Sara und die einsame Gabelschwanzseekuh
Er meinte damit, dass er früher als Messdiener auch vergewaltigt wurde.
Donny hatte vorher ja gesagt, dass er Angst davor hätte, dass seine Eltern ihn jetzt für einen schlechten oder schwachen Mann halten würden.
Seine Gegenfrage, ob Donny ihn für einen schlechten Mann halten würde und seine Bemerkung, dass er früher Messdiener gewesen sei reichte als Erklärung zwischen den beiden aus um Donny klarzumachen, dass sein Vater ähnliche Erfahrungen gemacht hatte und in seiner Jugend ebenfalls vergewaltigt wurde.
Meiner Meinung nach die "Der Incal"-Reihe, die "Die hermetische Garage" und die "Die Sternenwanderer"-Reihen.
Davon abgesehen ist natürlich auch "Blueberry", welcher ja auch von Jean Giraud gezeichnet wurde, ein Meisterwerk.
Erstmal kommt es auf die Sprache an, in der Dein Lieblings-Webcomic geschrieben ist.
Die Übersetzungen würde ich – wenn die Sprache dem Programm bekannt ist – mit deepl.com machen und die Texte anschließend in Photoshop in die Bilder übertragen.
Für solche Fragen gibt es Suchmaschinen...
Neben wikipedia liefert unter anderem auch filmportal.de eine umfangreiche Antwort:
https://www.filmportal.de/person/ingrid-steeger_67bfb7ad7ca1494ba4e49533e7235a3b
Als erstes gäbe es da mycomics.de
Außerdem macht es vielleicht Sinn sich eine eigene (kostenlose) Webseite zuzulegen. Dann könntest Du Deine Geschichten auch im Deutschen Webcomic Verzeichnis eintragen und dann würde dort auch immer angezeigt, wenn Du etwas neues veröffentlichst:
http://www.webcomic-verzeichnis.de
Und/oder Du meldest Dich bei patreon.com an, lädst dort Deine Comics hoch und bekommst von Deinen Lesern auch noch eine kleine finanzielle Unterstützung.
Was aber erst Sinn macht, wenn Du auch wirklich gute Sachen ablieferst.
Und auf Facebook kannst Du sie natürlich über eine Fan-Seite auch präsentieren.
Wenn es Dir um Kontakt zu anderen Comiczeichnerinnen und Zeichnern geht ist die Comic Solidarity Gruppe ein guter Startpunkt um mit vielen Comicschaffenden der deutschsprachigen Comicszene ins Gespräch zu kommen. http://www.comicsolidarity.de/
Dieses Community und ihre Mitglieder findest Du zum Austausch auch auf Facebook, Discord, Twitter und Instagram.
Antonias Welt, Babettes Fest, Indiana Jones, Jenseits der Stille, Star Wars, Zurück in die Zukunft
Ich würde eher eine Bekannte mit einer solchen Meinung als unattraktiv betrachten.
Könnte auch "Goldballs" aka Fabio Medina aka "Egg" sein. Wobei der seine Bälle nicht ausspuckt sondern aus seinem Bauch herausschießt:
https://marvel.fandom.com/wiki/Fabio_Medina_(Earth-616)
Andererseits - berühmt ist der nicht gerade...
Die Geschichte ist toll – aber ich würde das Buch lesen und nicht den Film gucken, da mir das Buch besser gefallen hat als die Verfilmung.
Squirrel Girl!
https://de.wikipedia.org/wiki/Squirrel_Girl
- Alien
- Antonias Welt
- Babettes Fest
- Citizen Kane
- Highlander
- Das Imperium schlägt zurück
- Inception
- Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
- Jenseits der Stille
- Kung Fu Panda
- Matrix
- Prinzessin Mononoke
- Star Wars
- Stirb langsam 1
- Tenet
- Terminator II
- Tote tragen keine Karos
- Die Unglaublichen
- Zurück in die Zukunft
Wie lang soll dieser Comic denn werden?
Um ihn anzufangen brauchst Du erstmal nur Blätter und Stifte. Und während Du mit denen arbeitest, kannst Du ja parallel an Deinen Fähigkeiten im digitalen Zeichnen arbeiten.
Im ersten Schritt fängst Du mit der Ausarbeitung Deiner Geschichte an, in dem Du festlegst, welche Inhalte auf welchen Seiten zu sehen sein sollen. D.h. Du skizzierst grob auf den einzelnen Seiten wie die Bildausschnitte sein sollen, wo sich die Sprechblasen befinden werden und was darin an Dialogen und Texten stehen soll. Dafür reicht es mit einfachen Strichmännchen zu arbeiten, es geht ja erstmal nur darum, die ganze Geschichte grob so auf's Papier zu bringen, dass Du nachher siehst, wieviele Seiten es sein werden und Du die Geschichte schon mal lesen und durchblättern kannst, ohne dass die Zeichnungen schon fertig sind.
Wenn Du dieses Storyboard festgelegt hast, geht es an die Ausarbeitung der einzelnen Zeichnungen und Seiten. Dafür kannst Du mit einem Grafik-Tablett arbeiten, es gibt aber nach wie vor genug professionelle Zeichnerinnen und Zeichner die auch diesen Schritt nach wie vor mit Papier und Bleistift durchführen.
Du zeichnest alles mit Bleistift vor und zeichnest nachher die finalen Linien mit Tusche oder mit einem Fineliner nach – oder Du scannst die Bleistiftzeichnung ein und arbeitest dann mit dem Grafiktablett weiter. Bis zu diesem Punkt reichen aber - wie Du siehst - Bleistift und Papier vollkommen aus (Kosten- und Platzaufwand = nahe Null)
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß und frohes Schaffen!
In meinen Augen stimmt es nicht und Dein Freund liegt falsch. Gibt schließlich mittlerweile schon jede Menge deutsche Mangaka.
Außerdem: Ist es nicht ziemlich egal? Du möchtest eine Geschichte zeichnen und erzählen – ob das Ergebnis am Ende ein Manga, ein Comic, eine Graphic Novel, ein Bilderbuch oder sonst was ist: Setz Dich einfach hin, fang an und zieh es durch. ;-)
Ich wünsche Dir viel Freude und Spaß während der Arbeit (denn es wird eine Menge Arbeit sein...) und dass Du am Ende mit dem Ergebnis zufrieden bist!
Comics, Star Wars Merchandise, Kronenkorken und Münzen.
Früher auch noch Bierdeckel, Schlüsselanhänger, Wimpel und Briefmarken.
Hallo Wenky,
finde ich super, da hast Du ja schon sehr viel Zeit und Gedanken in die Ausarbeitung der Welt und der Hintergrundgeschichten Deiner Figuren gesteckt.
Als Lektüre, kann ich Dir nur wärmstens die drei Comics von Scott Mc Cloud "Comics richtig lesen", "Comics neu erfinden" und "Comics machen" empfehlen. Darin erklärt Dir Scott – in Comicform – alles, was Du über die Comics und Mangas und wie sie funktionieren und gemacht werden, wissen musst.
Um Deinen Comic anzufangen brauchst Du definitiv nicht Youtube! Das hilft Dir erstmal gar nicht weiter, sondern lenkt Dich nur vom Wesentlichen ab.
Erstmal brauchst Du einfach nur weiter Blätter und Stifte:
Du fängst mit der Ausarbeitung Deiner Geschichte an, in dem Du festlegst, welche Inhalte auf welchen Seiten zu sehen sein sollen. D.h. Du skizzierst grob auf den einzelnen Seiten wie die Bildausschnitte sein sollen, wo sich die Sprechblasen befinden werden und was darin an Dialogen und Texten stehen soll. Dafür reicht es mit einfachen Strichmännchen zu arbeiten, es geht ja erstmal nur darum, die ganze Geschichte grob so auf's Papier zu bringen, dass Du nachher siehst, wieviele Seiten es sein werden und Du die Geschichte schon mal lesen und durchblättern kannst, ohne dass die Zeichnungen schon fertig sind.
Wenn Du dieses Storyboard festgelegt hast, geht es an die Ausarbeitung der einzelnen Zeichnungen und Seiten. Dafür kannst Du mit einem Grafik-Tablett arbeiten, es gibt aber nach wie vor genug professionelle Zeichnerinnen und Zeichner die auch diesen Schritt nach wie vor mit Papier und Stift durchführen.
Du zeichnest alles mit Bleistift vor und zeichnest nachher die finalen Linien mit Tusche oder mit einem Fineliner nach – oder Du scannst die Bleistiftzeichnung ein und arbeitest dann mit dem Grafiktablett und ziehst die Linien dort in einem entsprechenden Bearbeitungsprogramm (Manga Studio Pro, Photoshop o.ä.) nach. Anschließend geht es an die Farben. Das wird heutzutage wirklich weitestgehend am Rechner gemacht, da es – wenn Du weißt, wie es geht – einfach schneller geht als alles von Hand auszumalen.
Anderderseits kannst Du auch erstmal einfach bei einem Schwarz-Weißen Comic bleiben, denn wenn Du die bisherigen Schritte erledigt hast, hältst Du schon einen fertig gezeichneten und getuschten Comic / Manga in der Hand. Und wenn es dann an die Veröffentlichung dieses Comics geht – d.h. wie Du ihn unters Volk bringst, und Leser*innen dafür gewinnst – mit dieser Frage kannst Du anfangen Dich zu beschäftigen, wenn Du, sagen wir mal, 20 % Deiner Seiten fertig gezeichnet hast.
Bis dahin wünsche ich Dir erstmal viel Spaß und frohes Schaffen! Comics machen viel Arbeit, aber nachher sein fertiges Werk in den Händen zu halten ist ein einfach tolles Gefühl (und bis dahin macht die Arbeit daran ja auch größtenteils viel Freude).
Achtung: Watership Down ist ein wirklich sehenswerter Film – aber definitiv nicht für kleine Kinder, da er einige sehr verstörende Szenen enthält!
Er hat zwar eine FSK ab 6, wurde dafür aber schon oft kritisiert und gehört mit zu den Filmen, die von vielen Leuten aufgelistet werden, wenn es um "die unheimlichsten/traumatischsten Filme, die ich als Kind gesehen habe" geht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Watership_Down_(Film)
Lone Wolf & Cup
Film: Die üblichen Verdächtigen.
Buch: "Billy Summers" von Stephen King