Bin zwar nicht vom Fach aber anhand des Anforderungsprofils der ÖBB würde ich auf folgendes Programm tippen:

Anamnesegespräch (körperlich/psychisch), Körpermaße und Gewicht, Sehtest und ein Pinkel- oder Bluttest.

Solange du dich nicht am Vortag in's Dilirium säufst und sonst auch kein übermäßig arges Leben führst, dürfte der Test kein Problem darstellen.

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Grundsätzlich ist die Version der Lehrerin (fast) immer richtig. Schließlich werden die nicht per Lotto-Ziehung in den Berufsstand geholt. Dennoch können sich Menschen irren.

Bei normalen Kurzgeschichten wird es aber üblicherweise nicht allzuviele Höhe- und Wendepunkte geben.

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Da gibt es so viele Spielarten die auf einen Schlag einfallen:

  • Feder (zuvor bitte das Huhn/den sonstigen Vogel entfernen)
  • Wachs (je höher es tropft, desto kühler wird es!)
  • Reitgerte (wenn der "Gaul" mal nicht so will)
  • Eiswürfel (kühlt und reizt)
  • Kaviar/Sekt (Achtung Fleckgefahr - wohl eher nur für Spezialisten)
  • Schlagsahne (Achtung - bei längeren Sessions kommt es zu ranzigem Geruch)
  • Viel Massageöl und mal ordentlich drüber"rutschen" (Achtung Fleckgefahr)
  • Würgespiele (mit Vorsicht zu genießen)
  • Facesitting (wenn er schon mal wehrlos ist, sollte Frau das nutzen)
  • etc.etc.
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Wenn es so weit ist, wird dir nichts mehr peinlich sein.

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Klar gibt es Frauen, mit denen Mann "sowas" machen kann - nicht viele - aber wenn man eine solche gefunden und gebändigt hat, kann man ruhig mal ans Heiraten denken. ;-)

Ansonsten ... nein ... meistens nicht.

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Ich stelle mir gerade den Blick einer Mutter vor, wenn sie aus einem unerwarteten Amazon-Paket eine Fleshlight auspackt. Ich würde mir den Plan noch mal gut überlegen - da gibt es einfachere Lösungen.

In den Amazon AGB müsste aber auch das Mindestalter 18 stehen, wenn ich mich nicht irre.

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Jahrelang unbemerkt vom Chef "beklaut" worden, was tun?

Hi zusammen :)

Unser GF ist jetzt in den Ruhestand gegangen.... Und mir liegt was auf dem Herzen, was mich sehr nervt, was die anderen aber scheinbar nicht so interessiert...

Es ist so: Wir haben bei uns eine Kaffeekasse und da zahlt jeder für jeden Kaffee nen gewissen Betrag ein. Ich dachte immer, das Geld wird verwendet, um Kaffee zu holen (Macht ja auch Sinn) Die Kasse war auch immer mal wieder leer. Da immer Kaffee und alles da war, war das auch ok.

Als ich dann irgendwann die Verantwortung über die Bargeldkasse (also die "normale" Geschäftskasse, nicht die Kaffeekasse) bekommen hab, hab ich gemerkt, dass der Kaffee immer daraus auf Beleg gekauft wird... Also direkt über das Unternehmen bezahlt.

Also hab ich meine Kollegen (wir sind nur eine Hand voll Leute) mal gefragt, was denn mit der Kaffeekasse immer passiert, wenn die geleert wird. Die meinten dann, davon geht der Chef Kaffee kaufen. Ich habs denen dann erklärt, dass das nicht der Fall ist und dass das vom Unternehmen, nicht vom Kaffeegeld bezahlt wird. Die haben nicht so recht verstanden was ich meine und weiterhin steif und fest drauf beharrt, dass das ja von dem Geld bezahlt wird...

Naja... Ich dachte dann immer, irgendwann wird ers vielleicht mal einzahlen oder so... Und hab das Thema verdrängt.

Bis jetzt, nachdem er gegangen ist, kam nie was. Die Kaffeekasse wurde an seinem letzten Tag nochmal geleert, aber der Kaffee + Zubehör wurden weiterhin immer von der Bargeldkasse bezahlt.....

Was würdet ihr an meiner Stelle jetzt tun? Ich bin zwar erst knapp unter 2 Jahre hier, aber ich seh es irgendwie nicht ein, dass ich meinem Ex-Chef (den ich ohnehin nie besonders leiden konnte und der sich sowieso wo es nur ging irgendwelche Sonderzahlungen usw. gemacht hat... und zwar nur sich, von wegen mal Urlaubsgeld an die MA, immer nur schön an sich!) jetzt 2 Jahre lang Geld in den privaten Geldbeutel geb! Hätte ich das gewusst, hätte ich keinen Cent bezahlt....

Das Problem: Die anderen kapieren es immer noch nicht! Die sind immernoch der festen Überzeugung, dass das Geld rechtmäßig für Kaffee ausgegeben wurde... (Die zahlen da teilweise schon seit 20-30 Jahren da ein) Und wenn ich da alleine was sag, bringts ja auch nichts...

Bringts überhaupt noch was, dazu nochmal was zu sagen? Es geht ja nicht um die mega Beträge, aber es geht mir ums Prinzip!

(Der Witz ist ja, dass er vor ein Paar Jahren mal den Kaffeepreis anheben wollte. Haha, sehr geil....)

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Ich denke der Streitwert rechtfertigt den Aufwand bzw. die Unannehmlichkeiten die dadurch entstehen würden bei weitem nicht. Lass den alten Mann seinem Ruhestand genießen und ärger dich nicht.

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Das sieht aus wie eine normale IPv6 Adresse ... wenn du eine "normale" IP haben willst, dann könntest du versuchen IPv6 in deinem Netzwerk zu deaktivieren und auf IPv4 zu wechseln (was aber auch nicht viel besser sein dürfte)

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Ich würde einen sicheren Ausbildungsplatz nicht auf's Spiel setzen. Weitere schulische Ausbildungen kannst du später immer noch im zweiten Bildungsweg nachholen (Sogar bis zum Studium)

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Programmieren, programmieren, programmieren!!! Nichts anderes wird dir bei deinem Problem wirklich helfen. Ich sehe solche Fachbücher primär als Nachschlagewerk.

Fang mit einfachen Dingen an und taste dich vor. Als ich (damals) programmieren gelernt habe, hat's auch mit "Hallo Welt" begonnen. Irgendwann war mal ein (richtig grausames) Snake an der Reihe ... und zum Schluss gab's dann schon elegantere Dinge.

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Stell dir vor, es ist Samstag 09:00 Uhr - du hast die Gelegenheit das erst Mal seit Wochen auszuschlafen, und dann läuten die Zeugen an deiner Tür. Ähnlich verhält es sich auch mit anderen Missionierungsversuchen - wobei ich selbige ja mit Humor nehme und mir den Spaß gönne, die betreffenden bestmöglich auf ihrem eigenen Terrain auszuhebeln.

Kohelet 7,13 ist da schon mal recht nett diesbezüglich:

Doch sieh ein, dass Gottes Tun noch hinzukommt. Denn: Wer kann gerade biegen, was er gekrümmt hat?

Somit kann auch der Christ nicht durch Missionieren gerade biegen, was Gott (an dessen Allmacht gute Christen ja glauben sollten) verbogen hat. Sie sollten es nicht mal versuchen.

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Wie wäre es mit einem kleinen Kochbuch?

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ESG verwenden

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Kommt auf die Größe des Gewässers an.

Im kleinen Gartenteich, dessen Mitte/Grund man leicht erreichen kann, tuts der Kescher.

In einem größeren Teich, wo man mit dem Kescher machtlos zusieht, wie der Fisch ans andere Ende des Teichs schwimmt, würde ich eine dünne Monofilschnur und einen 14er oder 16er Haken mit Toastbrot verwenden. Bei der Rute würde ich keine zu großen Ansprüche stellen.

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Grundsätzlich sind die meisten Orte ja sowieso in einem Studio nachgebildet. Vieles geht auch schon mit der Greenbox oder wird sowieso nur mit der Greenbox gemacht (zB Autofahrten). Wenn tatsächlich reale Orte mehrmals in einer Staffel benötigt werden sollten (was eher selten der Fall ist), werden die Szenen natürlich möglichst zeitsparend in einer Session abgedreht .... die chronologische Abfolge wird dann sowieso erst im Schneideraum hergestellt ...

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