Wozu brauchst Du denn Eischnee im Pudding?

In den Auktionshäusern jeder größeren Stadt gibt es spezielle Experten für Musikinstrumente. Dort kannst Du das Instrument begutachten und schätzen lassen.

Wurden sie mit oder ohne Schale gekocht?

Wenn sie mit Schale gekocht wurden, ist es nicht ganz so dramatisch, die Schale mindert das Zerkochen ein wenig. Wenn sie geschält gekocht wurden, werden sie matschig sein und wässrig schmecken.

Es kommt auch noch auf die Sorte der Kartoffeln an. Festkochende Kartoffel sind robuster und überstehen so eine "sträfliche" Behandlung eher, als mehlig kochende.

Sie wird dann wohl hinüber sein. Diese Pflegeanleitungen sind ja nicht aus Jux und Tollerei in den Kleidungsstücken angebracht. Gewisse Textilien vertragen eben kein Wasser und müssen in die Reinigung gebracht werden.

Und übrigens ... 30° kann bei empfindlichen Textilien, auch wenn man sie waschen kann, schon viel zuviel sein. Nimm zB ein Kleidungsstück aus Wolle, wie Cashmere oder Merino, sowas würdest Du mit 30° warmem Wasser glatt töten.

Die Französische Küche ist keine einheitliche, sondern vielmehr von Region zu Region verschieden. Im Burgund und im Elsass wird ganz anders gekocht als zB in der Provence oder in Aquitaine oder in der Bretagne.

Eine Spezialität aus dem Burgund ist der Coq au Vin, der dort natürlich mit einem richtigen Pinot zubereitet wird. Die Küche des Elsass ist eine sehr deftige und eine ganz berühmte Spezialiät ist Gänseleber, entweder im eigenen Schmalz gegart oder als Pastete zubereitet. Pasteten und Rilettes sind auch sehr wichtiger Bestandteil der Küche der île de France, als der Gegend in und um Paris. Generell gibt es dort sehr gute Bistroküche, wie zB Zwiebelsuppe oder Steaks.

In der Bretagne und der Normandie ist die Küche von der stark vertretenen Milchwirtschaft geprägt. Dort gibt es die besten Käse, die man sich nur denken kann. Darüberhinaus ist die Bretagne für ihren Cidre berühmt.

Wenn man dann weiter die Westküste nach Süden fährst, gibt es Meeresfrüchte und Fische zum Niederknien. Ich hab noch nirgends so himmlische Austern gegessen, wie in Arcachon, in Aquitaine. Die kommen dort ganz frisch aus dem Meer. Gleich neben Aquitaine findet sich das Bordelais und Périgord mit seinen berühmten Bordeaux-Weinen und nicht minder berühmten Speisen, wie foie gras (Gänseleber) und herrlichen Trüffeln, die sort einfach über frische Rühreier gehobelt werden.

Und dann weiter im Süden, die Provence. Diese Region ist vom Mittelmeer geprägt. Es gibt dort herrliche Fischgerichte, wie die Lokalspezialität von Marseille, die Bouillabaisse. Oder aber auch sehr viel frisches Obst und Gemüse. Die Ratatouille kommt aus dieser Gegend.

Nicht zu vergessen sind in Frankreich auch himmlische Desserts, wie zB Crème brulée oder Macarons.

Über die französische Küche sind schon hunderte Seiten dicke Bücher geschrieben worden, das hier ist leider nur ein ganz winziger Ausschnitt, was mir halt so spontan einfällt.

Wenn Du mit Charles Dickens anfangen willst, dann würde ich als erstes "Oliver Twist" empfehlen.

Mir persönlich gefallen die "Pickwick Papers" am besten. Ich bin jedoch kein extrem großer Charles Dickens Kenner.

Du hast übrigens vollkommen recht, was Thomas Mann betrifft ;-) Hast Du "Dr. Faustus" gelesen?

Bei dem Preis, den Safran hat, ist es für den kurmäßigen Einsatz zur Stimmungsaufhellung wohl denkbar ungeeignet. Wenngleich es schon stimmt, dass Safran Botenstoffe enthält, die im Gehirn positive Reaktionen auslösen können. Das können jedoch andere Lebensmittel auch, die bei weitem weniger kosten, wie zB Bananen und Schokolade mit sehr hohem Kakaoanteil. Diese Lebensmittel regen die Serotoninproduktion im Körper an.

Generell ist es so, dass Speisen, die besonders wohlschmeckend sind, positive Gefühle erzeugen. Wenn Du also ein bßchen mit Gewürzen experimentierst, das wirkt sich das jedenfalls positiv aud Dein Wohlbefinden aus.

Und was auch immer gut ist, gegen einen Winterblues ... auch wenn das Wetter vermeintlich noch so schlecht ist, raus in die frische Luft und ausgiebig spazieren gehen. Bedenke, es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur unpassende Kleidung!

Wenn es Dich nicht stört, dass der Eierstich dann die Konsistenz von Isoliermaterial hat, dann kannst Du das machen.

Ich würde jedoch raten, ihn immer frisch zuzubereiten und gleich zu verzehren.

Zum Essen kann ich Euch das "Comida" am Stubenring empfehlen, eine sehr schönes Restaurant mit karibischer Küche und exzellenten Cocktails. Am selben Ort gibt es dann den "Red Room" im Untergeschoß, den ich für den weiteren Abend ebenfalls empfehlen kann.

Sehr, sehr schön ist auch die Kombination Restaurant "Livingstone" und "Planter's Club" in der Zelinkagasse (im ersten Bezirk), dort gibt es auch immer wieder tolle Live Musik.

Ganz in der Nähe ist das "Dino's" (Salzgries, ebenfalls erster Bezirk), eine sehr feine Cocktailbar mit super Barmusik und sehr angenehmem Publikum.

Viel Spaß!

In Italien trinkt man Grappa nach dem Essen, also als Digestif.

Für mich die absolut beste Teekanne ist die Théière Salam. Die besteht aus einer Keramikkanne und aus einer Aluminiumhaube, die innen mit Filz ausgekleidet ist. So bleibt der Tee schön heiß und wird nicht der Hitze eines Stövchens ausgesetzt, die ihm nicht gut tut.

Katholische Priester sind doch eher nur Männer, Patres in Klöstern ebenso.

Und Nonnen sind im Gegenzug ausschließlich weiblich.

Rote Zwiebeln sind sogar noch viel aromatischer als gelbe. Es ist überhaupt kein Problem, wenn Du rote verwendest.

So, wie Du die Nummer da aufgeschrieben hast, müsste das stimmen. 0043 ist die Landesvorwahl von Österreich und 664 ist eine Mobilnummer des Providers A1. Von daher alles in Ordnung.

Vollkornprodukte spielen in der italienischen Küche eine extrem untergeordnete Rolle. Gute Pasta wird aus Hartweizengrieß hergestellt. Es gibt jedoch zB ein sehr bekanntes Pastagericht, dass aus Buchweizen hergestellt wird und das sich "Pizzoccheri" nennt.

Ich denke, dass jedoch die mediterrane Küche, und somit auch die italienische, ohnehin ernährungsphysiologisch sehr viel wertvoller ist, als unsere nordische, da mit gutem Olivenöl und sehr viel Gemüse gekocht wird. So spielt der Aspekt "Vollkornnudeln" eigentlich keine Rolle.