Der Grund, wieso dunkelhäutige so sehr diskriminiert werden in der heutigen Zeit, liegt auf der Hand. 

Die ersten Menschen waren alle dunkelhäutig. Erst durch das Prinzip der funktionellen Anpassung, aufgrund des verbreiteten Lebensraum der Menschen, gab es neue Hautfarben. 

Später dann, zu einem unbekannten Zeitpunkt, war plötzlich die weiße Rasse, die "mächtigere" Rasse. Das ist NICHT meine Meinung, aber wenn du dir die Entdeckungen und Einnahmen von Ländern anschaust, kommst du darauf, dass großteils hellhäutige Menschen neue Länder besetzt und erobert haben. 

Noch später dann, als der Welthandel entstand, waren Afrikaner nun Sklaven. Das ist ein Konzept, welches von der weißen Rasse vertreten und durchgeführt wurde.

Die dunkelhäutige Bevölkerung galt als minderwertig und unterlegen. Man hätte schon immer Angst vor dem Anderssein. Genau nach diesem Konzept geht Rassismus hervor. 

Rassismus beschreibt, den Hass gegen "Andersrassige", welches nur von Stereotypen und Klischees weiter genährt wird  und schlussendlich zu der Diskriminierung gegen dunkelhäutige Menschen, die sich heutzutage in den Ersten-Welt-Ländern, geführt hat. 

Es ist traurig, dass uns heutzutage auch wenn es weniger schlimm als früher ist, noch immer triviale und unbedeutende Dinge wie Hautfarbe trennen. Aber es gibt und wird  immer Idioten geben, welche andere Menschen diskriminieren. 

Andere Menschen zu hassen ist nunmal um einiges einfacher als diese zu lieben.

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Das nennt man Introversion

Introvertiert geprägte Menschen oft eine ruhige Umgebung, wie z. B. die eigene Wohnung, Bibliotheken, Parks, Wälder etc. Oft nutzen Introvertierte auch ihre Wochenenden und ihre Freizeit, um sich zu erholen, indem sie je nach Möglichkeit so viel Zeit wie möglich allein oder mit engen Freunden und Bekannten verbringen. Dabei genießen sie, anders als von Außenstehenden häufig angenommen, diese Zeit, da sie sich nur auf diese Art effektiv erholen und nachdenken können.

Ich persönlich selbst bin introvertiert, also kann ich deine Sicht- und Denkweise mehr als gut verstehen. 

Um auf deine Frage, was du (dagegen) tun solltest, kann ich dir nur den Rat geben, auf dein Gefühl zu hören. Natürlich kann es einem einmal wie Tortur vorkommen, Small Talk mit einem Fremden zu initiieren oder den ganzen Tag inmitten von großen, lauten Menschengruppen verbringen zu müssen. Trotzdem muss man manchmal nun "durch". Ist nun mal leider so. Jedoch kannst du dir vieles erleichtern indem du dir ein "stilles Örtchen", wohin du jederzeit flüchten kannst, bei jedem Ort wo du bist suchst. Es kann das Klo, der Innenhof oder die Bibliothek (besonders in Schulen). Es ist völlig egal, wo es ist solange es den Zweck erfüllt dir deine dringend benötigte Ruhe von dem Lärm, die die Welt so mit sich bringt, zu verschaffen. 

Außerdem möchte ich dir noch ein brillantes Buch zum Thema Introversion empfehlen. Es nennt sich "Still: Die Bedeutung von Introvertierten in einer lauten Welt" mit dem Originaltitel "Quiet: The Power of Introverts in a World That Can't Stop Talking" von Susan Cain.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und hoffe, dass dir mein Rat weiterhilft.

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Du musst es so einstellen, dass "nur du" es sehen kannst. 

Natürlich sehen es die anderen schon, aber anklicken geschweige denn liken können sie nicht.

LG

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Vegetarismus bezeichnet ursprünglich eine Ernährungsweise des Menschen, bei der neben Nahrungsmitteln pflanzlichen Ursprungs nur solche Produkte verzehrt werden, die vom lebenden Tierstammen. Gemeinsames Merkmal des Vegetarismus ist das Meiden von Nahrungsmitteln, die von getöteten Tieren stammen, wie Fleisch und Fisch. 

Das ist die Definition von Vegetarismus.

Ich glaube die Frage erübrigt sich. Vegetarier verzehren kein Fisch und Fleisch.

Da Huhn zu Fleisch zählt...

LG

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LG

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Soziale Unbeholfenheit/Unbehaglichkeit!

Schon seit einigen Jahren ist meine Soziale Unbeholfenheit ein großes tagtägliches Problem, welches mich Tag für Tag verfolgt. Ich bin die exakte Definition davon, sozusagen. Jedoch war ich nicht immer so. Früher, sprich vor 5 Jahren, war ich mäßig normal, anders als heute eben. Früher war ich die Verrückte in jeder Hinsicht, ich habe kein Blatt vor den Mund genommen, habe jeden zum Lachen gebracht. Diese Persönlichkeit habe ich komplett verloren. Kein Stück dieser fröhlich, aufgedrehten Persönlichkeit, ist noch in mir. Heute bin ich die Merkwürdige, die Streberin, die, die immer alleine ist, die, die unsichtbar ist. Erstmals könnte man jetzt sagen, dass ich einfach wieder versuchen sollte, der Mensch zu sein, der ich einst einmal war und einfach in die Welt raus zu gehen. Doch so einfach ist das auch nicht. Wie ich so geworden bin, wie ich bin, weiß ich nicht. Es ist unerklärbar. Ich habe in diesen letzten 5 Jahren, meiner Veränderung, ziemlich viele wichtige Menschen verloren, was nicht bedeutet, dass sie gestorben sind, eher, dass sie einfach aus meinem Leben verschwunden sind. Allerdings war ich schon immer das dritte Rad am Wagen. Ich kann mich noch erinnern, als jeder in der Grundschule eine bestimmte Beste Freundin hatte. Ich hatte nie eine. Bis heute. Ich wurde zwar eine Zeit lang, zwar von einer Person als Beste Freundin angesehen. jedoch nur als Ersatz für ihre letzte Beste Freundin. Ich habe das bis heute so akzeptiert. Manchmal war ich gut genug, um sich mit mir zu treffen ,bis jemand besserer gefunden wurde, dann war ich wieder abgeschrieben und stand alleine da, ohne irgendjemanden. Das ging so ziemlich mein ganzes Leben so. Abgesehen von meinen Freunden hab ich familiär ziemliche Kälte erlebt. Meine Eltern haben mir das Beste geboten und mich immer toll versorgt. Meine restliche Familie hat mich dafür immer ignoriert, ausgeschlossen und abgestoßen. Väterlicherseits bin ich immer auf Abweisung getroffen. Schon seit ich geboren bin. Diese Hälfte der Familie hasst mich und meine Mutter, ohne Grund. Mütterlicherseits ist es ähnlich. Als Kinder hatte ich mit meinen Cousins ein ziemlich gutes Verhältnis, doch als wir älter wurden, haben sie auch nicht mehr mit mir geredet und wir sehen uns höchstens einmal jährlich auf Familienfeiern und sind an sich wie Fremde im Umgang. Tolle Familie, oder? Abgesehen von meinen persönlichen Beziehungen, muss ich wohl auch meine schulische "Karriere" erwähnen. Schon in der Grundschule war ich extrem intelligent, ich war schon immer gelangweilt vom Unterricht z.B. in Englisch in der 2.Klasse hat mir meine Lehrerin den Stoff der 4.Klasse gegeben und es fiel mir noch immer leicht. Deshalb ging ich danach auch auf ein Gymnasium, wo ich mich noch immer fadisierte. Jetzt gehe ich auf eine weiterführende Schule und bin noch immer extrem unterfordert. Letztens hat mir meine Mathematik-Professorin gesteckt, dass sie weiß, wie leicht es mir fällt und mir Zusatzaufgaben gegeben. Teil 2 in den Kommentaren

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Meine Klassenkameraden hingegen finden Mathematik total schwer und beschweren sich auch immer, wie schwer der Stoff ist und ich willige meistens ein, da ich nicht als Sonderling gelten will. Jedoch, wenn wir, unwichtig welches Fach, Klausuren/Tests zurückkriegen, sehen die Anderen, wie gut ich bin. Mittlerweile werden meine Leistungen nicht mehr wirklich geschätzt, außer von den Lehrern. Weshalb ich auch oftmals als Streber angesehen werde und meine Klassenkameraden  sagen "Die hat sicher wieder 'ne 1. / So eine Streberin / etc." Ja, ich bin sozial sehr unbeholfen und weiß nicht was ich dagegen tun soll. Man kann zeitweise mit mir reden, aber dauerhafte Freundschaft, NEIN! Niemand schreibt mir nur irgendwann oder baut Kontakt zu mir auf. Ich bin viel lieber zu Hause als draußen, denn draußen bin ich immer alleine. Was kann ich tun ? Falls so Antworten ,wie "Kriech aus deinem Schneckenhaus!" kommen, Danke für den tollen Rat, das habe ich schon die letzten 5 Jahre ohne Erfolg versucht.

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Entweder ganz "uncool" einen Rap über Wirtschaft, Umwelt, Weltgeschehen

ODER über z.B. Schule

In Musik mussten wir einmal einen Rap machen und das Thema kam außerordentlich gut an. Bring irgendwelche Teile, vonwegen Hausaufgaben, Schularbeit- Das bringt uns auch nicht sehr weit!

ODER mach was du willst

Liebe Grüße

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