Bei Tests ist es erlaubt, bei Klausuren wiederum nicht.

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Ich würde ihr nichts schenken. Warum sollte man einer gemeinen Lehrerin was schenken, nur damit sie merkt, wie schlimm sie als Lehrerin war?

Aus Prinzip würde ich gar nichts machen. Diese Person wirst du danach nie wieder im Leben sehen oder jemals mit ihr Unterricht haben, also brauchst du es wirklich nicht zu tun.

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Ich würde mit einem Schüler oder Schüler aus dem Kurs zusammen lernen, der richtig gut darin ist. Die könnten dir bestimmt Nachhilfe geben oder kurz zusammen setzen und dir das Thema aufklären. Oder mal mit dem Lehrer sprechen und sagen, dass du mit dem Thema nicht hinterherkommst, ob er oder sie dir es nochmal erklären könnte.

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Es gibt kein Gesetz oder Regeln dafür. Lehrer dürfen es frei entscheiden, ob sie so was machen möchten oder nicht. Für euch als Schüler ist es doof, weil ihr das nicht wollt aber der Lehrer entscheidet nun mal, wie er sein Unterricht gestalten will. Wenn es zu viel für euch ist, dann sollte ihr ein Gespräch mit dem Lehrer suchen, dass er so was nicht machen soll oder lieber weniger abfragt. Frohes Schaffen.

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Es gibt keine feste Regeln dafür. Von Schule zu Schule und von Schüler zu Schüler ist es anders. Wenn du in diesen Fächern öfters fehlst, dann fehlt es natürlich auf und dein Lehrer fragt dich nach, warum du oft fehlst. Wenn es so weiter gehen sollte, dann verlangt er nach einem Attest. Wenn du kein Attest abgibst, dann kann es zu einem Konferenz kommen. Wie gesagt, es ist sehr unterschiedlich.

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Schwierige Frage. An deiner Stelle würde ich auch nicht wissen, was ich jetzt machen sollte. Vor allem bei so einer Lehrerin. Ich glaube ich hätte gelernt und versucht mindestens eine 2 oder 3 zu schreiben. Hauptsache keine schlechte Note. Mir wäre glaube ich die 1er Schnitt in dem Moment egal. Wenn es nicht dieses Schuljahr klappt dann halt eben in dem nächsten Halbjahr. Den Stress den du hast, wünsche ich keinem. Trotzdem wünsche ich dir viel Glück dabei.

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Dir muss es bewusst sein, dass du nicht mehrere Defizite haben darfst, sonst gefährdet dies deine Versetzung oder im schlimmsten Fall, darfst du das Abitur nicht mitschreiben. Eigentlich hätte deine Schule dir gesagt, wie viele Defizite man insgesamt haben darf und welche Folgen es darauf gibt. Ich hatte z.B. nach der 12. Klasse 3 Defizite insgesamt und durfte das Abitur nicht mitschreiben. Deshalb bin ich abgegangen und hatte den schulischen Teil der Fachhochschule. Danach habe ich ein 1 Jähriges Praktikum gemacht und konnte den praktischen Teil erwerben. Nun habe ich das "volle" Fachabitur, eine Ausbildung habe ich auch hinter mir. Jetzt arbeite ich.

Ich würde an deiner Stelle auch was alternative aussuchen, falls die Schule gerade nicht klappt, was du danach machen könntest. Viel Glück dabei.

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Wichtig ist, dass du keine Defizite (ab 4-) hast. Erlaubt sind meine ich nur 1 oder 2 Defizite, wenn du mehrere davon hast dann bist du für die Versetzung gefährdet und kannst nicht in die 12. Klasse gehen oder generell das Abitur machen. Damit du besser in dem Fach Deutsch werden kannst, solltest du dringend Hilfe von deinem Deutschlehrer holen. Die oder der hilft dir bestimmt. Ansonsten auch nachschauen, wo der Hacken bei dir liegt. Liegt es an Grammatik oder an Text Verständnis. Viel Erfolg!

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Ich gehe nicht mehr zur Schule aber kann es von meiner Schwester aus berichten. Sie hat kaum Freizeiten nach der Schule. Sie kommt 3x in der Woche erst um 17 Uhr nach Hause, danach sitzt sie schon vor dem Schreibtisch und muss die HA und für die Klausuren lernen. Sie ist echt froh, wenn sie zwischen den Schulstunden Frei hat oder an Wochenenden. Ansonsten sehe ich sie nur noch letzter Zeit vorm Schreibtisch sitzen.

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Ist sowas möglich oder nicht? Erst vollzeit arbeiten, dann Ausbildung und während der Ausbildung nur Teilzeitbeschäftigung?

Hallo an alle,

ich habe bisher ein FSJ in einem Kindergarten gemacht, aber die FSJ-Stelle und ich haben festgestellt, dass der Kindergarten nicht das Richtige für mich ist. Ich versuche jetzt eine andere FSJ-Stelle in einer Grundschule zu bekommen, allerdings scheinen die Plätze dort schon weg zu sein. In ein Pflegeheim möchte ich nicht und in ein Krankenhaus auch nicht, weil ich mit Blut, klaffenden Wunden und toten Menschen nichts zu tun haben möchte.

Mein Ziel ist nächstes Jahr meine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin anzufangen. Ich habe dieses Jahr das Gymnasium abgebrochen und für mich wäre das FSJ, hauptsächlich eine Zeitüberbrückung gewesen. Wenn ich aber jetzt keine für mich passende Stelle bekomme, dann muss ich ja etwas machen.Ich habe einen Minijob, aber der reicht nicht aus, denke ich mal.

Ich befürchte aber, dass wenn ich anfange, jetzt vollzeit zu arbeiten, dass ich dann meine Traumausbildung nicht absolvieren kann, weil die Schule immer vormittags ist und es ist nicht möglich nach einem Jahr in Vollzeitbeschäftigung zur nur Teilzeitbeschäftigung zu wechseln und außerdem hätte ich keinen Anspruch auf BAFÖG. (Ich bin Ausländer und habe diesbezüglich keine konkrete Auskunft gefunden, deshalb stelle ich hier diese Frage und hoffe, dass jemand mir helfen kann. Eine Vollzeitbeschäftigung während der Ausbildung ist nicht möglich, weil ich nach der Schule noch Hausaufgaben machen muss und Präsentationen sind ebenfalls dabei und dazu kommt noch die Prüfungsvorbereitung, deshalb ist da nur eine Teilzeitbeschäftigung möglich, wenn ich aber fast 10 Monate lang vollzeit beschäftigt bin, dann kann ich nicht zur einer Teilzeitbeschäftigung während meiner Ausbildung wechseln, oder? Das wäre nicht mal steuertechnisch möglich, oder?

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mich diesbezüglich aufklären könntet.

Vielen Dank im Voraus!

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In der Ausbildung gibt es Teilzeit Möglichkeit aber das bieten nur wenige Betriebe an. Da musst in der Stellenbeschreibung schauen ob die so was anbieten. Ich kenne das nur von der Behörde, die bieten Ausbildungsplätze in Vollzeit und Teilzeit.

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Das ist bei vielen Kindern so. Sobald sie auf Gymnasium gehen und sie das Tempo nicht mithalten können bzw. wenn es denen zu schnell geht und sie gar nicht mehr mit dem Thema hinterherkommen, dann schreiben die oft schlechte Noten. Ich kenne auch jemanden, die hatte in der Grundschule super Noten gehabt, seitdem sie mal auf Gymnasium gegangen ist, schrieb sie 3 oder auch mal 4. Sie hat von sich aus gesagt, dass die Gymnasium ihr sehr schwer tut, deshalb wurde sie später auch Realschule geschickt. Jetzt ist sie sehr gut in der Schule und ihr fällt vieles sehr einfach.

Ich würde an deiner Stelle mit deinem Sohn reden und fragen, ob es für ihn zu schnell geht oder woran es wirklich liegt. Vielleicht hat er ein eigenes Lerntempo.

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Eine 3 ist besser als eine 4. Solange du keine 4 hast, sollte sie das akzeptieren. Das würde ich ihr mal sagen. Ich kenne einige Eltern auch, die genauso wie deine Mama es sehen, so was kann ich nicht verstanden. Eine 3 bedeutet doch nicht direkt, dass das Kind schlecht in der Schule/Fach ist.

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