Ma"z"edonien ist eine eingedeutschte, entlehnte Schreibweise und Aussprache aus dem englischen Ma"c"edonia. "C" wird im Englischen wie "ß" gesprochen (Mä"ß"edonia). Später wieder (davon) entlehnt (nur in Deutschland) zu einem hartem "Z". Die Wortform mit "Z" gibt es im Ausland nicht.
Das antike Makedonien hieß "Makedonia" , die Griechen kannten nur das "K".
Die Römer hatten statt dem "K" das lautliche Pendant "C". Wurde aber genauso ausgeprochen ("k"). Die Engländer übernahmen das römische "C", und sprechen es als scharfes "ß". Deutschland machte daraus das "Z", kurzgesagt.
Mazedonien heute gehörte vom Gebiet zum antiken Makedonien, Ausdehnung unter Phillipp II.

Eigentlich waren die Makedonen aber ein zusammengewachsenes Mischvolk aus Illyrern, Thrakern, und Nordwestgriechen (in einem neuen Staatsgebilde).

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Weiße Marmorplatte. Bekommt man nur nicht ins Flugzeug. Besser als Alabaster. Ansonsten Vasen mit Darstellungen....Oder die blauen Augen, die gegen den bösen Blick schützen. Vl. auch Muscheln vom Strand. Wenn sie nicht mehr leben, sollte das gehen.

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Soweit ich weiß, hat man auch griechisches Gold mitgenommen. Der Rest der Ausführungen der anderen Kommentatoren ist, denke ich, richtig....
Dann gab es noch eine Hungersnot, weiß aber nicht mehr genau, woher.

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Kommt drauf an
  1. Elektronik zumeist teuer (teurer als hier).
  2. Normale Früchte und Gebäck, etc. gehen einigermaßen, vl. sogar billiger.
  3. Eventuell Autobahnmaut.
  4. Dort gibt es LIDL. Einkaufen kann man auch bei "masoutis".
  5. Klamotten: Kommt darauf an, wo du kaufst....
  6. Baumärkte sind einigermaßen günstig, preislich wie hier.
  7. Tavernen zu teuer, besonders Fischgerichte.
  8. Busfahrten billig

Preise gelten speziell für Nordgriechenland/Thessaloniki. In der Nähe von Hotels eventuell teurer.

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Die Deutschen haben damals die Griechen, also zur Zeit der Finanzkrise, sehr gereizt. Sie haben gezögert, und dadurch haben sich die Schulden ungerechterweise vervielfacht zu jedermanns Elend. Und ankommen tut und tat an Geldern nichts. Stattdessen wurden sie noch beschimpft. Spöttisch. Und in Medien mit Stereotypen bloßgestellt.

Dafür hat Deutschland den Griechen alle Flughäfen weggenommen, und ist jetzt Boss über deren Telekommunikationsunternehmen. Hinzu kommt, dass man den Nachbarn Türkei, den Erzfeind, unterstützt.

Vielleicht ist man deswegen sauer (als hilflose Rache), dass sich die Schulden verdoppelten, ungerechtfertigt zur Ursprungslast. Auch aus anderen Gründen. Und man zeigt so, dass man halt dann da das Geld hernimmt.

Davor waren die Beziehungen zu Deutschland super.

Nicht zu bestreiten sind die verkrusteten Strukturen, die Geld nahmen, wie sie wollten. Das war nicht schön, aber jeder versuchte dort, das Beste für sich zu machen, und einen Job zu bekommen. Die Vetternwirtschaft. Aber was hat das mit den anderen Griechen zu tun? Sollen die dafür ihr Heimatland verlieren oder nur auf Gyros und Ouzo am Strand herabgewürdigt werden (ich habe keine Trinker am Strand gesehen)? Soll der Astana Vertrag von 1923 revidiert werden und Gebiete nun den Türken zugesprochen werden? Das soll man akzeptieren?

Aber Modernsisierung heißt nicht einen Vasallen zu schaffen, und den Rest der Griechen über die Klippe springen zu lassen. Die wiedererlangte Freiheit von den Osmanen wurde hart erkauft. So macht man sie zunichte. Noch einen drüberspotten: "Gebt doch Griechenland den Türken!" Muss einen das verletzen? Die Türken haben viele GR, Assyrer, Armener und Frauen übelstes angetan. Und kriegen nun weitere Teppiche ausgerollt.

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Momentan: Trockene weite Ebenen mit Gesträuch in Nordgriechenland, und ein paar Ruinen und verlorene Querbeet-Häuser im Land. Dazu paar Berge und Hügelketten. Felder. Und dazu noch ein paar Stadtgassen. Paar Meeresküsten hin oder her.
Inländisch wurde damals der extreme Bauboom kritisiert. Man hat alle Kreuz und Quer mit Häusern vollgepflastert. Ansonsten: Hermesbier und das nun nach Ölschiffen und irgendwelchen Gasen riechende Meer. Sehr idyllisch. Ich gehe dort nicht mehr baden, wenn chinesische Tanker anlegen. In den 1980iger Jahren war es ein wenig anders....

Die meisten Läden sind pleite. Vor allem ist es still geworden.

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Die Geschichte ist wie deren Fahne, aus Blut und Leid. Aghet, Seyfo, Harem, ist wie es ist. Sie kommen aus Turkmenistan, und holen sich GR zurück. Vl. dieses Jahr? Oder 2023? Es werden ereignisreiche Jahre werden, die in die Geschichte eingehen...
Und ich bin Halbgrieche und liebe Griechenland. Und die Töchter GR, die missbraucht wurden, bereiten mir Schmerzen, denn ich kenne die dort persönlich, weil ich jedes Jahr dort bin, und den rest werde ich nicht opfern. Sie lieben satanische Spiele, die Türken, in dem sie in Wunden der Opfer drehen. Das kannte Vlad Dracul, der hat dann entsprechend die Türken behandelt. Man muss kalt sein. Die Hilfeschreie der Kinder in Syrien hat keiner gehört. Was dann von denen körperlich übrigblieb, will man nicht beschreiben.

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Wie es die Türken geschafft haben so groß zu werden, das fragt man sich eher. Da gab es mal einen Rumänen, der hieß Vlad Dracul, der wurde von Türken als Kind geraubt, und musste bei deren Folterpraktiken zuschauen. Wurde dann wahnsinnig, mit bekanntem Ausgang....Naja, da gibt es so einige Bilder. Die kann man nicht reinstellen....Man kann es nur mit Zynismus beantworten, dass niemand was unternimmt. Scheinbar weiß keiner mehr was. Oder hat kapituliert. Sollte nicht besser werden, die Einstellung. Vielleicht sind anderen noch die Kinder etwas wert. Heuchelei gibt es. Man muss nicht meinen, was man sagt, von Gerechtigkeit reden.
Siehe Syrienkrieg, Aghet, Seyfo, Pontus-GR. Ich habe wenigstens ein reines Gewissen, rein nach Vorstellung der alten Ägypter, siehe Anubis.
Dann haben wir noch den kretanischen Aufstand wo die Russen die GR im Stich ließen. Wie der Rädelsführer der GR umkam erzähle ich lieber nicht....

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Noch etwas dazu: Der Beginn unserer europäischen Zivilisation war Sumer, Akkad (erste richtige Städte). Später Babylon, Assyr. Türkischer Völkermord an Assyrern scheint vergessen, namentlich Seyfo. Deren einstige Stätte, das assyrische Nimrud, wurde im Syrienkrieg gesprengt (zufällig?, Ethnozid?). Ein schönes Gemälde der Neuzeit: Sargon von Akkad, betrachtet seine Gärten und Bewässerungsanlagen:
Im Übrigen ist Mossul eine assyrische Stadtgründung. Deren Symbol ist Lamassu, der geflügelte Stier. Und Schutzpatron der Assyrer. Übrigens sind Assyrer die ersten Christen. Teilweise.

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Die "Hellenen" waren mal Weltmacht, mithilfe der Makedonen, die wiederum auch aus den thrakischen Freunden oder Illyrern bestanden....Hier eine Karte des Reiches Alexander des Großen, nachdem das große Perserreich bezwungen wurde.

Ein Teil der heutigen Italiener sind wohl auch Griechen, man erinnere sich an die Graekoi. Was man unter Griechen versteht, ist eine schwerere Frage. Über diese Frage stritt man sich in der Antike. Die Griechen haben übrigens die Pizza erfunden.

Wohl geschrieben: "Pitsa", keine Ahnung.

Es gibt da wohl so ein gefühltes Schema, welches da ist.

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Der Einmarsch, oder eher Invasion der Türken ab 1200 nach Christus ins griechische Kleinasien. Es lebten dort auch Armenier, Chaldäer und Assyrer, etc. Hier eine Karte. Merke dir die Namen Seldschuken, Mameluken, oder Sultanate von RUM. Das meint alles Türken, sie stammen aus Turkmenistan. Den Bruderkampf der Türken in Kleinasien gewann Osman, ein turkmenischer Stammesfürst. Vielleicht schlossen sich die anderen Türken ihm auch freiwillig an, unter seiner Herrschaft. Das byzantinische Reich war geschwächt, auch durch die Kreuzfahrer in Stadtstaaten zerschlagen. Oben, im Norden drangen zuvor die Bulgaren in die Thrakergebiete ein.

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Byzantinisches Reich / Ostrom im Jahr 1025 nach Christus. Griechische Ortsnamen und Nachbarn.

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900-700 Jahrhundert vor Christus. Die Reiche des Orients und des Ostmittelmeerraums.

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Wenn die Griechen ihre byzantinischen Gebiete zurückbekämen, gäbe es keine Türken mehr in Kleinasien. Die stammen nämlich nicht von dort, sondern aus dem Raum Turkmenistan (Seldschuken/Mameluken/RUM-Sultanate). Die Vorfahren der Griechen (also nicht der anderen Stämme, welche die griechische Kultur annahmen), sprich die "Mykener" stammten sogar aus Anatolien.
Der Osten war später von Assyrern und Uartu/Armeniern besiedelt. Alle Kleinstämme der Hetitherzeit wiederum aufzulisten, macht wenig Sinn. Da gibt es Hatti, Luwier. Die Hetither begannen auch einmal als Kleinvolk unter vielen in Kleinasien.

Einst wanderten auch die wiederum verschwundenen Donaubryger, Phryger ein. Später auch Galater.

Der Norden Griechenlands bis hinter das heutige Istanbul gehörte einst den Thrakern. Wobei die als Freunde der Griechen und deren Waffenschmieden nie Krieg führten. Verfehdet waren die gr. Kleinstaaten allerdings. Die antiken Makedonen waren ein Mischvolk aus Illyrern, Nordwestgriechen und Thrakern, was Helligkeitsunterschiede bei Haaren erklären kann. Zudem hatte Philipp II. von Makedonien (Vater Alexander des Großen) viele Liebschaften. Man hat sogar die Tochter eines Skythenkönigs in dessen Grab in Vergina gefunden. Thessalierin hatte der auch. Mit einer Makedonin hatte er Alexander als Sohn (Hauptfrau, offiziell).
Viele mochten ihn nicht, und er wurde ermordet. Von welcher Feindespartei weiß keiner genau. Anschließend wurde Alexander der Große König von Makedonien und eroberte weite Gebiete bis in den Osten. Rom übernahm Alexanders Reich (mit Ptolemäern in Ägypten), später blieb nur noch Ostrom, im Westen auch "Byzantinisches Reich" genannt, übrig. Mit dessen gewachsenen Völkern inklusive, bis die Türken kamen, nachdem die Kreuzfahrer den byzantinischen Konkurrenten in einem Feldzug in Stadtstaaten zerschlagen und geschwächt hatten. Im Orient wurde lange Koíne, mittelgriechisch (?) gesprochen. Kein arabisch. Auch in Ägypten. Die Griechen brachten Schulen und das Münzgeld nach Ägypten, beließen die ägyptische Kultur aber meist so. Die berühmte Kleopatra war eine Griechen-Ptolemäerin, sie stammte aus dem Geschlecht von Alexanders Heerführer, Ptolemaios.

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