Das Abitur muss so schwer wie früher werden.

Ja, und andere Abschlüsse auch. Ich habe in den 80er Jahren den Realschulabschluss absolviert, das Niveau ist heute Abitur. Was heute Mittlere Reife ist, war in Mathe bei uns Stoff der 5. Oder 6. Klasse Hauptschule.

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Ich bin zwar noch keine 60, gebe dir etwas mit, das ich zu spät erkannt habe. Schließe dich nicht dem Mainstream an. Egal welcher Job, welche Wohngegend, welcher Arbeitgeber, welche Sportart etc. gerade in ist, egal für welchen Jungen oder für welches Mädchen alle schwärmen, sch.... drauf, such dir deine Nische und mach dein Ding. Du hast weniger Konkurrenz und Trends ändern sich. Und außerdem, entgegen aller dummen Floskeln, renne nicht einem unerfüllbaren Traum, Ideal oder sonstwas hinterher, du verschwendest nur Zeit und Energie und siehst deine echten Chancen nicht.

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Nein

Das war für mich die schlimmste Zeit. Natürlich verläuft jedes Leben anders. Allgemein ist die beste Zeit zwischen 20 und 30. Man ist unabhängig von den Eltern und noch top leistungsfähig, geistig und körperlich (letzteres lässt später nach).

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Ist bei mir schon lange her. Um anfangen zu müssen, ging ich in die Unibibliothek (glücklicherweise gab es damals noch kein Internet). Dort fing ich erst einmal an, etwas zu wiederholen, was ich eigentlich schon konnte. So kam ich langsam rein. Ich tue das bis heute auch am Arbeitsplatz, hebe mir einfache Arbeiten für Montag morgens auf.

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Leider für viele ein Ausschlusskriterium. Das musste ich selbst erfahren. Arbeitgeber sind in diesem Punkt sehr unfair.

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Mit 6 - 7 Jahren. Warum? Weil zu unserer Zeit sich die Eltern darum gekümmert haben. Heute soll man ja Nivea-Produkte kaufen um zu unterstützen, dass Kinder schwimmen lernen. Weil man von den armen Eltern heutezutage nicht erwarten kann, dass sie selbst Kosten und Mühe aufbringen.

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Andere Option

Ja, es gibt sog. Pechsträhnen. Teilweise aber auch durch Wahrnehmung und Selbstverschulden verursacht. Wenn es dir schlecht geht, nimmst du negative Dinge viel intensiver wahr, pauschst Kleinigkeiten auf. Außerdem bist du psychisch geschwächt, unkonzentriert, nicht voll leistungsfähig, unaufmerksam, anderen gegenüber aggressiv etc. Dadurch passieren natürlich noch mehr negative Dinge.

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was anderes ( z.B. seltsame Kleidungskombination o.ä. )

Ich finde es akzeptabel, über etwas zu lästern, das derjenige selbst entscheiden und ändern kann (z.B. Kleidung, Frisur, Bart, Tattoos.. ). Ich finde es jedoch eine Frechheit, über Behinderungen, Gesichtszüge, Figur, Größe etc. zu lästern. Das hat sich niemand ausgesucht.

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Ich fände es gut. Dann müssten Schüler und vor allem Schülerinnen keine Energie mehr auf die Kleiderfrage verschwenden. Diskussionen und Mobbing diesbezüglich würden weg fallen.

Es muss auch nicht so etwas Altmodisches sein, gerne Jeans und T-Shirt.

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Denke an dein Ziel. Du musst eben da durch. Du bist nicht der erste und nicht der letzte, der ein solches Gespräch führen muss und es wird auch nicht dein letztes unangenehmes Gespräch sein.

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Ich weniger, aber mir sind Leute begegnet, die die billigsten Kaffeefilter gekauft haben, die dann rissen. Dann war der Kaffee auch hin. Dasselbe mit Mülltüten, wenn mann dann zwei in den Eimer stecken muss, wird es teurer. Oder billige Kleidung, die nach ein paar mal waschen ausleiert.

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Bei dir macht das wohl keinen Unterschied, da du nicht im Minus sein kannst.

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