Es gibt eine falsche charge bei zwei Herstellern, welche das selbe Bauteil verwenden.

ich empfehle dir, dir einen kWh Zähler für die Steckdose zu kaufen, alle elektronischen Geräte sonst ausschalten, alles! Nun notierst du den aktuellen Stand auf dem Stromzähler, startest dann ein Betriebsmittel an der Steckdose, ich empfehle einen 2kW Heizlüfter für etwa eine Stunde laufen lassen. Sind die gestiegenen werte identisch ist alles okay mit dem Zähler.

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Besteht die Gefahr die Stromleitung zu durchbohren?

Hey Leute, hab mich hier mal angemeldet in der Hoffnung, dass mir wer weiterhelfen kann. Und zwar will ich eine Wandhalterung für meinen Fernseher und meinen Pc-Monitor an die Wand hängen. Ich werde mir bis zum Wochenende dafür zwar auch noch einen Stromprüfer besorgen, aber in Testberichten habe ich gelesen, dass diese nicht unbedingt zuverlässig sind. Es handelt sich bei der Wohnung ums Erdgeschoss einer schätzungsweise 15 Jahre alten 4 stöckigen Wohnanstalt, dementsprechend hart sind auch die Wände. (Für ein Bild was ich bisher aufgehangen habe hat die Schlagbohrmaschine fast versagt, die 10x50mm Dübel werde ich mir dieser Maschine nicht in die Wand bekommen, aber für einen Bohrhammer wird auch gesorgt) Nun zur eigentlichen Frage: Die Fernsehhalterung soll an die Wand Richtung Küche montiert werden. Gebohrt werden soll in etwa 120cm Höhe vom Boden aus. Wenn ich es richtig vermessen habe müsste die Wand zwischen meinem Zimmer und Küche etwa 18cm Dick sein. In der Küche sind in Höhe von 110cm 3 Steckdosen, die wie ich im Internet erfahren haben waagerecht laufen sollten. Wenn ich jetzt 5-6cm Tief für meine Dübel in meine Wand bohre, kann es dann passieren, dass ich hier die Leitungen der Installationszone der Küche treffe die laut Norm zwischen 100cm-130cm liegen müsste. Oder ist das bei der Wanddicke die ich vermessen habe eher auszuschließen? Gleiches Spiel erübrigt sich mit der Monitorhalterung die zur Wand Richtung andere Wohnung montiert werden soll, denn hier weiß ich nicht, was sich auf der anderen Wandseite verbirgt. Aber auch hier wird die Wand sicherlich mindestens genauso dick, wenn nicht sogar noch dicker sein. Würde mich wirklich freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte, damit ich nicht ausschließlich auf die wage Genauigkeit des Prüfgeräts angewiesen bin.

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Wenn damals antständig gearbeitet worden ist verlaufen die Leitungen unter der Decke oder knapp über dem Boden und an den Wänden jeweils mit einem Abstand von etwa 30cm (30cm unter der Decke, 30cm überm Boden,...) und die Stiche gehen ausschließlich senkrecht von oben nach unten/von unten nach oben.

In den oben genannten Zonen würde ich bohren um jeden Preis vermeiden!

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Zusätzlich zu den ganzen anderen gegebenen Antworten kommen zwei weitere physikalische Gegebenheiten hinzu:

In der keramikbadewanne würde dir nichts passieren solange der duschkopf nicht in der Wanne liegt. Selbst wenn du in der Wanne einen Draht mit 1000V Spannung anfassen würdest würde dir theoretisch nichts passieren, da du ja kein Null-Potential berührst. Strom(spannung) muss sich ausgleichen um zu wirken.

Desweiteren sucht Strom sich den Weg des geringsten widerstandes, zwar in einem anderen Ausmaß wie Wasser jedoch kann man das in den Badewannen Beispiel so betrachten

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Ist mir gerade erst aufgefallen... Dein innengerät wird ja ebenfalls mit 12v betrieben, schau mal nach welche Leistung das Netzteil zur Verfügung stellt und welche Leistung dein innengerät braucht. Sollten da noch 700-1000mA zur freien Verfügung stehen kannst du einfach eine Brücke zwischen Pin1 und Pin4 machen, die Masse vom Türöffner wird dann mit auf Pin2 angeschlossen.

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Wenn du nach der 9. abbrichst kannst du mit viel Glück für die nächsten 10 Jahre 1.800€ Brutto verdienen, wenn du dir ganz viel Mühe gibst vielleicht danach mal bis zu 2.200€, also quasi nichts. Wahrscheinlicher ist jedoch das der Steuerzahler(ich) dann dein Gehalt in Form von Harz4 zahlen.

Wenn ich mir deine Frage hier so anschaue stelle ich fest das du, im Gegensatz zu den anderen 50% der Gesellschaft, mit der deutschen Rechtschreibung und Grammatik vertraut bist und das in der 9.Klasse(?). Ich würde also zumindest die 10. fertig machen, wenn man die auf dem Gymnasium abschließt hat man meines Wissens mindestens einen Realschulabschluss.

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Ich würde erstmal prüfen ob beim betätigen des Türoffners auch 12V(oder welche Betriebsspannung auch immer) ankommen. Bei neueren Klingelanlagen ist öfters mal das "Problem", dass erst geklingelt und das Telefon abgenommen werden muss bevor der Kontakt zum Türoffnen auch wirklich schließt. Zumal dein innengerät ja auch nur ein Relaiskontakt ist der eine auf Pin 4(COM) angelegte Spannung zu auf Pin 5(NO) weiterschaltet sobald der Kontakt geschlossen ist.

Dein Türöffner braucht sie zu sehen ist zusätzlich eine Masse.

Zum testen kannst du den Draht der den Türöffner betätigen (Pin 5) mal direkt mit Pin 4 verbinden, allerdings nur kurz!! weil Türöffner nicht für einen längeren Betrieb ausgelegt sind. Wenn der Türöffner nun klappt liegts an dem Anschluss an den Klemmen.

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Am schönsten wäre es natürlich die dauerspannung zu beseitigen. Ist es nicht möglich den Draht da wo er herkommt ab zu klemmen? 

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