Introvertiert

Ich bin introvertiert. Vor allem wenn viele Menschen um mich herum sind, die ich nicht so gut oder gar nicht kenne. Dann komme ich schlecht aus mir heraus, bin meist dann ziemlich schweigsam und lasse lieber die anderen erst mal reden. 

Ich spreche nicht oft fremde Menschen einfach so an, stehe ungern im Mittelpunkt, fühle mich in großen Gruppen unwohl und beim Kennenlernen brauche ich auch meist erstmal eine Aufwärmzeit bis ich aus mir rauskommen kann. Aber da kommt es auch immer auf die Person an. Je nach den Personen, mit denen ich interagiere, kann ich beides sein. Wenn ich jemandem schon etwas länger kenne und ich vertrauen aufgebaut habe, kann ich auch offener sein und aus mir heraus kommen.

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Erstmal dich mit den Basisdaten vorstellen wie Name, Alter, Wohnort, Studiengang, warum du ein WG-Zimmer suchst, wann und wie lange du vor hast dort zu wohnen, was du derzeit so machst usw. Und halt bisschen über deine Person erzählen (z.B deine Hobbys/Interessen), was du sonst für das Leben in einer WG relevant findest und dich auf die Anzeige beziehen. Zum Schluss die Kontaktdaten unter der man dich erreichen kann.

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Ich wurde eher am Ende gewählt

War bei mir meistens so, dass ich eine der letzten war, die gewählt wurden. Es wurden immer zuerst die Sportskanonen, die Beliebten und die besten Freunde gewählt und erst dann die „anderen“. Das war immer dasselbe Muster. Daher war ich auch nie begeistert davon, dass die Teams von Schülern bestimmt wurden. Und irgendwie konnte ich das auch verstehen. Niemand verliert gerne und wählt deswegen Personen, mit denen die Chancen auf einen Sieg größer sind, eher in sein Team.

Mich hat das immer verletzt. Ich war zwar kein Sportass, hab aber auch nicht zu den Unsportlichen gehört. Es war halt das Gefühl nie richtig zur Klasse zu gehören. Ist halt schon demütigend gewesen. Das zeigte einfach nochmal den sozialen Stand innerhalb einer Klassengemeinschaft ziemlich genau an.

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Da sie einfach zu feige und zu unfähig dazu sind, den Mund aufzumachen. Die meisten denken nur an sich und kümmern sich nicht um die Gefühle anderer. Hauptsache möglichst viel Spaß für sich selber suchen. Es gibt so Menschen, denen es schwerfällt, an andere zu denken, die immer nur das machen, was ihnen am meisten Spaß macht, ohne zu überlegen, ob es anderen schadet…

Jemand, der seinen Partner aufrichtig liebt, geht nicht fremd. Wenn ein Mensch weiß, dass er seine Triebe nicht kontrollieren kann, dann sollte er einfach keine Beziehung eingehen.

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Gut, weil

Eine Fahrradtour finde ich gut, vor allem in so ländlichen Gegenden. Dann kann man auch einen Halt machen, sich z.B an den See setzen. Einfach irgendwo, wo es schön ruhig und entspannt ist. Damit man dann die Gelegenheit hat, sich besser kennenzulernen bzw. zu unterhalten. Kann man auch gut mit einem Picknick in Verbindung bringen. Stell ich mir auf jeden Fall schön vor.

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Ja, manchmal.

Es gibt eine Person, die ich vermisse. Wir hatten lange geschrieben und uns echt sehr gut verstanden. Hab aber dann den Kontakt zu ihr verloren und es gibt einfach keine Möglichkeit mehr sie wiederzufinden. Bin bis heute immer noch enttäuscht, vermisse einfach den Kontakt zu ihr :/

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Ich finde das gut! Das zeigt mir, das ihm das gefällt mit mir!

Ist nichts, was einem unangenehm sein muss. Würde ich schön finden.

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Kann man auch mit einem Tesafilm Streifen machen. Schneide einfach ein Stück vom Klebeband ab. Lege das eine Armbandende, mit der Verlängerungskette oder der Öse, auf deinen Arm und kleb es mit dem Klebeband direkt unterhalb der Öse fest. Dann kannst du das andere Armbandende mit dem Verschluss schließen.

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Würde ich nicht empfehlen

Ich würde mir niemals den Namen meines Partners stechen lassen wollen. Zum einen, weil es albern und naiv wirkt, wenn man dann doch aus welchen Gründen auch immer kein Paar mehr sein sollte und zum anderen, weil ich den Sinn dahinter nicht nachvollziehen kann. Eine Tätowierung bleibt schließlich im Normalfall fürs Leben und das sollte auch entsprechend gut überlegt sein.

Liebe kann vergänglich sein, Tattoos nicht.

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Ja, sowas nervt mich

Das fällt mir auch auf und kann ich alles nachvollziehen. Ist auf jeden Fall nervig. Leute stehen genau immer da, wo es am ungünstigsten ist. Ähnliche Situation mit Bus und Bahn. Die Leute, die frisch in den Bus/Zug einsteigen, aber bloß keinen cm zu weit rein gehen wollen und dann einfach stehen bleiben. Oder wenn man aussteigen will und sich erst mal durch die Menschenmassen, die nach einem rein wollen, quetschen muss.

Leute sind in der Regel egositisch und denken überhaupt nicht an ihre Umwelt bzw. ist sie ihnen egal. Ich verstehe es nicht, wie man den Rest der Welt einfach so ausblenden kann.

Das sind bestimmt auch die gleichen Leute, die beim Einkaufen ihren Einkaufswagen immer mitten im Gang platzieren, statt ihn mal rechts oder links an die Wand zu fahren 😂 

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Introvertiert

Wirkt auf mich anziehender, als jemand, der immer versucht, im Zentrum zu stehen, immer das Wort zu haben und andere zu übertönen. Ich mag Menschen, die innere Ruhe ausstrahlen und denen es nicht so wichtig ist, im Mittelpunkt zu stehen. Die eher bescheiden rüberkommen, lieber mal ein paar Worte zu wenig sagen als zu viel. Insbesondere finde ich Menschen interessant, die auf den ersten Blick erst mal recht ruhig und zurückhaltend wirken, aber dann doch viele interessante und spannende Seiten haben, wenn man sie erst mal näher kennenlernt und sie auch langsam auftauen.

Also grundsätzlich bin ich ebenfalls introvertiert, manchmal auch eine Mischung aus beiden, wenn ich die Leute besser kenne. Menschen, die extremst extrovertiert sind, würden wohl gar nicht zu mir passen.

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Andere Meinung: ...

Mir ist das Bildungsniveau meines Partners nicht sonderlich wichtig. Ich würde aber sagen, dass man schon irgendwo auf dem selben Level sein sollte, damit eine langfristige Beziehung hält. Man sollte sich schon auf Augenhöhe begegnen und in der Lage sein, sich zu ergänzen, dass mache ich aber nicht vom Bildungsstand abhängig.

Viel wichtiger ist Empathie, Anstand, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Humor Herzenswärme, Fürsorglichkeit und dergleichen. Aber auch das man miteinander Gespräche führen kann, ähnliche Vorstellungen von der Lebensplanung hat und einige Interessen übereinstimmen. Es gibt wichtigere Dinge. Dinge, die man miteinander und füreinander tut. Das Gefühl, jemanden zu lieben und angenommen zu sein. Viel Zeit miteinander zu verbringen. Spaß zu haben, sich zu verstehen.

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