Du hast wahrscheinlich schon beim Beschreiben deines Problems festgestellt, dass euer Vertrauensverhältnis einen starken Bruch erlitten hat. Wichig ist im Besonderen, dass der junge Mann und auch sonst niemand das Recht hat, dich zu berühren, wenn du das nicht möchtest. Mach ihm das unbedingt klar. Vertraue dich einer Bezugsperson an. Das kann entweder ein Elternteil oder auch zum Beispiel der Vertrauenslehrer sein. Rede mit jemandem über diese Erfahrung. In den vorherigen Antworten fiel bereits "Sexuelle Belästigung"- das stimmt! Zieh die Notbremse, denn bei einem solchen Verhalten ist der Schritt zu schlimmerem nicht weit. Geh kein Risiko ein und bedenke, dass es in dieser Situation um deine eigene Sicherheit geht.

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Ich gehe richtig davon aus, wenn ich denke, dass du eine Straftat begehen möchtest?

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"Im deutschen Sprachraum steht der Begriff Konzentrationslager seit der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945) – in Verbindung mit der Abkürzung KZ, deren Herkunft ungeklärt ist – für die Arbeits- und Vernichtungslager des NS-Regimes. Zunächst wurde von nationalsozialistischen Funktionären die Abkürzung KL für Konzentrationslager verwendet (auch in der Schreibweise K. L.). Nach Eugen Kogon (Der SS-Staat) gaben SS-Wachmannschaften dann der Abkürzung KZ wegen ihres härteren Klanges den Vorzug. In der NS-Zeit wurde umgangssprachlich mit der Abkürzung KZ oder dem Wort Lager wahrscheinlich in vielen Fällen zunächst die Haftorte oder das nächstliegende KZ und die Haft auf unbestimmte Zeit unter unmenschlichen Bedingungen verstanden."

http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager

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Geh doch erstmal zum Gynäkologen. Er als studierter und ausgebildeter Fachmann, mit Schweigepflicht und einer Praxis kann dir da wohl besser helfen als irgendwelche "Ratschläge" aus der Hausapotheke. Wird schon seine Gründe haben, dass diese Eingriffe, sofern sie denn nötig sind, in Kliniken durgeführt werden und nicht mit Teebeutelchen XY zu Hause in der Badewanne. Nachdenken!

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Ich musste über mein Studium feststellen, dass es unglaublich viele Kommilitonen gibt, die in anderen Studiengängen viel besser aufgehoben wären als in der SA. Nach dem Abitur habe ich einiges ausprobiert, mit ein paar Hindernissen gekämpft, aber die Sozialarbeit sollte es immer sein und ist es geworden. Nun stehe ich vor dem Abschluss, schreibe meine Facharbeit und würde jederzeit wieder den gleichen Weg gehen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich auch bei einer Wiederhokung nicht sofort nach dem Abi damit anfangen. Angeblich kann das ja jeder studieren, aber grundlegende Inhalte die für die Arbeit mit, am und für den Menschen im Rahmen der SA notwendig sind, kann man nur schulen- nicht erlernen. Ich wäre mir mit 18 noch nicht darüber im Klaren gewesen, welche Tragweite meine Arbeit in der Zukunft haben kann und welche Möglichkeiten ich habe, an der allgemeinen Situation meiner Zielgruppe etwas zu ändern. Mit hätte auch die schulische Denkweise und die mangelnde Lebenserfahrung im Weg gestanden, ein eigenständiges Berufsbild zu entwerfen oder kritisch die Theorie und bewährte Praxis zu hinterfragen. Egal welcher Studiengang es werden soll, seine Wahl will wohl überlegt und gut durchdacht sein.

Ich kann dir nicht sagen, was du tun oder lassen sollst, aber vielleicht helfen dir folgende Fragen, dich erst ein mal mit der Thematik: Studium oder Ausbildung auseinander zu setzen. Erst wenn du das sicher weißt, kannst du dir Gedanken um eine Studienrichtung machen. 1. Wo liegen meine privaten Interessen? --> Zeiteinteilung; Schwerpunkte; 2. Welche Kompetenzen habe ich? --> Was ist für welche Interessen nützlich? Anschließend: Was ist für welchen Beruf nützlich? 3. Welche Nachrichten interessieren mich bzw. über welche denke ich nach und/oder suche nach Verbesserung? --> Wo liegt dein Fokus. 4. "Ich möchte mit Menschen arbeiten". Was heißt das eigentlich für mich? 5. Mit welchen Menschen kann ich gut umgehen und welche Zielgruppen gehen für mich gar nicht? 6. Welche Berufe interessieren mich wirklich und warum? 7. Was will ich verändern? 8. Pro/Kontra Ausbildung 9. Pro/Kontra Studium 10. Pro/Kontra Alternativen wie FSJ oder BFD 11. Wo will ich ganz persönlich (und nur für mich gesprochen) hin. --> Klammere die Erwartungen deiner Familie und Freunde mal aus und betrachte nur deine eigene Vorstellung deiner Zukunftsperspektive.

Ausbildungsalternativen:

Rettungswesen, Altenpflege, Erzieher, Heilerzieher, Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie

Studiengänge:

Integrative Gesundheitsförderung, Heilpädagogik, Religionspädagogik,

Tipp: Schnapp dir die Ausbildungs- oder Studienführer. Tolle Bücher und es ist alles drin, was aktuell auf dem "Bildungsmarkt" vorhanden ist.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Entscheidung

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