Präsenztaste

Wenn Sie Ihre Räume für längere Zeit nicht benutzen, können Sie mit der Präsenztaste die Temperatur absenken und dadurch Heizenergie sparen. Sind Ihre Räume wieder belegt, betätigen Sie erneut die Präsenztaste, damit wieder geheizt wird.

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Die Flächenheizung spart Verbrauchskosten

Fußbodenheizungen arbeiten mit geringer Vorlauftemperatur und geben einen höheren Anteil an Strahlungswärme ab, als Radiatoren. Beides reduziert den Verbrauch und damit die Heizkosten.

Da Strahlungswärme direkt auf der Haut spürbar ist, benötigen Sie bis zu zwei Grad weniger Temperatur für gleiches Empfinden. Damit sinkt ebenfalls deutlich der Energieeinsatz. Die möglichen Einsparungen liegen im Vergleich durchschnittlich bei 10 Prozent gegenüber einem Heizsystem mit klassischen Wandheizkörpern.

siehe: https://www.effizienzhaus-online.de/fussbodenheizung-kosten

Elektrische Fußbodenheizung als kostenintensiver Sonderfall

Die elektrische Fußbodenheizung muss gesondert betrachtet werden. Sie verursacht beim Verlegen etwas weniger Aufwand und kostet weniger als 30 Euro pro Quadratmeter. Es entstehen allerdings wesentlich höhere Heizkosten durch die hohen Kosten des Stromverbrauchs. Empfehlenswert ist eine elektrische Fußbodenheizung als Ergänzung zum Beispiel für die Badheizung.

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Tagesbedarf von Vitamin C und wie Sie ihn decken

Tagesbedarf: Der menschliche Körper kann Vitamin C weder selbst bilden noch verfügt er über einen speziellen Vitamin C-Speicher. Deshalb müssen wir es regelmäßig mit dem Essen aufnehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zufuhr von 110 Milligramm Vitamin C für Männer und 95 Milligramm für Frauen. Kinder benötigen je nach Alter entsprechend weniger, Raucher hingegen deutlich mehr. Während der Schwangerschaft erhöht sich der empfohlene Bedarf ab dem vierten Monat auf 105 Milligramm pro Tag, in der Stillzeit auf 125 Milligramm täglich.

So decken Sie Ihren täglichen Bedarf: Bereits mit einer halben roten Paprika und einem Glas Orangensaft, bestehend aus circa zwei frisch gepressten Orangen, decken Sie Ihren Tagesbedarf. Brokkoli, schwarze Johannisbeeren und Sanddornbeeren sind ebenfalls reich an Vitamin C.

Wichtig: Vitamin C ist sehr empfindlich und kann sich durch Licht und Hitze zersetzen. Essen Sie Obst und Gemüse daher am besten frisch und lagern es nicht lange. Bewahren Sie es möglichst im Kühlschrank auf. Tiefkühlkost kann mehr Vitamin C enthalten als frische Ware, die schon einige Tage im Supermarkt oder daheim lagert.

Weitere Infos zum Thema Vitamin C:

http://vitamin-c.eu/

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Hallo Sidius28

Wenn man Luft im Heizkreislauf hat, verursacht das nervige Geräusche und führt außerdem zu einem erhöhten Energieverbrauch.

Als erstes solltest du deshalb immer die Heizkörper entlüften. Das ist eigentlich am einfachsten. Man braucht nur den Entlüftungsschlüssel dafür. Davor musst alle Heizkörper im gesamten Gebäude voll aufdrehen und die Umwälzpumpe abschalten.

Natürlich könnte es sein, dass sich die Luft auch in der Umwälzpumpe sammelt, aber da du ja die Enlüftungsschraube, wie du schreibst, schon aufgedreht hast und es kam Wasser raus, weißt du ja das keine Luft mehr drin sein kann. Bei der Wolf Gasterme CGW 20/120 kannst du übrigens
den Heizkreis entlüften, indem du das Gasbrennwert-Gerät ein paar Mal an und wieder ausschaltest, nachdem du die Entlüftungsschraube gelockert und wiederangezogen hast.

Wenn alles nichts hilft, solltest du vielleicht in Erwägung ziehen, dass das Problem anderswo liegt. Vielleicht ist der Druck falsch eingestellt oder das Ausdehngefäß funktioniert nicht.

Gruß wauuuuu

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Hallo Cucumber 0815,

Update zu deiner Frage:

Erstmal super, dass Du Dich für den Austausch Deiner Umwälzpumpe entschieden hast! Das Ding lohnt sich in kürzester Zeit, weil die Pumpe nicht teuer ist, aber Dir gut und gerne an die 100€ Stromkosten im Jahr spart.

Zu Deinem Problem: Ja, das Überdruckventil sollte auf jeden Fall raus. Das brauchst Du mit einer modernen Hocheffizienzpumpe einfach nicht mehr und es kann sogar störend für den effizienten Betrieb der Umwälzpumpe sein.

Ich würde Dir ja trotz handwerklicher Begabung Deinerseits empfehlen einen Profi mit dazu zuziehen, wenn Du Dir unsicher bist. Der Installateur kann im Anschluss an den Einbau der neuen Hocheffizienzpumpe auch gleich noch einen hydraulischen Abgleich Deiner ganzen Heizungsanlage durchführen. Der hydraulische Abgleich sollte nach jeder Heizungsoptimierung durchgeführt werden, weil nur so sichergestellt ist, dass alle Komponenten der Heizung optimal aufeinander abgestimmt sind und effizient Hand in Hand arbeiten. Stimmen nämlich die Regelung und die Wärmeverteilung Deiner Heizung nicht richtig, kann es sein, dass die Anlage trotz neuer Umwälzpumpe unnötig viel Energie verbraucht.

Gönn Dir einfach den Service des Heizungsfachmanns und lass Deine Pumpe professionell einbauen und den hydraulischen Abgleich machen. Sowohl Pumpe als auch hydraulischer Abgleich werden übrigens mit Fördergeldern unterstützt. Sowohl das BAfA als auch regionale Programme bieten für so eine Heizungsoptimierung Fördermittel an. Wenn Du Dir diese Gelder besorgst, sind die Kosten für den Einbau sowieso schon wieder drin!

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Hallo,

der durchschnittliche Ölverbrauch lässt sich so pauschal nicht sagen. Eine wichtige Rolle spielt immer die Dämmung des Wohnraums, ob es einen (beheizten) Keller oder Dachgeschoss gibt, wie gut die Fenster isolieren, welche Ölheizung verwendet wird (alte Heizwert-Heizung oder moderne, effektiv arbeitende Brennwerttechnik), ob das Warmwasser auch und/oder nur durch Öl erwärmt wird und und und. Es gibt einfach unzählige Faktoren die so etwas wie einen Durchschnittswert für den Ölverbrauch in einem 160qm Zweifamilienhaus unmöglich machen.

Am besten du schaust einfach mal in den Jahresabrechnungen zu den Nebenkosten nach und errechnest daraus dann einen Mittelwert pro Quadratmeter und Jahr. Laut Statistik verbrauchen die Deutschen 15,4 Liter Heizöl pro Qua­drat­meter und Jahr (inklusive Warmwasser). Das ist nur ein ganz grober Schätzwert, aber solltest du mit deinem Verbrauch da deutlich drüber liegen sind Energiesparmaßnahmen wie bessere Fenster, Fassadendämmung, effizientere Heiztechnik, Solarthermie-Unterstützung … auf jeden Fall angebracht.

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