Vorweg, es reizt und es gibt nichts schöneres wenn man jung ist, eine sturmfreie Bude zu haben und alles machen zu können was man möchte. Nur..... versetze Dich in die Lage Deiner Eltern. Es ist ihre Wohnung, ihr zu Hause und sie vertrauen Dir, wenn sie Dir das Versprechen oder das Verbot auferlegen, keinen Fremden in die Wohnung zu lassen. Versetze Dich in ihre Lage. Was würdest Du denken, wenn Dein Kind Dich hintergeht?

Wenn Du ein Kind hättest welchem Du vertraust und welches Dich enttäuscht. Die Verlockung ist gross, der Wahn ist kurz die Reu ist lang, sagten die Alten.

Ich würde gar nicht mehr reagieren.

Man muss sich die Frage stellen, ob es Freude bringt mit einem anderen Menschen zusammen zu sein. Was gibt mir die Freunschaft? Bin ich bereit ebenfalls etwas von mir zu geben? Oder ist es nach all der verbrachten Zeit nur noch ein unnötiges Übel.

Diese Frage kann man nur selbst beantworten. Ist mir diese Freundschaft wirklich etwas wert? Wenn nein, solltest Du keine Zeit verschenken und die Freundschaft schnell aber fair beenden.

Die Bibel, ein Buch mit vielen Fragen. Setzt man sich als moderner Mensch mit ihr auseinander, so stellt man folgendes fest:

Das alte Testament ist eine Erzählung einem Märchenbuch gleich. Viele alte Traditionen. Überlieferungen. Vermutungen und Anlässe zu Überlegungen, die auf Ausgrabungen und alten Schriften beruhen

Das Neue Testament und die Bibel:

Es gibt ihrer 14 Abschriften mit vielen verschiedenen Auslegungen. Ein Papst hat all diese verschiedenen Abschriften auf vier reduziert und auch diese unterscheiden sich voneinander. Warum dies so ist? Von Jesus und seinem Leben gibt es keinerlei Aufzeichnungen. Niemand der über ihn schrieb, hat ihn gekannt. Josephus ein römischer Geschichtsschreiber schrieb kurz über seinen Prozess. Das war es aber auch. Alles andere was geschrieben steht, sind Erfindungen der kath. Kirche.

Eine frühere jüdische Sekte, die sich Christianer nannten und sich schnell verbreitete wurde zur Weltreligion. Später entdeckte der Klerus wie man mit Unkenntnis und Einfalt des einfachen Volkes mit den Märchen und Schriften der Bibeln viel Geld machen konnte. So ist es bis heute geblieben.

Sitzsack kann besser, cooler aussehen. Aber man gewöhnt sich schnell an ihn und letztendlich ist er auf Dauer unbequem. Darum ist ein schicker, bequemer Sessel besser.

Ein altes bayrisches Liedel geht so: Schön rund in der Brust, nen runden Pöter und ein schlankes Bein, so muss mein Madel sein.

In jedem Land gibt es eine Form von Rassismus, nur hier in Deutschland reibt man den Einheimischen immer die Nazizeit unter die Nase und wir werfen uns auf den Boden und bekennen unsere Schuld. Jede Nation ist stolz auf seine Vergangenheit, seine Kultur, Sprache seine Gewohnheiten, seine Art zu leben.

Nur die Deutschen, die verstecken sich und wenn es verschiedene Gruppen wünschen, wäre es auch noch gut, wenn wir die Sprache so verändern würden, dass sie kulturneutral wäre.

Wobei die Deutschen doch eigentlich stolz auf ihr Land sein könnten,

Die Alten hatten da eine Faustregel: Ein Mann sollte einen Beruf erlernt haben, genug Geld verdienen, eine Frau heiraten, ein Haus bauen und Kinder in die Welt setzen.

Mit hält man sich an diese Regel, erspart man sich viel Ärger.

Ich habe ein Berufsleben mit weiblichen Mitarbeiterinnen zusammen gearbeitet. Meine Erfahrung? Frauen sind nicht schlechter und auch nicht besser als Männer. Sie reagieren auf verschiedene Dinge anders. Sie kämpfen nie mit offenem Visier und ihre Tricks sind meist perfekt.

Weibliche Vorgesetzte können knallhart sein. Lassen sich von ihren Mitarbeiterinnen nicht verarschen und wenn, ist dies meist tödlich für das Arbeitsverhältnis.

Männer töten mit dem Messer, Frauen mit Gift. So sagt man und da ist was dran.

Wenn es zutrifft. Nein.

In der heutigen, neuen Zeit, haben es die Männer sehr schwer mit den Frauen mitzuhalten. Man bedenke, jedes Wort, jede Handlung, jeder gut gemeinte Rat kann zur Katastrophe führen.

Im Übrigen steht hinter jedem guten Mann meist eine kluge Frau.

Wenn jemand ohne Brille fast blind ist, ist es für ihn ein hohes Risiko ohne Ersatzbrille vor die Tür zu gehen.

Ich gehöre zur älteren Generation und habe die Zeiten erlebt in denen Hilfe untereinander manchmal lebenswichtig war.

Wenn ich heute durch die Straßen meiner Stadt gehe, erlebe ich oft eine Gleichgültigkeit bei den Menschen, die erschreckend ist. Der ständige Blick auf das Smartphon gerichtet, lässt auch gar kein Interesse an anderen Dingen zu.

Wie oft kommt es vor, dass alte Menschen schnaufend stehen bleiben, stolpern, hinfallen. Wie viele von ihnen ich schon nach Hause und auf die Beine gebracht habe, während die Mehrzahl der Menschen vorbei gingen.

Wenn ich daran denke trage ich weiterhin eine Maske und ich desinfiziere auch öffentlich Gegenstände, die von anderen Mitbürgern genutzt werden.