meinem Hausarzt gemacht habe, sondern die eine Ärztin. Ist es also legitim, dass ich mit der Begründung abgespeist werde: Die Praxis ist besetzt, obwohl meine Hausärztin nicht da ist? Ich mein die Ärzte haben ja dazu auch alle ihre eigene Sprechstunde. Demnach dürfte ich ja nie meinen Hausarzt wechseln können.

Gruß Shinae

Arzt, Arztwechsel

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