Die Periodendauer T ist der Kehrwert der Frequenz f

T = 1/50 s⁻¹ = 0,02 s

Die Impulsdauer τ beträgt 0,005 s, was 1/4 der Periodendauer entspricht, d.h., es fließt nur in 1/4 der Zeit tatsächlich Strom, weshalb die durchschnittliche Stromstärke I eben 1/4 der tatsächlichen Stromstärke I₀ entspricht.

I = I₀*(τ/T) = 100 mA*(0,005 s / 0,02 s) = 25 mA


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Um etwas mehr Übersicht zu haben, kürzen wir die Natriumionen mal raus.

CO₃²⁻ + H₂O ⇄ HCO₃⁻ + OH⁻

Links haben wir Carbonat und Wasser. Während der Reaktion überträgt das Wasser ein Proton auf das Carbonat, d.h., Wasser gibt ein Proton ab und fungiert somit als Säure, Carbonat nimmt eines auf und fungiert somit als Base. Die daraus entstehenden Produkte, Hydrogencarbonat und Hydroxid, bezeichnet man als korrespondierende Säure bzw. Base. 

Base: CO₃²⁻ =>  korrespondierende Säure: HCO₃⁻

Säure: H₂O => korrespondierende Base: OH⁻

 

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Chlorwasserstoff ist eine Säure ohne oxidierend wirkenden Säurerest, die oxidative Wirkung geht hier ausschließlich auf die Protonen zurück. Um nun zu erkennen, ob Protonen dazu imstande sind, ein bestimmtes Metall zu oxidieren, muss man sich dessen Standardpotential (s. elektrochemische Spannungsreihe) anschauen. Alle (blanken) Metalle mit einem negativen Standardpotential lassen sich über Protonen oxidieren. Alle anderen nicht. 

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Diese Zuckeralkohle ähneln in ihrer chemischen Struktur den Zuckern, sodass die auf unserer Zunge befindlichen Geschmacksrezeptoren auf sie ansprechen. Sie können also den Sinneseindruck "Süß" erzeugen, haben aber den Vorteil, dass sie von kariogenen Bakterien nicht verwertet werden können und infolgedessen keine Karies fördern. 

PS: Energieärmer sind sie auch - wie indiachinacook schon sagte. 

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Falls mit μ der Reibungskoeffizient oder auch die Reibungszahl gemeint ist, findest Du in nachfolgendem Link eine Tabelle, in der verschiedene Werkstoffpaarungen aufgeführt sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Reibungskoeffizient

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Die Gewichtskraft ist mit der Masse über die Beschleunigung verknüpft

F = m*a (Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung.)

Ein Körper mit einer Masse von 1 kg wird im Schwerefeld der Erde mit etwa 9,81 m/s² beschleunigt und erfährt demzufolge eine Gewichtskraft von 

F_G = 1 kg * 9,81 m/s² = 9,81 (kg*m)/s² = 9,81 N

Die Gewichtskraft ist auch das, was mit konventionellen Waagen gemessen wird. Auf die letztlich als Ergebnis ausgegebene Masse wird vorher über die Beschleunigung umgerechnet. Sehr empfindliche Waagen müssen deshalb auch erst mal auf das am Aufstellungsort herrschende Schwerefeld eingestellt werden. Sonst liefern sie keine exakten Ergebnisse. 

 

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Deine Haut ist von einer natürlichen Fettschicht bedeckt. Laugen hydrolysieren (verseifen) diese Fette zu Glycerol und den entsprechenden Fettsäuresalzen, die dann dieses seifige Gefühl bewirken.

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