Warum werden viele Deutsche in Deutschland von Ausländern gemobbt?
In meiner Grundschule wurden die Deutschen immer von den Ausländern gemobbt und jetzt auf meiner Realschule ist das selbe alle Deutschen werden von Ausländern die ganze Zeit gemobbt (Beleidigt, Geschlagen usw.) Ich wurde selber in der Grundschule gemobbt weil ich am anfang gesagt habe dass ich Deutscher bin (Das ist auch eigentlich die Wahrheit denn ich wurde ja in Deutschland geboren) Aber in der Realschule wollte ich nicht gemobbt werden und deswegen habe ich jedem gesagt dass ich Ausländer bin nur damit ich als Deutscher nicht gemobbt werde in meinem eigenen Land.
Aber warum ist das so? Und wenn mal ein Deutscher einen Ausländer mobbt wird er sofort als Nazi/Rassist beleidigt.
Edit: Einmal hat ein Deutscher versucht einen Ausländer zu mobben aber dann kam der Ausländer mit seinen Cousins und die haben dann zu 4. Den Deutschen zusammen geschlagen. (Nach der Schule)
8 Antworten
Also, ich bin ein Ausländer und habe andere Erfahrung gemacht. Die Deutschen haben mich ja gemobbt oder sagar versucht. Mann muss echt stark sein und Grenze setzen. Als ein einziger Ausländer hat man sowieso Nachteile weil die Deutschen werden ja immer mit sich zusammen arbeiten aber mit uns ja nicht. Es sind nicht alle so aber leider viele.
Du sollst nicht aufgeben und dem Ausländer zeigen, dass du Stark bist oder mit den überhaupt mal reden, dass Sie dann aufhören. Weil wenn du es weiter zulässt, dann wollen Sie dich nur fressen.
Ich habe eine harte Grenze gezeigt und habe meine Respekt verdient. Gemobbt zu sein ist echt hart. Du schaffst es
Man darf auch nicht vergessen es gibt sogar sehr viele Ausländer die illegal hier sind und das ist echt schlamprige Arbeit das Grenzen kaum bewacht werden. Die grünen wollen das man Grenzen Garnicht bewacht es wäre ja unnötig, echt super...
Bei uns gab es da sin den 90ern nicht. Wir waren Deutsche, Russen, Kroaten, Griechen, Polen, Spanier, alles bunt gemischt....wir haben uns alle gegenseitig "gemobbt" (eher im Spaß). Die Jungs haben sich oft mit sonst welchen Begriffen angeschrien oder während dem Fußball auch gekloppt, absichtlich Bälle gegen den Kopf geschossen etc., wir Mädels aber auch untereinander, halt auf andere Art. Niemand hat sich je wirklich angegriffen gefühlt, danach ging man zusammen Eis am Kiosk holen.
Außer die eine Muslima (kein Kopftuch) in unserer Gruppe, die brach auch ab der 7ten mit uns allen den Kontakt und hing nur noch mit anderen Muslimen ab....ich sah sie damals als meine beste Freundin an, das war sehr heftig. Durfte aber nie in die Wohnung bei ihnen, bei allen anderen schon, wurde auch oft zum Abendessen eingeladen, auch mal in den Urlaub etc. Nur eben bei der muslimischen Familie nicht. Damals wusste ich nicht, dass die Muslime waren...heute weiß ich: das waren rassistische Schweine. Zumindest die Eltern von ihr und die haben ihr das beigebracht, die wollten ihr auch oft verbieten, mit uns rauszugehen und sie hat oft geweint deswegen früher...heute verstehe ich, was da kulturell hinten anhing...
Ich denke, heute läuft es innerhalb dieser muslimischen Familien generell so ab, dass hinter geschlossenen Türen so abgelästert wird. Die Kinder werden zu Rassisten erzogen...und da es genug von ihnen gibt mittlerweile, müssen sie nicht mehr "gezwungen" mit uns Europäern abhängen, da sie ja unter sich bleiben können. Parallelgesellschaft halt.
Ich muss aber sagen, dass ich mittlerweile gegen solche Leute vorgehe. Wenn ich am Busbahnhof mal wieder mitbekomme, dass sich solche Migrantenjugendliche wieder fast vor den Bus werfen oder über den gesamten Platz brüllen mit ihrem "Yalla" und "Mashalla" und was die nicht für Kacke sagen, schnauz ich die an und ganz schnell ist Ruhe. Klar gibt das Todesblicke, aber die sollen sich gefälligst benehmen, wenn schon ihre Eltern ihnen das nicht beibringen, muss das die Gesellschaft tun. Vor solchen halbstarken Affen hab ich keine Angst. Die wissen im Grunde auch selbst, wie sie sich aufführen und sind später dankbar, dass mal jemand sie nicht wie kleine Prinzen behandelt. Kinder und Jugendliche brauchen Führung und Regeln (im normalen Maß), keine Anarchie. Sonst werden sie zu Tyrannen, was man ja leider mittlerweile gut merkt....Die meisten "ausländischen" Mädchen benehmen sich ja auch nicht so und warum? Weil die unterdrückt bzw. erzogen werden. Leider in extremen Ausmaßen manchmal...Irgendwie gibt e sin solchen Familien kein Mittelmaß. Der Junge ist ein kleiner Scheich, das Mädchen die Hausmagd.
Das finde ich sehr rassistich von dir zusagen halbstarke Affen ich bin selber Türke und es ist nicht ok das du es schlimm findest Das sie Yallah und Mashalla sagen und sie deswegen anschnauzt hast
Liegt an der Erziehung der Eltern, die ihren Kindern schon früh beibringen, dass Deutsche schwach sind.
Dann sind Deutsche in einigen Schulen halt eine Minderheit. Die Mitschüler sind zwar auch alles "Deutsche", aber mit einem Migrationshintergrund. Nur die Politik und Gutmenschen, können nicht differenzieren. Alle anderen tun dies jedoch von sich heraus.
Vietnamesen, sind Vietnamesen, haben vielleicht ein Deutschen Pass, aber sie sehen sich als Vietnamesen. Das selbe gilt für die meisten. Weil jeder stolz drauf ist, warum auch nicht.
Das ist ein Problem, dass es mindestens seit den 90iger Jahren schon gibt. Es wird halt nur gern tot geschwiegen und das es in einigen Städten immer schlimmer wird, interessiert halt niemanden.
Da auch die Deutschen Eltern mental immer schwächer werden und meinen, die Schulen sind dazu da um Kinder zu erziehen.
Selbst gehen sie arbeiten und haben keine Energie und keine Lust, sich um ihre Kinder zu kümmern und zu erziehen.
So entsteht eine Gesellschaft, die Grau ist, sich mit Müll zufrieden gibt und Arbeiten geht für ein Hungerlohn.
Platonisch halt, grau, entwurzelt und Kulturlos. Die perfekte Arbeiter für eine Platonische Gesellschaft.
Tabuthema. Ich bin wohl etwas älter als du und bei mir war das genauso. Nicht nur mobbing sondern auch regelmäßig Faustschläge wurden ausgeteilt und Bedrohungen. Teilweise von einer ausgelagerten Nachbarschule... und überall in der Freizeit an verschiedensten Orten.
Kann nicht sein, gibt es nicht. Ist aber so überwiegend der Fall. Ich kenne es überhaupt nicht anders. Die Filme und Serien im TV müssen von einem anderen Universum handeln da ist es nämlich immer anders herum.
Ich möchte es auch nicht verallgemeinern auf jeden aber ich wünschte mir ich hätte es nicht täglich anders erlebt. Die Aggressionen waren immer ziemlich einseitig.
Wird sich nicht ändern, wird nur schlimmer. Die Narrative und Ängste sitzen und die Medien/Politikmühlen drehen sich.
Es ist eine Sache des gegenseitigen Respekts, ich bin deutsch /Russe (kann aber kein russisch und sehe auch nicht so aus) und hätte nie stress mit Ausländern, entweder man versteht sich oder man ignoriert sich. Aber die meisten deutschen lassen sich auf der Nase rumtanzen, dass ist das Problem. Sich nichts gefallen lassen und direkt haben sie Respekt
true ich hab das anfangs so gemacht: gesagt wer stress will soll sich melden der wird gleich gehauen irgendwann war ruhe und dan gehörte ich dazu lol
Der Anteil Nicht Deutscher in Schulklassen ist in den letzten zehn Jahren immer mehr geworden. Überwiegend Leute aus dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika sieht man heutzutage in den Straßen und Ballungszentren in Deutschland. Die Masseneinwanderung hat eindeutig ihren Höhepunkt erreicht. Mit 8 Mio Muslimen im eigenen Land ist Deutschland einsamer Spitzenreiter in Europa was Islamisierung angeht. Und nicht nur das Deutschland zahlt noch viel an Entwicklungsländer und trotzdem kommen die Menschen in Massen hierher. Es ist ja auch gar nicht mehr das Ziel der Politik dass die Menschen sich hier integrieren sollen. Im Gegenteil man will eine gesellschaftliche Transformation der Gesellschaft in Deutschland hin zu einer globalen multikulturellen Gesellschaft wie in den USA. Eine Partei wie die Grünen strebt dieses Ziel genau an. White lives matter zählt nicht sondern nur Black Lives matter.
Wer Grüne wählt, wählt eben den Untergang des Abendlandes.