Es wundert mich, dass kein einziger hier die zwei Hersteller benennt. Der Stadler-IC2 ist ja um Welten besser als der Bombardier-IC2. Nicht nur was Komfort betrifft, sondern auch die Zuverlässigkeit.

Was das Fernverkehrs-Feeling betrifft: Ja, das gibts halt nicht. Das „Bistro“ wird regelmäßig beworben und dann hab ich mich mal auf den Weg dahin gemacht. Und was finde ich? Einen einfachen Wandschrank?! Und genau so ist auch das Angebot. Nicht mal Milchkaffee oder Cappuccino oder sowas. Und selbst im normalen Kaffee ist unten der komplette Kaffeesatz noch drin. Da hätte ich lieber für einen Flyer bezahlt, auf dem steht „kommen Sie nie wieder in diesen Zug“.

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Das ist zwar etwas spezifisch, aber falls du etwas programmieren kannst, könntest du dasselbe machen, wie ich mit meinem alten iPad:

Das ist jetzt eine Art smart home-Fernbedienung, die ich an die Wand montiert hab. Ich lass mir halt anzeigen, wann die nächsten Busse und Bahnen fahren und ob ich einen Schirm mitnehmen muss.

Und bei Bedarf könnte ich das Licht an und ausschalten. Aber da braucht man halt smarte Lampen.

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Also da sind zwar schon auch die Bremsklötze drauf zu sehen. Aber das soll die Sandstreueinrichtung anzeigen. Die senkrechte Linie (rechts) ist das Rohr, wo der Sand durchgeht und am Knick (unten) kommt der Sand raus, sodass er zwischen Schiene und Rad landet.

Das Symbol ist vermutlich da zu sehen, wo der Sand eingefüllt wird. Also auf einer Klappe zum Beispiel oder ähnliches.

Oder auch da, wo Absperrhähne für Bremse und Sandstreueinrichtung sind. Dann macht es auch Sinn, dass man beides gleichzeitig sieht.

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Ich zeichne gerne. Auch wenn ich es nicht besonders gut kann 😅 Aber Tagebuch und Journal schreib ich auch gern und darum hab ich ein Notizbuch vom Semikolon (die find ich richtig toll), wo ich mal dies, mal jenes drin kritzeln kann. Ich hab halt meistens Phasen, in denen ich auf eine Sache fixiert bin.

Am Zeichentablet was zeichnen tu ich auch gern. Ist auch ein Versuch wert.

Programmieren tu ich auch gern. Bin absolut kein Nerd, aber Websites programmieren ist für mich Kreativität pur. Bzw. nicht Websites, sondern einfach nützliche und schöne Dinge, die man dann im Webbrowser machen kann.

Ich schau gern Videos, wo man was lernen kann. zB. die arte-Mediathek oder diverse Youtube-Kanäle. Aber auch Vlogs, wo Leute ihre Hobbies und nonsens mit den anderen teilen. Am liebstem die, die noch wenig follower haben.

Basteln tu ich auch gern, also an der Wohnung was oder für die Katze oder wie auch immer.

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Ja also diese seltsamen Begriffe kannst Du gleich wieder vergessen, die da genannt wurden. Zumindest, wenn Du nicht Profi werden willst.

Als erstes suchst du dir ein Webhosting. Da wirst du vermutlich um ein kostenpflichtiges Angebot nicht rum kommen. Aber vielleicht gibts das ja auch kostenlos, wenn man es mit einer Domain verbinden will. Hauptsache Webhosting.

Dann musst du dir beim Webhoster deine Domain einrichten. Da das bei jedem etwas anders funktioniert, kann ich leider keine Anleitung schreiben.

Dann brauchst du einen oder mehrere Nameserver. Entweder werden dir diese beim Einrichten der Domain vom Webhoster angegeben, oder du musst sie auf einer Support- oder FAQ-Seite suchen. Jedenfalls alles beim Webhoster.

Dann loggst du dich da ein, wo du die Domain bekommen hast. Denn dort muss irgendwo die Möglichkeit gegeben sein, dass du diese Nameserver vom Webhoster eintragen kannst.

Wenn du das getan hast, dauert es eine Weile - ich glaube einen Tag - bis du über die Domain auf deine index.html zugreifen kannst.

Der Webhoster wird dir dabei helfen. In der Regel gibt es auch Anleitungen bei den Anbietern.

Wenn Dir Webhosting komplett neu ist, dann achte drauf, dass deine index.html in einem Verzeichnis liegt, das httpdocs oder httpsdocs heißt. Ob es auch Webhoster gibt, die diese Stammverzeichnisse anders nennen, weiß ich eigentlich gar nicht. Da müsstest du etwas rumprobieren oder auch einfach beim Anbieter nachfragen.

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Ja

Leider ist es normal, ja. Der Grund ist vergleichbar mit dem Verhalten beim Autofahren: Im Internet besteht eine gewissen Anonymität. Wie auch im Auto. Man muss nicht damit rechnen, dass man mit dem Gegenüber, das man anpöbelt, in direkten Kontakt kommt. Darum liegt die Hemmschwelle sehr tief. Umgekehrt ist es auch so, dass man viel schneller etwas in den falschen Hals bekommt, weil man erstens in der Regel das Gegenüber nicht kennt, und zweitens die Emotionen und Hintergründe dieses Menschen unklar sind. Klar; Wird man angepöbelt ist da meist wenig Spielraum für eine andere Interpretation. Aber sowas kann sich teils auch aufschaukeln.

Meine Meinung ist, dass es mit der gesellschaftlichen Entwicklung im Allgemeinen was zu tun hat. Viele Menschen sind frustriert und haben vielleicht keinen oder zu wenig Ausgleich, um sich gut zu fühlen. Das wird dann oft in solch anonymen Kontexten wie im Internet kompensiert, bzw. ausgelassen. Von Kompensieren kann man ja eigentlich kaum sprechen, da man sich nicht besser fühlt, wenn man jemanden anpöbelt. Auch dann nicht, wenn der angepöbelte unzweifelbar im Unrecht ist.

Mit Anonymität meine ich natürlich keine echte Anonymität. Die meisten werden aber kaum eine Anzeige einreichen, weil sie angepöbelt wurden, sofern das für eine Anzeige überhaupt reichen würde.

Man kann aber auch anders dagegen vorgehen: Vielleicht hast Du Mai schonmal gesehen, eine junge Wissenschaftlerin, die in letzter Zeit häufiger im TV zu sehen ist. Ich verlinke hier mal ein Video, wie sie dagegen vorgeht, da sie auch mit ihrer eigenen Community mit solchen Menschen zu kämpfen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=VaiwC1icfEY

Sie hat auch noch andere Videos, wo es um das Verhalten der Menschen im Internet geht. Leider sind aber ihre Videotitel nicht unbedingt aussagekräftig.

Aber jedenfalls finde ich ihren Ansatz gut, solche Menschen einfach zu ignorieren. Ich persönlich versuche das auch, schaffe es aber nicht immer. Klar; sowas stehenzulassen ist schwierig. In der Regel gebe ich einem pöbelnden Kommentar ein Like und gut ist.

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Mit der PZB geht es bis 160, das ist richtig. Oder halt 165..

Entweder fährt dieser Zug mit LZB oder mit ETCS. Strecken LZB erkennt man am dünnen und schwarzen Kabel in der Mitte eines Gleises. Wenn Du die Strecke fährst, kannst du ja mal am Gleis neben dir schauen

ETCS erkennt man an gelben Balisen (ich glaube zumindest, die sind immer gelb). Das sind so rechteckige und dünne Kästchen, die ebenfalls in der Mitte vom Gleis liegen in einem gewissen Abstand.

Beide (LZB und ETCS) haben gemeinsam, dass die Züge in der Regel nicht mehr mit Signalen geleitet werden (signalgeführt), sondern über eine Anzeige im Führerraum (anzeigegeführt). Dort steht dann, in welcher Entfernung der nächste Halt oder die nächste Geschwindigkeitsänderung kommt. Ist die LZB- oder ETCS-Strecke zu Ende, geht der Zug dann zur PZB über und fährt wiederum nicht schneller als die 160km/h.

Da ist der Hintergrund einfach, dass man bei höheren Geschwindigkeiten ja nicht mehr zwingend rechtzeitig zum Stehen kommt, wenn man mit 200 an einem gelben Signal vorbeikommt.

Nachtrag: Ich sehe grade, dass Du das Land nicht geschrieben hast. Ob es in Österreich LBZ gibt, hab ich keine Ahnung. ETCS ist aber ein europaweiter Standard.

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dann enden die Einschränkungen automatisch

genau..

Für die Zeit, in der Du noch bis zum 18. Geburtstag wartest, kannst Du manche Dienste auch über den Webbrowser an einem Laptop oder PC nutzen. Beispielsweise Instagram. Denn diese strikte Kontrolle ist keine Erziehung und hat vor allem in Deinem Alter keine Berechtigung mehr.

Du solltest lernen, selbstständig einschätzen zu können, wann es zu viel wird und das ist bei jeder App anders und individuell. Aber eine Sperre trägt zu diesem Lernprozess nicht bei.

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Halt halt, einen Moment mal. Ich verstehe einfach nicht, warum so viele immer wieder auf Fragen antworten, wenn sie die Antwort nicht kennen und gleichzeitig die Antwort als definitiv und richtig verkaufen.

Du bist 17 Jahre alt und musst für diesen eingegangenen Vertrag etwas bezahlen. Da Deine Eltern nicht gefragt wurden, ist dieser Vertrag nicht gültig und entsprechend musst Du auch nichts bezahlen. Wenn Deine Eltern bei der App zugestimmt haben, dann müsstest du bezahlen. Es kommt auch noch ein wenig von der Höhe des Betrags ab. Du sagst, es seien 40€. Da bin ich nicht sicher. Es würde sich lohnen, dich rechtlich richtig bei jemandem zu informieren - also offiziell.

Die Antwort ist also eher nein: Vermutlich nicht bezahlen. Schwierig wird es aber, Dein Recht durchzusetzen. Da wäre es wirklich ratsam, wenn Du deine Eltern um Hilfe bittest und/ oder dem Betreiber der App erklärst, was Sache ist. Am besten mit einer Entschuldigung, denn du hast ja eine falsche Angabe gemacht.

Dich zur Verantwortung zu ziehen wegen der falschen Altersangabe geht glaube ich nicht. Da bin ich aber jetzt nicht sicher. Ich glaube aber, für sowas wie Urkundenfälschung sind andere Dinge nötig.

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Das geht soweit ich weiß nur mit JavaScript. Um nicht endlos JS lernen zu müssen gibt es jQuery. Das ist eine JavaScript-Datei, die man einfach nur auf seiner Seite einbinden muss. Damit sind coole Dinge möglich - sehr zu empfehlen.

So zum Beispiel auch das faden eines Hintergrunds. Diesen Code habe ich dazu gefunden:

$('#myElement').animate({backgroundColor: '#FF0000'}, 'slow');

Es braucht also über dem Bild noch ein transparentes div, das dann langsam schwarz wird.

Das hab ich auch noch gefunden, wie es auch gehen könnte (auch mit jQuery):

https://api.jqueryui.com/highlight-effect/

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Der Tipp mit GPT ist vermutlich das Richtige, auch wenn es bei Dir grade noch nicht funktioniert hat. Versuche mal herumzuspielen mit dem Begriff "dynamisch". Eventuell klappts dann.

Ansonsten gäbe es folgende Lösung:
Ich benutze immer wieder mal in solchen Fällen die PC-Welt Rettungs-DVD. Diese bekommst Du hier:
https://www.pcwelt.de/downloads/PC-WELT-Notfall-DVD-3890747.html

Das kann man natürlich auch auf USB-Stick speichern. Es handelt sich um ein Betriebssystem, das gestartet wird, um auf die Festplatten (unter anderem) zugreifen zu können. Dort gibt es ein Partitionierungsprogramm, ähnlich wie das von Windows, was Du benutzt. Dieses öffnest Du dann, wählst Deine Festplatte mit der Größe von 3TB aus und klickst oben die Menüs durch. Dort ist ein Eintrag zu finden, der heißt "Neue Partitionstabelle" oder so ähnlich. So eine neue Partitionstabelle musst Du anlegen und dort findest Du den Eintrag GPT oder auch GUID. Ist dasselbe.

Dann legst Du auch über dieses Programm eine Partition an, die eben halt 3TB groß ist und startest dann mit Windows. Dann müsste alles da sein.

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