Ich bin Deutscher. Hier geboren und aufgewachsen. Habe allerdings einen ausländischen Namen, den kaum ein Deutscher richtig aussprechen kann. 15 Jahre habe ich gebraucht, um eine halbwegs gute Anstellung hier in Deutschland zu bekommen. 10 Tage habe ich im Vergleich dazu gebraucht in Irland eingestellt zu werden. 2 Tage habe ich in Spanien gebraucht. Naja, vielleicht beantwortet das deine Frage. Der Nachname hat eine unheimliche Macht, die kaum einer wahrnehmen will.

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Warum lassen die Deutschen das zu?

Oder warum werden in Deutschland einfach so viele Ausländer zugelassen?

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Da bist du leider nicht die Einzige, der es so geht. Viele fühlen sich so aufgrund dieser bitteren Realität - mich eingeschlossen.

Das haben wir davon, dass wir nicht auf die Straße gehen und nicht gegen solche Tendenzen demonstrieren. Wir Deutschen nehmen halt einfach alles so hin, was die Politik uns vorsetzt. Irgendwo sind wir dann auch selbst schuld dran.

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Kannst ja sagen, dass die "Kartoffel" nicht deutsch ist, sondern ursprünglich aus Peru kommt :-)

Weiß nicht, was du für Nationalitäten in deiner Klasse hast, aber wie wäre es mal mit Gegenargumenten: "du Dönerfresser", "Spaghetti", "Flattermann", oder Kanakenfresse?

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Die Franzosen brauchen nicht unbedingt ins Ausland zu gehen, um Urlaub zu machen, weil sie schon die wunderschöne Cote d´Azure sozusagen unmittelbar vor ihrer Haustür haben. Da fragen sich dann schon die meisten Franzosen: "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah dranliegt?"

Außerdem haben die Franzosen noch Cap d´Agde und die französischen Alpen. Wozu dann in die Ferne schweifen...? Dazu noch die weltberühmt französische Küche...und die gute Infrastruktur..

Welcher Franzose will da dann überhaupt noch weg?

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Obwohl du noch ziemlich am Anfang deiner Therapie stehst und wohl vermutlich noch ein bisschen mehr Geduld (mit dir selbst) aufbringen solltest, finde ich, dass du dich nicht zur Therapie zwingen solltest. Du solltest eher richtig motiviert sein zur nächsten Therapiesitzung zu gehen. Dabei ist es nicht gerade hilfreich, wenn du einen zu langen Weg zum Therapeuten einschlagen musst. Allerdings ist auch die gegenseitige Sympathie noch viel wichtiger. Deswegen solltest du dich in erster Linie fragen, ob du denn auch wirklich gut mit deinem Therapeuten klarkommst. Gibt es denn irgendwelche Alternativen in deiner unmittelbaren Nähe?

Du kannst natürlich wechseln - dir entstehen überhaupt keine Nachteile, wenn du die Therapie abbrichst. Du solltest dich aber rechtzeitig um einen neuen Therapeuten kümmern UND du solltest dich auch fragen WAS für eine Therapie du brauchst: Verhaltenstherapie, Psychoanalyse oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie? Vielleicht eine Gruppentherapie oder doch lieber Einzeltherapie? Vielleicht sogar eine Traumatherapie?

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Warum eigentlich?

Taekwondo ist eigentlich auch nichts anderes, als ein koreanischer Karate-Stil (Hybride zwischen Shotokan-Karate und Taekyon). Die Kampfkünste sind miteinander verwandt.

Dann würde ich an deiner Stelle lieber etwas machen, dass mit dieser Kunst gar nichts oder nur im entferntesten etwas zu tun hat, um dein Kampfspektrum zu erweitern. Vielleicht auf den Bodenkampf, sprich Judo und/oder Ju-Jitsu - vielleicht sogar das koreanische Pendant dazu: Hapkido?!

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mit anderem RAM und SSD vielleicht... der Preis für das MBD wurde nicht aufgelistet

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Unter: www.userbenchmark.com

kannst du überprüfen, ob deine gewünschten PC-Komponenten miteinander kompatibel sind.

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2000 - 3000 Euro +/-

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Warum machen manche Leute immer so ein Drama, wenn jemand keine Kinder will?

Vor allem ältere Menschen, die selber Kinder haben.

Ich will keine Kinder haben und das steht fest. Vielleicht auch keinen festen Freund/Ehemann. Meine Pläne für die Zukunft bestehen darin, etwas zu machen, was mich glücklich macht (z. B viel zu reisen), viel Geld zu haben und hoffentlich berühmt zu werden. Kinder haben in dem Leben, das ich will, einfach keinen Platz.

Sie schreien, machen Sachen kaputt, stellen nervige Fragen á la "Warum ist dein Hut rot?" und brauchen die ganze Zeit Aufmerksamkeit. Kleine Kinder neigen auch oft dazu, eklige Dinge zu machen wie z. B. ihre Kotze/Pipi/Kacke überall um sich herum zu verteilen. Auch beim Essen machen sie eine riesige Unordnung. Sie kosten viel Geld und Zeit und man hat mit ihren so gut wie keine Freiheit mehr. Dazu kommt noch, dass ich eine Phobie vor Schwangerschaft, Geburt und Stillen habe. Aber das Schlimmste ist, dass sie oft keine Privatsphäre respektieren. Beispiel: Mutter geht Duschen, Kind kommt mit und schaut ihr dabei zu. (Warum erlauben Eltern ihren Kindern sowas? Wenn es jemand weiß, erklärt es mir bitte.)

Natürlich sind nicht alle Kinder so, aber die Meisten.

Eigentlich mag ich Kinder, aber nur solange es nicht meine eigenen sind, denn wenn ich nicht Elternteil des Kindes bin, muss ich auch nicht mit all den Problemen zurechtkommen. Außerdem bin ich ein Introvert und 24/7 Kinder um mich herum zu haben wäre für mich Tortur pur.

Warum müssen Leute mir immer sagen, dass ich meine Meinung noch ändern und doch Kinder haben werde? Das ist doch mein Leben und meine Entscheidung.

Was ich nicht hören möchte: - Kinder sind etwas Wundervolles. - Warte einfach ab. - Du warst auch mal ein Kind. - Und wenn deine Eltern dich nicht gewollt hätten? - Ein Leben ohne Kinder hat keinen Sinn. - Erst wenn du Kinder hast, wirst du Liebe/Schmerz/Müdigkeit kennen. - Du bist so egoistisch! - Warte einfach ab, du wirst später noch welche wollen. - Wenn du alt bist, wirst du es bereuen.

Lavinius

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Weil es assozial ist und so nicht zur weiteren Entwicklung der Gesellschaft beiträgst. Du nimmst nur und gibst nichts. Der Generationenvertrag hier in Deutschland hängt schließlich davon ab, ob die Bevölkerung weiter Kinder in die Welt setzt oder nicht.

Abgesehen davon, wurde Deutschland im Laufe der letzten 2000 Jahre christlich geprägt. In der Bibel heißt es: "Seid fruchtbar und mehrt euch..." (Genesis 1:22). Wer dem nicht folgt, verstößt gegen das Wort Gottes.

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Zum größten Teil liegt es daran, dass bei der Besiedlung des südamerikanischen Kontinents durch die spanischen Eroberer überwiegend Schwerverbrecher, Kleinkriminelle und Abenteurer eingesetzt wurden. Solche Leuten haben überhaupt keine Kultur und Moral in die "neue Welt" gebracht und somit konnten die Nachfolger solcher Einwanderer und Siedler auch nicht lernen, was richtig und was falsch ist. Korruption wurde also im Laufe der Zeit Teil der südamerikanischen Kultur.

Dazu kommt die sehr große Ignoranz der südamerikanischen Naturvölker hinzu, die Bildung und Aufklärung eher skeptisch gegenüberstehen.

Ein weiterer Faktor ist auch die katholische Kirche, die einen sehr großen Einfluss auf Politik und Bevölkerung dieses Kontinents hat. Die katholische Kirche war schon im frühen Mittelalter von Korruption zersetzt. Mit der Besiedlung der neuen Welt wurde - neben Grippe, Fieber und sonstigen Krankheiten - eben auch die "Krankheit" Korruption übertragen. Ursprünglich kannten die Naturvölker Lateinamerikas überhaupt keine Korruption, weil es so ein Gesellschaftssystem wie das Europäische nicht gab. Somit wurden bei der Übernahme des Systems auch deren Systemfehler übernommen, ohne sich dessen bewusst zu sein.

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Ju-Jutsu und/oder Krav-Maga

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Grundsätzlich schon, du wirst aber mit dem Ergebnis bzw. mit der Videoqualität alles andere als zufrieden sein.

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Aikido stammt vom Ju-Jitsu (vorher Aiki Ju-Jitsu und ursprünglich Yawara) ab. Das ist ungefähr so wie wenn du fragen würdest: Italienisch, Etruskisch oder Latein, was würdet ihr befürworten? oder: C# oder .NET, was würdet ihr befürworten? oder: JavaScript, CoffeScript oder Angular JS, was würdet ihr befürworten? oder: Siemens oder Fujitsu, was würdet ihr befürworten?

Ich selbst habe beides ausprobiert. (Japanisches) Ju-Jutsu (nicht zu verwechseln mit dem BJJ) hat harte und weiche Techniken (ähnlich dem Goju-Ryu Karate), wobei die weichen Techniken direkter ausgeführt werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung zur Selbstverteidigung. Es gibt aber keine (partnerlosen) Katas wie z.B. im Karate. Es wird ausschließlich Kihon, Kumite und Randori trainiert.

Aikido ist meiner Auffassung nach eine Weiterentwicklung der weichen Techniken aus dem Ju-Jutsu. Alle harten Elemente wurden entfernt. Die weichen Techniken werden größer, weiter, ausschweifender und spiralförmiger ausgeführt. Es hat demzufolge eine erweiterte Bewegungslehre im Vergleich zum Ju-Jutsu. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zusammenspiel von Tori und Ukemi und der Philosophie dahinter. Es werden eigentlich nur Katas und zwar ausschließlich am Partner (auf japanisch: Bunkai) praktiziert, sprich Bunkai stellt das Kumite im Aikido dar, aber kein Jiyu-Kumite oder Randori. Im Aikido gibt es keinen Freikampf. Kihon wird nur am Schwert trainiert, um ein besseres Verständnis für die waffenlosen Techniken zu bekommen. Jiyu-Kumite oder Randori wird im Aikido gar nicht praktiziert, weil solche Trainingsmethoden einen Wettkampfcharakter fordert und fördert, was der Philosophie des Aikido widerspricht.

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Warum hast du nicht schon längst mit Kyokushinkai-Karate angefangen? Das ist 1000 härter, als Shotokan oder Goju-Ryu. Da geht es wirklich zur Sache und zwar ohne Schutzausrüstung!!! - Abhärtung pur also.

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Warum versuchst du dich nicht erstmal in einem anderen Teakwondo-Stil, bevor du eine andere Kampfkunst oder anderen Kampfsport ausprobierst?

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Na, weil Griechenland schon immer zu Europa gehört hat und einer der Ideengeber für den europäischen Kontinent war. Schon allein der Name "Europa" kommt aus der griechischen Sprache und territorial hat Griechenland schon immer zu Europa gehört. Was man von der Türkei wiederum nicht behaupten kann. Die Türkei gehört kulturell, mental, religiös und geologisch zum Nahen Osten - DEFINITIV NICHT ZU EUROPA!

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