An diese Bauteile mit einer Eisensäge ran zugehen, kann nur von Leuten kommen, die keine Ahnung von Sicherheit haben.

Aus deiner Frage wird nicht klar, ob es um die beiden Rails des Sattels geht oder um den Durchmesser der Sattelstütze. Bei beiden gibt es unterschiedliche Durchmesser.

Wenn es um den Durchmesser der Sattelstütze geht, weshalb nimmst du dann nicht die alte Sattelstütze und montierst um. Falls es dabei um eine Andere Aufnahme am Sattelstützenkopf geht, dann miss mit einem Messchieber den Innendurchmesser des Sattelrohrs aus oder auch den Außendurchmesser der bisherigen Sattelstütze (meist steht der Durchmesser auch auf der Sattelstütze) und gehe in einen Fahrradladen und kaufe dir eine passende Stütze.

Alles andere ist Harakiri und der erste Schritt ins Krankenhaus.

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Ausschlaggebend ist wie du in der Praxis mit dem Rad und der dazugehörigen Laufradgröße zurecht kommst. Als zweites Tendenzmittel gilt deine Körpergröße - ab 1,75 m kann man 29er in betracht ziehen. Eine sehr gute Orientierung und Umsetzung in die praxis bietet Liteville mit dem Scaled Sizing http://www.liteville.com/t/22_30.html. Das stellt die optimale Umsetzung dar.

Nach deinen bisherigen Ausführungen zu urteilen, geht es bei dir jedoch nur um ein Hardtail, Fully ist bei 80 % Asphalt obsolet.

Ich bin selbst vor einem jahr auf ein 29er umgestiegen (von 26er, bin selbst 1,95 m) und muss sagen, bei meinem Bergamont Revox 9.2 stimmen 29er in verbindung mit darauf abgestimmter Geometrie super. Ich bin viel schneller. Jedoch habe ich eine Anpassungen bei den Anbauteilen vorgenommen, da diese allgemein oder nicht zu mir passten: breiterer, stärker gekröpfter Lenker Syntace Vector High20 12° 760 mm; Umbau von 3fach auf 2fach Kurbel mit neuem 39er Kettenblatt Specialities TA Chinook 10 - passt wunderpar und harmoniert auch mit dem 3fach-Umwerfer (bei den aktuellen Modellen kann man den Modus intern von 3- auf 2-fach umstellen), Carbonsattelstütze Syntace P6 Highflex bringt tatsächlich einen Komfortgewinn und flext um bis zu 7 mm. Es folgt noch ein leichterer Laufradsatz, der ungefähr 600 g spart, Tausch des hinteren Shifters auf XT 780, Shadow Plus Schaltwerk mit stärker Feder, die ein schwingen des Schaltwerk auf unbefestigtem Untergrund unterbindet und ein anderer Sattel, der auch zu meinem Hintern passt: Ergon SM3 pro statt des Fizik Tundra2 - der ist zwar viel leichter, dafür gibt die Sattelschale jedoch zu stark nach und man sitzt in einer Kuhle, außerdem musst der Sattel bereits getauscht werden, da er nach vier Monaten einen Riss in der Satteldecke vorwies.

Also ich würde nie wieder auf ein 26er umsteigen, maximal ein Enduro mit 29er Vorderrad und 27,5er Hinterrad. Es kommt immer auf die Geometrie des Rahmens und die Umsetzung durch den Hersteller an, also mehrere ausprobieren.

Zu einigen Posts hier: Das 27,5er Laufrad ist mitnichten der beste Kompromiss oder Eierlegende Wollmilchsau. Wenn man sich die Durchmesser der drei Laufradgrößen anschaut: 559 mm (26), 584 mm (27,5) und 622 mm (29) dann merkt man schon weshalb. 27,5 hat nur 25 mm mehr Durchmesser, 29er hingegen 63 mm. Das ist eine deztliche Hausnummer und rollt um Welten anders. Und bezüglich der Beschleunigung: In den ersten zwei Umdehungen verlierst du durch das höhere Eigengewicht minimal, sobald jedoch das Rad in Bewegung ist, ziehst du den kleineren Laufrädern davon. dazu kommt dann noch, dass das Laufrad über Löcher und andere Weghindernisse einfach drüberbrät / plattwalzt. Wenn du dich also für ein neues Rad entscheidest, dann informiere dich insbesondere beim 29er über die Komponenten des Laufrades, da wird häufig gespart und das zeigt sich auf der Waage mit > 2000 g für VR und HR. Wenn man an dieser Stelle etwas investiert und auf die neuen Ryde Trace Race-Alufelgen umrüstet, dann bekommst du eine sehr breite Felge mit 21 mm Maulweite bei nur 340 g - also auf Niveau von Carbonfelgen, dazu noch günstige Naben (z. B. Hope Evo II, denn nur das verringern der außenliegenden Rotationsmasse (Felgen) macht sich stark bemerkbar, da könenn auch die Naben 100 g mehr wiegen) und eine Speichenkombination aus Sapim Laser und D-Light. Fertig.

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Du solltest dich unbedingt mal an einen wissenschaftlichen Mitarbeiter des betreuenden Lehrstuhles oder eines lehrstuhles für Sozialwissenschaft, Ökonometrie oder Psychologie wenden. Die können dir sagen, wie eine repräsentative Umfrage aussehen muss und ob deine Umfrage überhaupt die Mindestbedingungen an eine valide Umfrage erfüllt, die meisten Studenten scheitern bereits an den richtigen Fragen. Die Einarbeitung in gute Umfragen erstellen ist nicht schwer, aber eine Woche sollte man sich mindestens dafür zeit nehmen und einen Pre-Test durchführen.

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Zu DDR-Zeiten baute MIFA gute Fahrräder. Heute jedoch hat es mit der damaligen Qualität nichts mehr gemein. Er guter Name rettet auch kein schlechtes Produkt. MIFA-Räder kann ich heute nicht mehr empfehlen. Einen ganz großen Bogen sollte man im allgemeinen um Fahhräder machen, die für weniger als 500 Euro eine Federgabel und Hinterbaufederung aufweisen. Das passt nicht zusammen. Selbst im Herstellereinkauf kosten vernünftige Federgabeln und Dämpfer etwa 400 Euro. Wie sollen dann andere dafür oder für weniger Geld komplette Fahrräder anbieten können.

  • Qualität: mies
  • Funktionalität: mies
  • Preis: dafür viel zu hoch

Ein gebrauchtes Rad ist allemal besser.

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Gegen eine Entscheidung breitere Reifen aufzuziehen, ist zuerst einmal nichts einzuwenden. Maßgeblich für die Entscheidung muss sein, wie viel Platz zwischen den Ketten- und Sitzstreben bei den aktuell aufgezogenen Reifen bleibt. Dies kann man relativ einfach mit einem Zollstock oder Maßband ausmessen. dazu an der Stelle, wo der Reifen die größte Breite hat, mit dem Maßband den noch verfügbaren Raum bis zur Kettenstrebe messen, beidseitig. Von der Summe solltest du jetzt vier bis fünf Millimeter abrechnen. Sind nach dieser Subtraktion noch acht Millimeter übrig, hat der breitere Reifen Platz zwischen den Streben.

Hast du auch Schutzbleche montiert, solltest du auch die Freigängigkeit den Punkten beachten, wo die Streben am Schutzblech montiert sind. Der Reifen wächst neben der Breite auch um etwa drei Millimeter in der Höhe.

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Hallo Christina,

ein Hausmittel direkt gibt es da nicht. Offensichtlich passt dein Sattel nicht zu deinem Po. Ein Sattel muss zur Sitzposition passen. Aufrecht: breiter Sattel, je sportlicher desto schmaler. Zudem ist der Sattel abhängig von deiner Fahrdauer. Bist du nur kurz in der Stadt unterwegs kann er auch mal etwas weicher sein, ansonsten sollte er grundsätzlich straff ausgelegt sein. Das ist so wie im Auto. So ein weicher fahrersitz ist zu Beginn bequem. Je länger man jedoch fährt, desto eher drückt er an den Sitzhöckern. Der Grund liegt einfach darin, dass der weiche Sattel keine Unterstützung bietet, du einsinkst und damit die Kontaktfläche um ein vielfaches größer ist, als es bei einem passenden Sattel sein sollte. Eine gute Maßgabe, um zu messen wie straff ein Sattel ist, mit dem Daumen zentral auf die Sitzfläche drücken. dabei sollte der Daumen erst bei höheren Druck langsam einsinken. Gibt die Sitzfläche sofort und leicht nach, geschiet genau das, wie soeben beschrieben - die Kontaktfläche ist zu groß und deine Sitzhöcker drücken dann im schlechtesten Fall bereits gegen die Sattelschale.

Sehr gute Sättel gibt es bei terry. Meine Mutter hat jetzt nach neuen Jahren das Nachfolgemodell ihres Sattels bekommen (erst terry Molto Gel Deluxe, jetzt terry Anatomica Flex gel Women), die Dämpfer sind halt nach so viel jahren auch nicht mehr taufrisch. Auf den Sattel war sie stets stolz, weil halt zuvor nie einer wirklich gepasst hat.

http://www.terry-comfort.de/html/touring_women.html

Jetzt müsstest du also sagen, wie du gerne sitzt, wie du fährst etc.

Zuvor könntest du den Abstand deiner Sitzhöcker messen: Wellpappe nehmen, aufrecht drauf setzen, sodass die Sitzhöcker Abdrücke hinterlassen, von mitte zu mitte der Sitzhöcker messen, damit hast du den Abstand mit dem man jetzt arbeiten kann. Bei sportlichem Sitz: + 15 mm, bei mittelerer Sitzposition: + 25 mm, bei aufrechtem Sitz: + 40 mm, Die Summe sollte beschreibt die ungefähre Sitzbreite.

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Mit 20 mm veränderst du die Winkel um ca. 1°. Also du kannst es sehr gern ausprobieren. Alle anderen Maße verändern sich selbstverständlich auch etwas. Das horizontale Oberrohrmaß verkürzt/ verlängert sich um ca. 5-10 mm, die Tretlagerhöhe sinkt / steigt um ca. 5 mm, Das dürfte jedoch unkritisch sein. Am Ende entscheidet dein Fahrgefühl und Einsatzgebiet.

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Die darunterliegende Dichtung sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus, so dass es besser ist den Faltenbalg dran zu lassen. Früher wurden diese Bälge verwendet, weil man wusste, dass die verwendeten Dichtungen Staub durchlassen könnten und damit das Innenleben der Gabel leiden könnte. Also Vorsicht.

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Entscheidend ist nicht der Semesterbeginn, sondern der beginn des Vorlesungszeitraumes. An einigen Hochshculen gibt es vor Beginn der Vorlesungszeit noch Einführungswochen / - veranstaltungen. An denen sollte man teilnehmen. Was für dich zutrifft erfährst du bei der Hochschule im Studierendensekretariat oder den Studentenvertretungen: AStA, StuRa, StuPa, Fachschaftsräten. Also einfach mal anfragen, die beißen nicht. :-)

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Wahrscheinlich driftest du nicht durch gekonntes übersteuern, statt dessen wohl eher durch Betätigung der Bremse. Um den Grip niedrig zu halten, empfiehlt sich ein Reifen mit einer 70a-Mischung, die bereits relativ hart ist. Die meisten Hersteller gegen die Härte der Gummimischung mit an, so dass du dirch daran orientieren kannst.

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Zuerst einmal muss klar sein, dass es zwei Orientierungsgrößen gibt. Das eine betrifft die Größe der laufräder (26 oder 28 Zoll) und das zweite betrifft die Rahmengröße.

Im Weiteren kommt als Drittes hinzu, wozu du das Fahrrad einsetzen möchtest: Stadt / Trekking / Sport - bzw. aufrechter / gemäßigt geneigter / sportlicher Sitz.

Aufgrund deiner Größe solltest du von 28 Zoll-Rädern Abstand nehmen. Ab ca. 1,70 m kann man probieren ob man mit den 28ern besser auskommt. Bei deiner Körpergröße schlägt das aber ins Negative (Trägheit der großen Räder) um. Deine Körpergröße passt nicht zu der zu bewegenden Masse bzw. Größe.

26er sind wendiger - bezogen auf Stadt oder Trekkingräder mit ähnliche Rahmengeometrien. Ich spreche hier ausdrücklich nicht von Mountainbike mit den großen 28 Zoll-Rädern (TwentyNiner). Diese sind speziell für den Sport ausgelegt und verwenden andere Geometrien, so dass diese sehr wendig sein können - ich fahre selbst eines , bin allerdings auch über 1,90 m groß.

Rahmengröße: Wird meist mit der Sitzrohrlänge angegeben, was allerdings irreführend ist, da maßgeblich die Oberrohrlänge des Rahmens ist, also im Groben (Vernachlässigung der Vorbaulänge und der Verschiebbarkeit des Sattels um einige Millimeter) wie weit Sattel und lenker auseinanderstehen.

Bei deiner Körpergröße wäre also ungefähr ein 26er Rad mit 40 / 42er Sitzrohr passend. Das ist allerdings eine orientierung, da ich deine weiteren Vorlieben auf Sitzposition und Einsatzart (des Rades) nicht kenne.

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Die Feuchtigkeit bringst du selbst ins Auto mit hinein. Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme. Atmest du aus, trifft deine warme Atemluft mit relativ viel Feuchtigkeit auf kalte Luft im Innenraum. Diese Feuchtigkeit setzt sich dann insbesondere an der Frontscheibe. Daher ist es auch im Winter vorteilhaft eine Klimaanlage zu haben, die die Luft entfeuchtet, denn das ist die Grundaufgabe einer Klimaanlage - nicht das herunterkühlen.

Weitere Möglichkeit ist, nach dem einsteigen, sofort die Lüftung auf die Frontscheibe zu stellen, maximale Luftmenge, kalte Luft. Im kalten Zustand wird eh nur der kleine Kreislauf freigeschaltet, so dass warme Luft erst in den Innenraum gegeben wird, wenn der Motor genügend Abwärme bringt.

Teppicheinleger im Auto sind im Winter ungünstig, Gummimatten besser, diese solten allerdings auch nach dem Fahren getrocknet werden, um bereits die Grundfeuchte im Fahrzeug gering zu halten.

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Entscheidend ist die bisherige Kilometerleistung des Motors im LPG-Betrieb. Wenn der Fahrer viel im Volllastbetrieb und hohe Drehzahlen fährt, werden die Auslassventile viel stärker belastet. Das führt oft zu Motorschäden.

Habe jetzt erst wieder mit jemandem gesprochen: Motorschaden bei einem Audi A4 1.8 T (150 PS), Motorschaden nach ca. 100.000 km LPG-Betrieb. Der Motor hat neue Ventile (Titan) bekommen und ne komplette Kur (ca. 2800 EUR), Zudem wird das Auto max. noch mit 4000 U/min gefahren, um nicht wieder die Ventile zu überhitzen. Bisher wieder 80.000 km ohne Probleme.

Kaufst du dir ein gebrauchtes LPG-Fahrzeug weißt du nicht, wie der Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen ist. Im Idealfall müsstest du den Motor checken lassen, ob die Ventile in Ordnung sind.

Die meisten Fahrzeuge haben erst nachträglich eine LPG-Anlage bekommen. Von den Kilometerdaten her, kannst du also nicht abschätzen, wie hoch die Laufleistung im LPG-Betrieb bisher ist. Und 200.000 km werden möglich sein, wenn man den Motor nicht immer all zu stark belastet.

In deinem Fall würde ich wahrscheinlich auf einen Diesel zurückgreifen (je nach deiner prognostizierten Jahreslaufleistung) . Das Risiko Motorschaden wäre mir insbesondere in Bezug auf dein Budget zu hoch.

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Das einfachte ist, wenn du auf deinem Notebook zuhause das docx-Dokument im doc-Format speicherst. Bei "Speichern unter" kannst du auswählen in welchem Format dein Dokument gespeichert wird. Das sollte euer Informatiklehrer normalerweise auch wissen.

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Wenn du bei Scheibenbremse und V-Brake zu den Topmodellen greifst, wirst du jeweils ein sehr wartungsarmes und langlebiges Produkt bekommen.

Beide Variante gibt es von günstig bis teuer, sowohl bei den Komponenten als auch bei den ersatzteilen.

Wenn du regelmäßig auch bei schlechtem Wetter und / oder im Winter fährst, selbst eine große Körpermasse mitbringst oder allgemein größere Massen / Kräfte bewegst (Freeride, Downhill, Anhängerbetrieb oder Gepäckträger mit Ortliebtaschen) rate ich dir zu ein Scheibenbremsen mit mind. 180 mm Bremsscheiben. Kostenh ab ca. 250 bis 700 Euro je Satz in Onlineshops. Der Satz Bremsbeläge kostet ca. 25 Euro. Die von Trickstuff haben in Tests sehr gut hinsichtlich Verschleiß abgeschnitten.

Wenn die oben genannten Einschränkungen weniger auf dich zutreffen, kannst du auch zu guten! V-Brakes greifen. Hierunter zähle ich Avid Single Digit 5, 7 und Ultimate mit den hebeln Speed Dial 5, 7 und Ultimate bzw. die Shimano-Pendants XTR. Das sind Highend-Produkte, die dich über tausende Kilomter fehlerfrei begleiten werden. Sie kosten dementsprechend ab ca. 60 € (Avid 5 komplett) bis ca. 400 € (Avid Ultimate). Bei den Bremsklötzern bin ich mit Swissstop absolut zufrieden. Bei den Rädern meiner Eltern habe ich diese das lette Mal vor drei bis fünf Jahren getauscht. Die Räder werden jeden Tag zur Arbeit benutzt. Alternativ kann man auch die etwas teureren Originalbeläge von Avid und Shimano benutzen. Durch die enorme Haltbarkeit sind die Beläge viel günstiger als Billigvarianten, die im nu verschleißen und man mind. einmal im Jahr wechselt. V-Brakes sind absolut simpel aufgebaut. Eine gute Avid kann es auch mit vielen Scheibenbremsen aufnehmen.

Schlussendlich ist es eine Frage der (un)vernunft. V-Brakes wie Avids haben beinahe schon Kultstatus. Scheibenbremsen sind aus dem Bikebereich nicht mehr wegzudenken und haben viele Anfangsprobleme abgelegt. Wenn man Wert auf eine einfache Wartung legt, die man auch noch selbst machen kann, kommst du an eienr V-Brake nicht vorbei. Beim Wechsel des Mineralöls bzw. der Bremsflüssigkeit bei Scheibenbremsen muss man etwas mehr Ausmerksamkeit mitbringen.

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