bin Erzieherin. Was mich bei einer Arbeitsstelle motivieren bzw. anziehen würde?

Ganz klare Antwort: Vertrauen. Wenn ich merke, dass die Leitung und Eltern nicht ängstlich so viel wie möglich kontrollieren und vorschreiben wollen, sondern mir das Vertrauen entgegenbringen, meine Arbeit gut zu machen. Und wenn dann alle auftauchenden Fragen oder Probleme "auf gleicher Augenhöhe", also wie in einem Team, ruhig und offen miteinander angesprochen werden - ohne, dass es Getratsche, Misstrauen, Vermutungen, Gerüchte und den ganzen Mist gibt.

Außerdem, wenn ich sicher sein kann, dass mein Arbeitgeber hinter mit steht, auch den Eltern gegenüber.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich außerdem jeweils einen Kindergarten OHNE Stechuhr bevorzugen, denn diese Uhren würgen alles freiwillige Engagement völlig ab....! (Erfahrungswert!)

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Ich grinse sie nett und schelmisch zugleich an und sage fragend: "Fishing for compliments???!" Das bringt meist den anderen auch zum Grinsen, und danach wechselt er / sie oft freiwillig von selbst das Thema... ;-)

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Hey - da gibts übrigens eine recht interessante Aussage zu diesem Wort: "DAS WORT ABER WIRKT WIE EINE LÖSCHTASTE FÜR ALLES, WAS MAN VORHER GESAGT HAT!" Drum empfehlen die Leute, die das herausgefunden haben, statt "aber" den Ausdruck "und gleichzeitig" zu benutzen...
Funktioniert!

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OH HILFE!!! Du arme Mutter - was du hier alles an "Antworten" (- in Wirklichkeit Pauschalmeinungen und RatSCHLÄGEN) an den Kopf geworfen kriegst...!

Weia, was ist das Thema Erziehung hier zu Lande doch für ein Notstandsgeboiet!!!! Da können einem echt die Tränen kommen...

Also: die meisten der Antwortenden hier meinen offensichtlich, "Erziehung" würde bedeuten, dem Kind durch Drohungen und Strafen so viel Angst zu machen, dass es immer schön "brav" wie ein dressierter Affe das tut, was wir Erwachsenen als Vorstellung von "gut" in unserem Hirn haben. WENN du diese Meinung teilst, kann st du das natürlich jederzeit auch so machen - wenn aber nicht, dann lass dir gesagt sein, dass NICHT ALLE MENSCHEN solch ein Verhalten als "gute Erziehung" sehen!!!

Es gibt auch solche, die (genau wie du es ja auch erzählst) gerne ruhig mit ihrem Kind reden, die das Positive am Kind sehen und nicht nur für uns "unbequeme" Ausrutscher... Diese Menschen würden z.B. auch Folgendes sehen: sich SO gut verstecken, dass einen 1 Std. lang niemand findet = ziemlich viel Kreativität + Ausdauer! Super! Danach kann man ihm ja ganz ruhig erklären, wie es anderen damit geht, wenn sie 1 Std. lang nicht wissen, wo er ist - dass sie dann Angst bekommen. Das war ihm sicher nicht klar!!!

Hätte da noch Einiges mehr zu sagen - aber sonst wird die Antwort hier zu lang.... :-) Alles Liebe Dir + deinem Sohn - egal, was geschieht! (Sind sie in 1 anderen Kiga evt. "besser drauf"? Ist das evt. sogar eine gute Idee, zu wechseln??? Weiß nicht...)

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Meine Erfahrung ist : da wächst man Jahr für Jahr mehr rein. Je mehr Erfahrungen, um so weniger Sorgen mache ich mir. Das Loslassen von Ängsten kann man schon verstärken, indem man einfach bei jeder Angst ganz genau hinguckt : was ist los? Gibt es wirklich Grund für die Angst / die Sorge? Was passiert, wenn ich die Sorge loslasse? etc.

Was bei mir gut hilft: WENN ich einen negativen Gedanken entdecke, stelle ich mir richtig bildlich vor, ihn (wie Unkraut im Garten) mit all seinen Wurzeln auszureißen. Und ihn dann in ein (göttliches?) Feuer zu werfen und zu verbrennen. Dann ist er wirklich weg!

Viel Glück!

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Würde mit "Verstand und Gefühl" oder "Mansfield Park" oder auch "Emma" weitermachen - mit "Northanger Abbey" oder "Persuasion / Überrredung" erst, wenn dir auch diese zwei gefallen. Das Gute ist: sie gehen alle gut aus! :-)))) Gibt auch viele Verfilmungen.

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Hi! zu Ytong hab ich gefunden: "ein befreundeter Bildhauer hat hat mir dringend davon abgeraten, da der Staub krebsserregend sein kann weil er so fein ist und sich tief in der Lunge absetzt."

Zu Aluminium-Staub hab ich gefunden: "Aluminium-(Staub-)Lunge", auch Aluminose genannt, tritt durch Einatmen von sehr feinem Aluminiumstaub auf. Das Lungengewebe bildet sich durch die Reizung mit diesen Partikeln zu narbigem Bindegewebe um, so daß ein Gasaustausch verhindert wird. Krankheitserscheinungen sind Husten, Auswurf und Kurzatmigkeit.

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