Ich (weiblich) sage:

woher weißt du denn, dass du selber nicht-toxisch bist?

Nur mal als Hypothese: du meinst zwar, aufrichtig zu sein, aber das bedeutet noch lange nicht, dass du gesünder als die anderen Männer bist - vielleicht bist du ja sogar noch SCHLIMMER?

und die armen Frauen von denen du sprichst, die haben das vielleicht auch gesehen??

Meine Erfahrung ist nämlich: wirklich gesunde aufrichtige Männer haben kein Problem, gesunde Partnerinnen zu finden und zu halten.

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Was für Probleme sollen denn da entstehen?

Bestenfalls lernt ihr euch ein bischen kennen, oder ihr schweigt euch die ganze Zeit an - was letztlich auch kein Problem ist.

Wenn du Fragen hast und Hilfe brauchst, mach das wie immer, frag ihn halt, so wie du andere fragen würdest. Wenn er extroviertiert ist, ist er vermutlich fähig, dir Antworten zu geben....

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Natürlich dürfen Männer weinen, wenn sie durch irgendwas besonders betroffen sind, wär ja schlimm, wenn sie das alles verdrängen müssten, dann werden sie hart und kalt und grausam.

aber wenn sie bei jeder Kleinigkeit rumjammern und losheulen, dann ist es einfach nervig (so wie es ja auch bei Frauen nervig wäre), ein bischen Contenance und Innere Stärke sind schon nötig.

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Frau beim dritten Date Küssen oder warten?

Hi, ich brauch Meinungen zu meiner Situation...

Ich (m26) sie (w23)

Und zwar hat sie mich über tinder angeschrieben, weil sie mich sehr interessierant fand.

Nach ein wenig Hin und her schreiben haben wir uns recht zeitig auf das erste date getroffen (Distanz zwischen uns sind 60km). Das date lief ganz gut und sie hat mich auch zu sich nach Hause zum Essen eingeladen beim ersten date.

Nach dem date hab ich mich bei ihr gemeldet und ihr gleich gesagt, wie schön ich es mit ihr fand. Sie erwiderte, dass ich ihr richtig sympathisch bin und wir haben uns gleich eine Woche später für das nächste date verabredet (inliner fahren, war ihre Idee).

Während der Woche habe wir 1-2 mal täglich miteinander geschrieben.

So nun beim zweiten hatten wir auch unseren Spaß, klar gab es mal ein paar Sekunden stilles Schweigen aber das ist ja normal, denke ich. Abends sind wir noch zu ihr für eine halbe Stunde und da hat sie auch ganz locker so aus Spaß ein paar tinder matches und die Texte gezeigt und mir auch quasi gezeigt, dass ich der einzigste bin dem sie zurückgeschrieben hat, sogar das erste richtige date seit 3 Jahren, zwischendurch gab es aber spontan mal den ein oder anderen.

So jetzt zu meinem Problem, wir sind uns nicht richtig näher gekommen, am ersten date nicht mehr wie eine umarmung zur Begrüßung und zum Abschied, beim zweiten war ein wenig mehr durch festhalten beim inliner fahren. Ich hab sogar mal Angebote die zu schieben oder zum ziehen mal die Hand hingehalten aber das wurde nicht erwidert, bzw kann es sein, dass sie es nicht für voll genommen hat.

An dem Abend kam noch ihre Freundin, die mich unbedingt sehen wollte, und Freunde von ihre haben sie auch nach mir ausgefragt, weil sie den geschrieben hat, dass sie auf ein date sei, erzählte sie mir.

Wir haben uns ausgemacht, dass sie mir morgen spontan schreibt ob ich vorbeikommen, da ich ihr schrieb, ich würde sie gern vor meinem Urlaub nochmal sehen.

Morgen wäre dann das dritte Date, so richtig nah gekommen ist man sich nicht, ich bin von Natur aus bisschen Distanzierter, aber ich würde sie schon gern küssen. Zum einen sind es jedesmal 12 € Benzin zum pendeln zum anderen möchte ich schon wissen woran ich bin, denn auf eine Freundschaft bin ich nicht aus, allein schon durch die Distanz wäre eine Freundschaft nicht drin.

Was meint ihr, sollte ich mich weiter voran tasten, sie einfach überrumpelt mit einem Kuss oder sie eventuell nach einem fragen?

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12€ Benzin lohnen sich auf keinen Fall für ein weiteres Treffen ohne Kuss.....!

Nein ernst, ihr werdets ja sehen, sie wird dir schon zeigen, wie sie sich mit dir fühlt, und du dich mit ihr.....

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Natürlich gehts dir nicht gut, erst versteht ihr euch gut, und dann bricht er alles plötzlich ab.

Das ist schmerzhaft, und das kann auch ein Grund sein, dass du ihn nicht vergessen kannst, weil es weh tut.

Mein Vorschlag: lieber nicht online-daten. Gibt immer wieder Leute bei denen das klappt, aber meiner Erfahrung nach gerät man online an so viele Windhunde, die dich sehr verletzen können, wenn du nicht ausreichend Härte und Erfahrung hast.

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Sie weiß nicht, was sie will in Kennenlernphase?

Liebe Community,

ich (29) habe folgendes Problem: Ich treffe mich seit 3 Wochen mit einer tollen Frau. An sich hatte ich das Gefühl, dass es toll läuft: Wir verstehen uns bei den Dates super und sie schlägt auch immer Sachen vor, die wir in der Zukunft gemeinsam machen sollen. Außerdem haben wir uns in den 3 Wochen 8mal getroffen. Dabei hat sie mich genauso oft nach einem Treffen gefragt wie ich sie.

Jetzt das Komische: Nach 4 Treffen hatte sie die letzte Prüfung ihres Masters, woraufhin ich sie von der Prüfung abgeholt hatte, ihr ein Geschenk gegeben hatte und zu ihren Freunden bringen wollte. Sie wollte dann plötzlich nicht, dass ich sie zu ihren Freunden bringe. Fand ich okay und hab gemeint, dass ich das verstehe, wenn ihr das zu früh ist.

Am nächsten Tag hatte sie sich dann bei mir entschuldigt und gesagt, dass ihr das zu schnell gehe mit uns und sie Zeit brauche, um sich auf jemanden einzulassen, weil sie in der Vergangenheit beim Dating schlechte Erfahrungen gemacht hat. Da war ich auch wieder sehr verständnisvoll und hab mich erstmal zurück gehalten. Also ihr nicht mehr so viel geschrieben und so. Auf einmal hat sie dann mehr den Kontakt gesucht und bei unserem nächsten Treffen war es einfach wunderschön und sie hat auch sehr die Nähe zu mir gesucht.

Ein paar Tage später hatten wir dann unser bisher letztes Treffen. Das Treffen an sich war auch wieder super. Nur am Ende vom Treffen hat sie dann zu mir gesagt, dass wir uns ja jetzt 2 Wochen nicht sehn werden (sie ist im Urlaub) und dass sie nicht genau weiß, was für Gefühle sie für mich hat und worauf das mit uns hinauslaufen soll. Aber dass sie mich unbedingt nach dem Urlaub weiter treffen will.

Und das verwirrt mich jetzt sehr. Also ja ich finds schon gut, dass sie so ehrlich ist und es muss ja nicht immer sofort funken, aber warum sagt sie das so direkt zu mir und trifft sich nicht einfach weiter mit mir, um das einfach gemeinsam herauszufinden? Ich tendiere jetzt eher dazu, mich zwar noch mal mit ihr zu treffen, aber dann zu sagen, dass das nicht das ist, wonach ich suche. Denn ich will nichts lockeres und kann auch keine potenzielle Partnerin gebrauchen, die schon in der Kennenlernphase sich so widersprüchlich zu mir verhält. Für mich sieht das auch sehr nach Bindungsangst aus.

Oder bin ich da zu vorschnell aus Angst verletzt zu werden? Da muss man dazu sagen, dass sie die erste Frau ist, auf die ich mich seit 4 Jahren mal wieder einlassen konnte. Meine Ex hatte damals nach 3 Jahren Beziehung am Telefon Schluss gemacht, weil mich ihre Eltern nicht akzeptiert haben, weil ich zu wenig verdiene…

Tut mir leid, dass der Text so lange geworden ist. Aber ich bin einfach sehr verwirrt und emotional durch das Ganze. Vielen Dank für jede Antwort!!

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Es ist natürlich besonders verunsichernd, wenn man direkt vor einer längeren Abwesenheit sowas gesagt bekommt, aber es kommt nicht drauf an, warum sie unsicher ist (Bindungsangst oder was auch immer), sondern was das mit dir gerade macht.

Wenn dir das unangenehm ist, so im Unsicheren gehalten zu werden, dann geh eben wieder mehr auf Distanz (Selbstschutz), bestenfalls erklärst du ihr, warum, ohne vorwurfsvoll zu werden, nur damit keine Missverständnisse aufkommen.

Vielleicht ging es bisher zu schnell, vielleicht passt es auch nicht. Wer weiß, es wird sich schon zeigen.

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Aber wenn es dir einfach an Gelegenheiten fehlt, probier in deiner Freizeit Hobbys aus, das auch viele Frauen interessiert.

Tanzen z.B. also Tanzkurse oder Gelegenheiten zum Partnertanz, Salsa, Tango usw.

Gruppensport, hab z.b. mal gehört dass viele Frauen gerne klettern gehen.

Lesezirkel, Umweltschutzgruppen, Vor-Ort-Aktionen u.ä.

Am besten etwas, dass dir nicht allzu fremd und abwegig erscheint, weil wenn du selbst keinen Spaß dabei hast, funktionierts wahsrcheinlich nicht.

Bei uns im kleinen Städtchen gibts übrigens als Ort, wo man hin und wieder Männer sieht, die man potentiell kennenlernen könnte, den kleinen Park, bei gutem Wetter. (und ich geh davon aus, dass entsprechend auch Frauen im Park sind ... )

Achso, und am besten natürlich Freunde von Freunden kennenlernen - gibts im Freundeskreis denn keine Frauen bei euch? Wenn ja, initiier doch mal gemeinsames Ausgehen in der erweiterten Freundesgruppe, macht eine Party. Sowas halt, wo Menschen zusammen kommen.

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vielleicht wirklich mal fragen, warum sie fingern nicht so mag. Selbstbefriedigung ist ja letztlich auch nicht anders (technisch gesehen), kann schon sein, dass sie es einfach bisher nicht mochte, weil es bei ihr keiner gut gemacht hat.

ich liebe es, und zum glück hab ich meine erste schlechte erfahrung damit erst später gehabt (schockierend, was dieser unsensible mann aus einer schönen sache gemacht hat. ich glaub der hat gedacht, ich bin nur ein brett oder so). wenn das meine erste erfahrung gewesen wäre, ich hätts vielleicht auch nie wieder gewollt.

falls sie schlecht erfahrungen gemacht hat, und deshalb nicht mehr will, hilft vielleicht langsam wieder rantasten.

andererseits findet sies vielleicht einfach wirklich nicht so doll, weil sie andere sachen lieber mag. ich find z.b. lecken langweilig, und mach das eigentlich nur mit, weil es auf seine weise reizvoll ist und halt den männern gefällt, aber lange brauch ich es nicht.

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Ich möchte dir auch noch da lassen, unterschätze nicht, was diese Art von Gewalt ausmachen kann, langfristig.

Aber ich schätze, es ist sehr schwer, sich von seinen Eltern sich zu trennen, wenn man eigentlich nicht soweit ist.

An deiner Stelle würde ich deine eigenen Grenzen definieren. Was willst du nicht zulassen, bzw. wenn er das und das tut, dann geht es zu weit. Dann geh und lass dir helfen.

Das Jugendamt ist da tatsächlich die richtige Anlaufstelle.

Mit 17 ist eine sehr gute Freundin von mir in betreutes Wohnen gezogen (sie hatte eine eigene kleine Wohnung bekommen, wurde aber trotzdem regelmäßig von einer Sozialarbeiterin betreut - sie war schon recht selbständig.) Die Freundin hatte damals mit Gewalt durch die Mutter zu tun. Durch den Auszug konnten sie sich später auch wieder vertragen und wieder gut miteinander umgehen. Klappt vielleicht nicht immer, aber in dem Fall war es gut für alle.

Alles Gute!

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Patchwork/er möchte alleine mit seinem Sohn in den Urlaub,was ist mit uns?

Hallo ihr lieben, ich brauche dringend euren Rat. Mir geht's seit längerem nicht mehr gut in der Beziehung. Kurze Vorgeschichte:

Mein Partner und ich sind seit 2 Jahren zusammen. Er bringt einen Sohn mit (8 Jahre) und ich eine Tochter (ebenfalls 8 Jahre) . Es war nicht immer einfach da wir uns kennenlernten, als er sich frisch scheiden lassen hat. Die Kinder verstehen sich super.

Allerdings gab es bis jetzt immer ärger wenn es um die Urlaubsplanungen ging. Das erste Jahr hab ich ihn nie gesehen in den Ferien wenn sein kleiner bei ihm war weil er alleine mit ihm sein wollte. Ich kann's verstehen, nach einer Trennung ist es nicht einfach wenn man sein Kind auf einmal nicht mehr jeden Tag bei sich hat. Er ist auch wirklich ein vorzeige Papa. Aber das hat mich schon immer sehr belastet. Weil ich mir gemeinsame Aktivitäten mit unseren Kindern gewünscht habe. Jetzt ist es wieder so und er steigert sich so sehr rein ob er das alles überhaupt noch kann weil er einfach auch Mal 2 Wochen alleine mit dem kurzen im Sommer in den Urlaub fahren möchte. Ich fühle mich einfach ausgeschlossen. Nicht als Familie. Ich möchte doch meinen Sommerurlaub auch mit den zweien verbringen und für mich ist es immer wichtig als "Eins" Urlaube zu planen. Wochenenden oder paar Tage sag ich ja Garnichts, das tut meiner Tochter gut mal nur mit Mama zu sein, ebenfalls seinen kleinen mal nur den Papa bei sich zu haben. Aber er plant einfach nur alleine. Und wir müssen oft seine Launen ertragen wenn die "Ex-Frau" ihn manipuliert oder der kurze mal sagt "ich möchte dieses Wochenende mal bei meiner Mama bleiben". Man merkt sofort das er sich dann von uns zurück zieht und alleine sein möchte. Ist dann auch ganz schlimm mit seiner Art zu meiner Tochter obwohl sie auch nichts dazu kann.

Meine Tochter und er sind vom Charakter her beide sehr stur und "empfindlich" und haben sich auch oft in der Wolle muss ich sagen. Aber meine Tochter ist sehr sensibel und merkt einfach die Anspannung.

Es dreht sich einfach 24/7 alles nur um sein Kind. (Ist ja auch super und sehr vorbildlich) aber ich möchte mich einfach nicht mehr ausgeschlossen fühlen.

Mein ganzes Leben hab ich ihm angepasst und verzichte schon auf so viele Sachen (er möchte nicht mehr heiraten, keine Kinder mehr, möchte nicht zusammen ziehen) und dann möchte ich doch auch nicht noch auf meinen Partner ständig verzichten, der eh schon so viel arbeitet und kaum Zeit für uns hat.

Das ist nur ein kleiner Teil der Geschichte. Aber ich muss mich jetzt mal "auskotzen"

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Versteh ich nicht ganz, verbringt ihr nie die Ferien zusammen? Oder nicht so oft, wie du dir das wünschst?

So oder so, bleibt dir nichts anderes übrig als Prioritäten zu setzen:

brauchst du einen Partner, mit dem du öfter zusammen die Ferien verbringst - dann teil ihm das mit.

Wenn er dir das nicht geben kann oder will, tja:

Letztlich ist es ja so, wenn du von ihm nicht das bekommst, was dir wirklich wichtig ist, wird deine Liebe und Zuneigung zu ihm irgendwann von alleine aufhören.

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Was soll ich nur tun (Job Dilemma)?

hey ihr lieben, ich versuche mich kurz zu fassen. Vielleicht hat jemand einen Rat für mich, ich bin nämlich etwas verzweifelt gerade…

Also ich habe einen Job, der an 2 festen Tagen die Woche stattfindet, der mir Spaß macht und wo ich gut verdiene. Leider kann ich dort nur als Honorarkraft tätig sein und es gibt keine Möglichkeit mehr dort zu arbeiten. Deswegen habe ich noch nach einem 2. Job in Teilzeit gesucht, auch damit ich darüber versichert bin. 

Den habe ich vor kurzem auch gefunden. Es ist ein Job der ebenfalls in meinem Interessengebiet liegt, wo ich allerdings nur halb so viel die Stunde verdiene, wie in meinem anderen Job. Zu Beginn wurde mir gesagt, ich habe feste Arbeitszeiten, 9-17 Uhr, in Ausnahmefällen, d.h. bei Veranstaltungen auch mal länger. Außerdem sollen es 3-4 Tage die Woche sein, hauptsächlich in einer (!) Position also zB am Empfang. Es sei nur gut, wenn man auch mal eine andere Position kennenlernt, um dann dort aushelfen zu können. Auch hat man Mitspracherecht am Dienstplan, kann Tage blocken usw. 

Dann der Schock - ich bekam meinen Dienstplan und war plötzlich in diversen Positionen eingeteilt (4 unterschiedliche Jobs sozusagen), meine Arbeitszeiten variieren total, teilweise bis nach 21 Uhr, teilweise wurde ich samstags UND sonntags eingetragen, anstatt vereinbarten 100h pro Monat plötzlich 120h… ich hatte mich so auf den Job gefreut aber jetzt habe ich ein total ungutes Gefühl. Ich bin da vielleicht etwas speziell bzw. unflexibel, aber ich brauche einen Job, der immer an festen Tagen, zu festen Zeiten ist und vor allem in einer festen Position ist. Klar, hier und da mal aushelfen oder einspringen, damit habe ich schon gerechnet, aber irgendwie ist mir das alles zu viel Chaos und nicht so wie abgesprochen… 

Das problem ist, ich habe den Arbeitsvertrag schon unterschrieben und hatte schon den ersten Tag Einarbeitung. Außerdem freut sich mein Umfeld total, dass ich endlich einen tollen Job gefunden habe, ich habe allen davon erzählt… mein Freund hingegen meint, dass das alles gar nicht geht mit diesen Änderungen und dass mir das bestimmt auf Dauer zu stressig wird… Ich weiß es selber nicht, ich will irgendwie nicht aufgeben und außerdem brauche ich dringend Geld. Andererseits passen die Rahmenbedingungen des Jobs überhaupt nicht mehr für mich. 

Was würdet ihr tun? 

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Grundsätzlich ist das kein guter Start, wenn der Arbeitgeber gleich mehrere Absprachen komplett missachtet. Das wird dann meistens auch nicht besser.

Ich würde ebenfalls erst mal schauen, was vertraglich vereinbart wurde.

Ein Gespräch suchen ist auf jeden Fall eine gute Idee, denn es könnten theoretisch auch Missverständnisse vorliegen (was nicht sehr wahrscheinlich ist, aber im besten Fall bekommst du ein genaueres Bild von deinem neuen Arbeitgeber, und der Aussicht darauf, wie es weitergehen wird)

Selbst wenn alles andere sich gut anhört, ein schlechter Arbeitgeber kann dir das Leben zur Hölle machen.

Falls du Anspruch auf ALG 1 hättest, würde ich mich auch informieren, welche Rechte du arbeitsrechtlich hast, diesen Job zu beenden. Wenn nicht, hast du es letztlich noch einfacher.

Und: es wird ein neuer Job kommen.

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Ja

auf jeden Fall, denn die Vaterschaft gehört zu dem Mann dazu, und das Kind mit zur Familie.

Andersherum, der letzte Mann, den ich getroffen habe, der nur an mir Interesse hatte, aber kein Interesse hatte an meinem Kind, der war für mich nicht der Richtige

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Ich würde keine polyamouröse Beziehung eingehen.

also für die meisten Menschen die ich kenne ist eine monogame Beziehung ja schon Herausforderung genug.

da noch Menschen hinzuzufügen, ändert an den Problemen, um die es dabei geht, ja nichts, es kommen nur noch neue hinzu, weil jede Beziehung noch extra Herausforderungen mit sich bringt.

Vielleicht gibts ein paar wenige, die schon so sichere und gut funktionierende Beziehungen führen können, die dann auch zu solchen noch anspruchsvolleren Konstellationen in der Lage sind, aber die allermeisten sind es ganz sicher nicht.

Meiner Ansicht nach nutzen es die meisten nur als Flucht vor einer monogamen, wirklich nahen und intimen Beziehung.

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