Mein Schlafzimmer ist in Quietsch-Rosa gestrichen. Also die Farbe

  • Rot = Männlichkeit/Aggression/Energie/Leidenschaft + der Aufhellung mit
  • Weiß = Bewußtsein/Reinheit/Unschuld ergibt
  • Rosa = gezähmte/kultivierte Männlichkeit, die Schutz bietet.

Übrigens galt seit der Renaissance Rosa als das "kleine Rot" und war somit die Farbe der kleinen Männer, der Knaben. Maria wird ja nicht umsonst immer mit einem blauen Umhang dargestellt, der ursprünglichen Farbe der Weiblichkeit.

Aber glaube mir, die Farbe hat nichts mit meinem Gefühl der Sicherheit zu tun. Ich trage die Sicherheit in mir. Selbst als alte Frau bin ich mir meiner geistigen Kraft bewusst. Ich fürchte weder Tod noch Teufel. Und im Zweifelsfall steht neben meiner Tür ein Knüppel parat, falls ein ungebetener Gast mir auf die Pelle rücken sollte.

Ich hätte keine Skrupel einem Einbrecher den Schädel zu zertrümmern, denn mein Haus hat ohne meine Einladung niemand zu betreten.

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Natürlich gibt es Stärken und Schwächen, die prozentual häufiger beim Mann oder bei der Frau vorkommen, aber dennoch gibt es eben auch jene, auf die das nicht zutrifft.

Für meinen Teil lebe ich seit fast 40 Jahren ohne Flimmerkiste und mich stört es als Frau erheblich, wenn ich woanders zu Besuch bin und im Hintergrund die Glotze oder Musik läuft.

Ich würde kirre werden, wenn im Hintergrund immer eine Geräuschkulisse hörbar wäre, denn ich liebe die Stille. Ich konnte schon als Kind keine Hausaufgaben mit Musik machen, weil ich zur Musik stets bewusst hinhöre, vor allem, wenn sie mich in meinem Inneren anrührt.

Insofern mag die Behauptung im Buch schon auf die Mehrheit zutreffen, aber eben nicht auf alle.

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Es ist okay den Koran zu verbrennen

Vollkommen egal, ob es sich um den jüdischen Tanach, christliche Bibel oder einen Koran handelt, es sind "nur" Bücher, bestehend aus Papier und Pappe.

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Solange, bis ich etwas finden würde

Solange ich nicht die Leiche meines Kindes sehen würde, würde ich weitersuchen.

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Magie ist vor allem noch nicht verstandene Physik. Es mag im ersten Moment ziemlich unglaublich klingen, dass sich sture materielle Wissenschaft und Spiritualität an einem ganz bestimmten Punkt treffen können und doch sind die ersten Schritte bereits gemacht worden: In der Quantenphysik.

Anlässlich des hundertsten Geburtstages von Werner Heisenberg, dem Vater der Quantenphysik, gab es eine Fernsehsendung. In dieser Sendung ging es um die derzeit letzten wissenschaftlichen Erkenntnisse, was die Quantentheorie anbelangt. Nachdem dem Zuschauer, so gut es irgend möglich war, die Quantentheorie erklärt worden war, stellte der Moderator der Sendung dem Physiker folgende Frage: „Ja können Sie uns denn, nach all den doch höchst komplizierten Darstellungen, die wir in dieser Sendung nun erfahren haben, mit einfachen Worten sagen, was denn nun Quanten überhaupt sind, und was denn im Universum eigentlich los ist?“

Der Physiker antwortete: „So, wie sich uns Physikern derzeit die Sache darstellt, gibt es im Universum nichts als ein endloses Energiemeer, das aus Quanten besteht. Diese Quanten sind vollkommen neutral, sie stellen nichts dar. Erst wenn der Mensch denkt und etwas will, formen sich die Quanten, entsprechend dem Willen des Denkenden, zu Materie. Diese Sache lässt sich zwar derzeit noch nicht definitiv beweisen, aber alles, was wir bis jetzt herausgefunden haben, deutet auf diese unglaubliche Eigenschaft hin!“

Die vedischen Schriften wussten dies schon vor 5.000 Jahren: »Gottes spirituelle niedere Energie, genannt Brahman, gleicht einem Meer, ist ewig, unendlich wandelbar, und unterliegt dem Willen.«

Magie ist nichts anderes als Schulung der Willens- und Vorstellungskraft, um diese Quanten zu formen. Diese Willens-/Vorstellungskraft kann man tatsächlich trainieren wie einen Muskel.

Willst Du erst mal locker daran gehen, lies den biographischen Roman "Frabato". Dann gehe über zu den sieben Gesetzmäßigkeiten der Hermetik und lies das "Kybalion".

Wenn Dir virtuelle Bücher reichen, kontaktiere mich.

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In Lateinamerika sind vor allem deutsche Handwerker begehrt, die pünktlich nach Absprache erscheinen und korrekte Arbeit abliefern.

In vielen Ländern Südamerikas sind Bäcker und Konditoren gefragt, denn wohlschmeckendes deutsches Brot wird sehr gut bezahlt.

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Gehöre zwar nicht der christlichen Religion an, aber hier kann ich nur zustimmen:

"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen." (Mt 5,27-28).

Wenn ich meinen Partner liebe, dann begehre ich nicht einen anderen, selbst wenn der/die noch so attraktiv ist.

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So einfach ist die Frage nicht zu beantworten, denn es kommt auf den kulturellen Kontext an.

Beispiel: Frauen der muslimischen Kultur dürfen mit fremden Männern keinen Augenkontakt halten, sondern müssen züchtig ihre Augen niederschlagen.

Auch in Deutschland selbst ist es schon ein Unterschied, ob jemand vom Land oder aus der Stadt kommt. Die Körpersprache kann stark unterschiedlich sein.

Für den einen bedeutet ein Handschlag ein Versprechen/Vertrag auf Ehre, für einen anderen bedeutet ein Handschlag, ein Ehrenwort gar nichts.

Nicht in allen Kulturen bedeutet ein Kopfschütteln ein Nein und ein Kopfnicken ein Ja. Daumen hoch ist in Australien, in Russland und sogar Griechenland eine obszöne, rüde Geste, während hier bei uns der Daumen hoch Zustimmung oder ein "Gut gemacht!" symbolisiert.

Körpersprachemäßig kann man nur unter Kulturgleichen eine Aussage treffen.

Selbst ein Lügendetektor ist nur zu 80 % aussagekräftig. Augenpupillen-Reaktion, Wärmesensoren und Stimmstresstest sind recht zuverlässig, allerdings sind die Apps für Handys völlig unzureichend.

Ich verlasse mich da lieber auf mein Bauchgefühl und das intuitive Erfassen der Person, die vor mir steht; dabei habe ich mich selten geirrt.

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Habe gerade mal online nach Katzentrinkbrunnen geschaut. Herrje gibt es da viele verschiedene Modelle!

Die Frage ist, welches Filtermaterial Verwendung findet? Bei einem reinen Aktivkohlefilter mit entsprechendem Volumen dürften sich eigentlich keine Rückstände bilden, schon gar kein Glibber. Wie das allerdings mit dem Ionentauschharz aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Aha, jetzt ist mir auch klar, warum die Katzen an diesen Brunnen lieber rangehen, als an den Napf mit Leitungswasser. Die Salze des Ionentauschers entfernen negative Ionen, die positiven bleiben im Wasser. So ist das Wasser ph-neutral, sauber, aber nicht völlig rein. Dieses demineralisierte Wasser taugt zwar für die Autobatterie und fürs Bügeleisen, aber trinken würde ich dieses Wasser nicht. Hier wird Regenwasser nur simuliert. Richtiges Regenwasser ist dampfdestilliert.

Dass die Katzen dieses Wasser lieber trinken, kann ich bestätigen: Meine Katzen sind früher zum Saufen immer nach draußen an die kleine Regentonne gegangen, derweil ihr Trinkgefäß drinnen mit Leitungswasser gefüllt war. Seit ich mein Trinkwasser destilliere und meinen Katzen auch jeden Tag frisches destilliertes Wasser hinstellte, kamen die von draußen nach drinnen zum Saufen.

Also würde ich Dir empfehlen, Dir ein 4-Liter-Destillationsgerät anzuschaffen (die gibt es schon ab 50 Euro). Somit trinkst DU besseres Wasser und Deine Katze.

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»An eine Steckdosenleiste können mehrere Geräte angeschlossen werden, jedoch nur bis zu einer bestimmten maximalen Belastung. Ansonsten besteht eine erhöhte Brandgefahr. In aller Regel stehen die Angaben der Leistung auf jeder Steckdosenleiste. Diese beträgt meistens ungefähr 3.500 Watt.

Mehrere Geräte an eine Steckdosenleiste anzuschließen bedeutet gleichzeitig die Steckdosenleiste mit einer höheren gesamten Leistung zu belasten. Eine zu hohe Belastung birgt Gefahren. Fragen Sie sich deshalb, wie viel Leistung Ihre Stromverbraucher und Endgeräte verursachen und achten Sie darauf, wie viel Watt die Steckdosenleiste insgesamt verträgt.

Mit einer einfachen Rechnung können Sie die genaue elektrische Leistung ihrer angeschlossenen Geräte ermitteln. Die dazu benötigte Geräteleistung finden Sie auf dem Gerät oder in der Bedienungsanleitung.

Nennstrom (Ampere) * Spannung (Volt) = Leistung (Watt)

Nun können Sie die Leistungen der angeschlossenen Geräte addieren und eine Kontrolle durchführen. Überschreitet die daraus folgende Summe die maximale Belastbarkeit der Steckerleiste, so kann es zu einer Überhitzung führen. Dadurch können sich leicht entzündliche Materialien entflammen und die Umgebung Feuer fangen.« Quelle und weiterlesen: https://www.brennenstuhl.com/de-DE/themenwelt/sicherheit/maximale-belastung-einer-steckdosenleiste

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Dominante Frau - femininer Mann?

Ich habe in meiner Ehe das Problem, dass ich mich seit einigen Vorfällen nicht mehr wirklich attraktiv und gesehen fühle. Anmerkung: Mir ist bewusst, dass vieles an mir liegt, wie man mich behandelt und ich versuche das auch mit Hilfe meines Coaches zu ändern.

Nur mich belastet es sehr, dass mein Mann bei nichts die Initiative ergreift. Weder beim Sex, noch bei Dates, noch bei größeren Entscheidungen, noch bei kleineren Alltagsangelegenheiten. Immer bleibt alles an mir hängen.

Ich fühle mich in der Beziehung innerlich mehr als Mann und bin dadurch oftmals überfordert, weil ich oft nicht die Kraft habe alleine alles führen zu können. Das Thema habe ich mit meinem Mann schon mehrmals angeschnitten, aber leider kriege ich es einfach nicht hin, dass er versteht was ich meine.

Mein Mann ist generell vom Typ her eher feminin und so überhaupt kein dominanter Typ. Ich hingegen leider schon (arbeite auch daran) und wünsche mir manchmal einen dominanteren Gegenpart, der auch mal die Initiative ergreifen kann.

Seit diesen Vorfällen fühle ich mich in seiner Gegenwart nicht mehr wirklich schön und begehrenswert, habe viele Selbstzweifel, vergleiche mich zu oft mit anderen und hab Verlustangst, dass er mich irgendwann für eine andere Frau verlässt, weil er mir in der Vergangenheit auch Dinge verheimlicht hat. Zudem hab ich 5kg zugenommen, durch zu viele Gläser Wein oder Frustessen, weil ich nicht weiß, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen soll.

Ehrlich gesagt bin ich selbst total überfordert damit, weil ich ihn liebe - aber es reißt ständig alte Wunden auf, wenn er neben mir sitzt und etwas länger auf die schönen Frauen in Instagram schaut. Ich komme über diesen Punkt einfach nicht hinweg, und das obwohl ich eigentlich sehr wohl weiß, wie attraktiv, intelligent und liebenswürdig ich bin. Nur in meiner Beziehung empfinde ich das nicht mehr.

Wie kann ich mich wieder attraktiv und selbstsicher fühlen (und die Eifersucht komplett ablegen)?

Kommt der Punkt, an dem es mich überhaupt nicht mehr berührt (so wie viele ältere Damen berichten)?

Und darüber hinaus: Wie lerne ich als dominante Partnerin besser mit einem femininen Mann klar zu kommen, auch wenn ich hin und wieder gerne jemanden hätte, der auch auf den Tisch hauen kann?

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Weißt Du, zu so einer Konstellation gehören immer zwei. Ihr seid einmal das Avers und Revers derselben Münze. Jetzt liegt es an Euch beiden, den jeweils unterentwickelten Part bei sich selbst, mithilfe des anderen zu entwickeln, damit Ihr Euch auf gleicher Augenhöhe treffen und eine wirkliche harmonische Partnerschaft leben könnt.

Jetzt ist die Frage, ob sich Dein Göttergatte auch weiterentwickeln will oder ob er in seiner Komfortzone bleiben will und Dir die Arbeit überlässt.

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Gruppenarbeiten dienen nur dazu, die Schwachen und Faulen mitzuziehen und das gesamte Niveau auf ein Mittelmaß zusammenzustreichen. Gleichmacherei an allen Ecken und Kanten.

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Würde mal darauf tippen, dass Du das Spülmittel gewechselt hast oder die Rezeptur desselben verändert wurde. Ich benutze bereits seit Jahren Spülmittel entweder von Conlei oder Sonett.

Außerdem habe ich schon vor längerer Zeit Plastik gegen Glas ersetzt. Allerdings sind die Deckel immer noch aus Kunststoff. Die Glasgefäße finde ich unglaublich praktisch, denn man kann sie einfrieren und gleichzeitig als Brat- oder Auflaufform im Backofen benutzen. Da ich allein lebe, esse ich auch gleich aus diesen, Reste lassen sich im Kühlschrank mit dem Deckel super aufbewahren und am nächsten Tag nochmal erhitzen.

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Früher galt in Aquarianerkreisen die Faustformel 1 cm Fisch auf 1 Liter freies Wasser. Ein 60-Liter-Becken hat keine 60 Liter Wasser, denn man muss den Kiesgrund, Aufbauten und Wasserpflanzen abziehen. In aller Regel sind das mindestens 20 %; also bleiben in Deinem Becken maximal 48 Liter freies Wasservolumen. Da das Becken ja nicht randvoll gefüllt wird, musst Du noch mal Wasservolumen abziehen. Ich schätze mal, dass so nur noch max. 45 Liter übrig bleiben.

Jetzt kommt es darauf an, welche Fische Du einsetzen willst und wie groß die werden. Rechne selbst weiter ...

Bei Schwarmfischen, die gewohnt sind, im Schwarm weite Strecken zu schwimmen, sollte Dein Becken über eine entsprechende Strömung verfügen, sodass die Fische sich "austoben" können. Gleichzeitig sollte das Becken beruhigte Wasserzonen haben. Das alles ist in einem kleinen 60-Liter-Becken kaum zu bewerkstelligen. Ganz ehrlich: Unter einem mindestens 100-Liter-Becken ist eine Haltung Quälerei für Fische.

Übrigens können sich auch Fische "freuen". Ich habe das gesehen, als ich Keilfleckbarben von einem 10-Liter-Gefängnis in ein 500-Liter-Becken setzte. So "ausgelassene" Fische hatte ich bis dahin noch nicht gesehen.

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