Rechtlich haftet der Postbote, er hätte das Paket nur persönlich aushändigen dürfen. Die schlechte Nachrede hat natürlich der Nachbar! In der Praxis scheint das aber selten vorzukommen, dass der Nachbar das Paket einfach behält, denn sonst wäre diese Praxis nicht bei allen Postzustellern üblich. Bringt nämlich allen was: Der Postbote ist sein Paket losgeworden, der Empfänger erspart sich lästiges Rumtelefonieren und der Nachbar kann stolz sein auf seine gute Tag! :)

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Hm, ich kenn eigentlich nur Entfesselungskünstler, die kennen sich aber bestimmt auch mit Selbstfesselung aus. Der berühmteste Entfesselungskünstler war Harry Houdini.

http://de.wikipedia.org/wiki/Houdini Hat viel mit Fingerfertigkeit zu tun, aber natürlich gibt es da auch die knotenmäßigen Tricks für die Fesselung aber auch für die Entfesselung. Wenn dich das Thema interessiert, kannst du wahrscheinlich in Büchern für Zauberkünstler Infos, Tipps und Tricks dazu finden.

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Wenn sich dein Hund wohlfühlt und gesund ist, dann passt das. Ich denke, du musst halt sehr genau auf die Zeichen achten: Zittern und Klappern, aber generell, wenn du merkst irgendwas deutet darauf hin, dass es ihm nicht mehr so gut geht, vielleicht weil er unruhig ist oder ähnliches. So ganz allgemein kann man da keine Temperatur nennen, bis zu der das für eine Hunderasse ok ist. Wie bei den Menschen: Kälteempfinden ist individuell sehr verschieden und hat natürlich auch viel mit Gewohnheit zu tun.

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Jemand, der über eine hohe Intelligenz verfügt, sich aber im Umgang mit anderen Menschen schwer tut.

Ein erfundenes Beispiel: Hans-Martin Ebelmann ist Nobelpreisträger für Physik, tut sich aber schwer, Menschen anzusprechen, einen Smalltalk zu führen, sich im Restaurant einen Sitzplatz zu verschaffen oder den Ober darauf aufmerksam zu machen, dass er eine Nachspeise zu viel verrechnet hat.

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Als erstes ist es wichtig, dass du wieder einen Rhythmus in deine Schlafgewohnheiten bringst. Man sollte immer einigermaßen zur selben Zeit ins Bett gehen und jeden Tag zur selben Zeit aufstehen. Wenn man jeden Tag einen anderen Rhythmus hat, dann kommt man plötzlich gar nicht mehr in Schwung!

Nickerchen am Nachmittag ist grundsätzlich ok. So am frühen Nachmittag fühlt sich jeder ein wenig müde. Die Siesta sollte aber eher kurz gehalten werden, vielleicht eine halbe Stunde oder so. Sonst fühlt man sich ja komplett erschlagen! Von 14h bis 19h ist jedenfalls viiiiiiiel zu lang! Um munter zu werden, hilft manchmal schon ein kurzer Spaziergang. Kaffee und Cola machen kurzfristig auch munter, nur hast du dann das Problem, dass du vielleicht deswegen nicht einschlafen kannst. In weiterer Folge würd ich mir auch die Schlafumgebung ansehen. Vielleicht ist dein Schlafzimmer nicht ideal und du schläfst deshalb so schlecht! Tagesmüdigkeit kommt meistens von schlechter Schlafqualität. Könnte sein, dass elektromagnetische Störungen dran schuld sind oder ähnliches. Du könntest mal dein Bett verstellen und an deinem Bett einen AlphaPrevent-Sticker anbringen. Der stabilisiert Magnetfeldstörungen. Am besten wärs, wenn du möglichst gar keine Elektrogeräte im Zimmer stehen hättest.

Dass man hin und wieder totaaaal müde ist und ewig schläft, das ist schon normal! Der Körper holt sich den Schlaf, den er braucht. Wenn du aber sagst, das geht schon seit Wochen so..., hm, da würd ich schon auch mit dem Arzt reden! Alles Gute!

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Ich würd das so angehen: Absage mit Alternative. Für heute sagst du ab: "Du, heute passt es mir nicht so, ich wollt gern noch was für die Uni vorbereiten (oder sonst was). Aber wir können uns gern morgen auf der Uni treffen auf einen Kaffee."

Dann kommt er nicht zu dir und du wirst ihn nicht mehr los. Irgendwo auf einen Kaffee treffen ist unverbindlicher und kürzer. Da kannst du auch nach einer halben Stunde wieder gehen, weil du noch was zu tun hast.

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Gut, dass nichts passiert ist! Ich sage bei mir immer allen im  Haushalt, dass sie sich angewöhnen sollen, NIE NIE NIE etwas auf die (ausgeschaltete) Herdplatte zu legen: Schürze, Geschirrtuch, Küchenrolle... gehören überall hin, nur nicht auf die Herdplatte! Denn falls doch einmal aus Versehen eine Herdplatte anbleibt, kommt man mit dem Schrecken davon. Wenn nichts drauf liegt - wie in eurem Fall. Erst wenn sich etwas auf der Platte befindet, dass sich durch die Hitze entzünden kann, dann kann die Sache bandgefährlich werden!

Zum E-Herd-Absicherung: Da gibt es schon auch technische Möglichkeiten - speziell als Kindersicherung: Die Firma Eaton ist  darauf spezialisiert. Über Google findest du auch einiges dazu zum Beispiel mit den Suchbegriff: AAL. Die Abkürzung steht für: Ambient Assisted Living. Da geht es in erster Linie um altersgerechtes Wohnen. Einige der Sicherheitsmaßnahmen sind aber nicht nur für Senioren zu empfehlen!

In Linz-Pichling wurde vor einem Jahr eine Senioren-Residenz eröffnet, die vollständig altersgerecht ausgestattet ist: http://businstallation.wordpress.com/2010/08/23/aal-grosprojekt-in-linz-pichling-eroffnet/

Einiges dient natürlich auch dem zusätzlichen Komfort: Jalousien und Lichter zentral steuern, usw. Man will sich ja auch im Alter nichts abgehen lassen! Am wichtigsten aber  sind natürlich die Sicherheitsvorkehrungen im Haushalt. Stichwort: Herd.

 

 

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Am wichtigsten sind USVs natürlich für Krankenhäuser und andere öffentliche Einrichtungen. Allgemein ist die unterbrechungsfreie Versorgung mit Strom vor allem dort wichtig, wo viele Menschen auf einem Fleck sind. Das Licht darf nicht einfach ausgehen... in einem vollen Fußballstadium zum Beispiel. Da würde es schnell zu einer Massenpanik kommen!

Hab gerade einen Artikel gelesen über die USV-Anlagen auf einem Kreuzfahrtschiff: http://businstallation.wordpress.com/2011/02/04/verlockung-der-meere/ Dort muss natürlich auch der unterbrechungsfreie Betrieb sichergestellt werden. Das könnte sonst ganz schön gefährlich werden!

Wie lange so eine USV-Anlage Strom liefert, das kommt auf die Anforderungen an. Für viele Büros reicht es schon, wenn die Computer zumindest "ordnungsgemäß" runterfahren können. Für die medizinischen Geräte eines Spitals muss das USV-System schon mehr bieten: Da muss der Betrieb selbst für den Fall eines längeren Stromausfalls gewährleistet sein!

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