Google doch mal nach "Tandem lernen" oder "Tandempartner". Ein gutes Angebot sollte kostenfrei sein.

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Die Anderen haben Recht - das funktioniert!

Vom Monat würde ich mich nicht beeindrucken lassen - Haselnußzweige haben ja keinen Kalender. Auch wenn das Frühjahr die beste Zeit ist und die Chancen aufs Anwachsen höher, kann es jetzt genauso noch klappen.

Zu beachten - das was unten schon über die "Augen" steht.

Viel Erfolg!

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Eine Organspende würde für mich nie in Frage kommen

Das Leben endet mit dem Tod. Hirntod ist nur ein Teil davon, vielleicht ist er auch tatsächlich eine Erfindung der Transplanationsmediziner. Ich wäre immer noch am Leben und würde sozusagen durch die Organentnahme getötet.

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Wenn Du gerne mit Menschen zu tun hast, kannst Du die Kunst mit Pädagogik oder Psychologie verbinden und Kunstlehrer, Kunstpädagoge, Kunsttherapeut etc. werden. Es gibt auch Bereiche der Ergotherapie, wo Kunst "mit drin" ist.

Viele Künstler die ich kenne, geben irgendwo Unterricht, machen Projekte mit Schülern oder mit Senioren.

Andere bewegen sich im Bereich Grafik und arbeiten im weitesten Sinne in der Werbebranche (Gestaltung) oder z.B. als Illustratoren (Bücher).

Wichtig ist es, dass Du ein sehr stabiles Netzwerk hast und Kontakte knüpfst, denn daraus entstehen Aufträge.

Scherzhaft sage ich immer (ich habe viele Jahre darstellende Kunst für bildende Künstler unterrichtet): "Man sollte gut rechnen können und einen Führerschein haben, weil man vermutlich viele Jahre Taxi fährt oder in Kneipen bedient." Du brauchst also eine hohe Frustrationstoleranz und großen Durchhaltewillen. Wenn Kunst wirklich Dein Ding ist, hast Du Chancen, wenn man es nur halbherzig angeht, sollte man es lieber bleiben lassen. Aber einfach wird es nicht.

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Ich habe selbst Forellenteiche, schreibe also aus Erfahrung.

1) Zucht

Forellen sind Raubfische - wenn Du die Forellen mit ihrem Laich bzw. mit den kleinen Fischen in einem Teich hast, werden sie einfach aufgefressen. In der professionellen Zucht werden sowohl der Rogen (die Eier) als auch den Samen (die Milch) aus den Forellen abgestreift (siehe Link), vermischt und dann in einem Aufzuchtbecken ausgesetzt. In der Natur würden die Forellen ablaichen und dann woanders hin schwimmen.

https://www.youtube.com/watch?v=2asy87p1iMg

Auch wenn Du, statt selber zu züchten, Setzlinge kaufst, kannst Du diese nicht einfach zu den großen dazu setzen, sondern brauchst erstmal einen separaten Setzlingsweiher.

2) Was brauchst Du noch

Wenn Du nicht regelmäßig Zeit zum Füttern hast, z.B. wegen Urlaub, empfehle ich einen Futterautomaten, z.B. ohne Strom mit Pendeltechnik von LINN den "Profi-Futterspender". (Ca. 100 Euro).

Dann würde ich noch überlegen, wie ich die Fische wieder heraus bekomme, wenn Du nicht den Teich ablassen und dann 500 Forellen auf einmal haben willst.

D.h. einen stabilen Kescher (den Du sowieso brauchts, weil es immer wieder mal was raus zu holen gibt) und evtl. eine Angel (rechtlich einwandrei nur mit Angelschein). 

Und: Je nach Beschaffenheit Deiner "Anlage" - meine ist eher naturbelassen - ist die Frage wie Du den Teich sauber hältst. Ich habe ein paar (6 Stück bei 80qm) Karpfen mit drin, die fressen Algen (und faulende) Wasserpflanzen. Den Tipp habe ich von einem alten Forellenzüchter bekommen und es funktioniert sehr gut. Die Karpfen brauche allerdings irgendeine Art "Unterschlupf". (Überhängendes Ufer, künstliche Insel etc.)

Andere Leute haben Betonbecken mit Kiesgrund, lassen den Teich also einfach ab und spritzen ihn aus.

Viel Erfolg, Vergnügen und guten Appetit!

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Ja, selbst ausprobiert. Drainageschicht unten nicht vergessen (Kieselsteine oder Blähton). Ich habe ein Loch an der Seitenwand unten reingemacht, dass ich mit einem Korken verschließen kann. Damit kann ich überschüssiges Wasser "kontrolliert" abfließen lassen.

Bei Löchern unten im Boden muss man bedenken, dass Du wohl keine entsprechend großen Untersetzer bekommst, falls der Kübel auf dem Balkon / Terasse steht und drunter alles versifft ;-)

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Wieviel Stunden bei Feiertag/Urlaub bei 30-Stunden-Woche? (s. Details)

Hallo!

Ich hab zwar diesbezüglich etwas bei Google gefunden, jedoch leider nichts, was richtig auf mich zutrifft. Ich arbeite derzeit 30 Stunden wöchentlich (Mo. - Fr. laut Vertrag). Jedoch variieren die Arbeitstage immer. Sprich: Einmal habe ich einen Freitag frei, dann mal nur einen halben Dienstag, manchmal habe ich eine 34 Stunden-Woche und die Woche darauf dafür nur 26 Stunden. Eben wie man mich braucht oder ob Kollegin Urlaub hat/krank ist.

Nun würde ich gerne wissen, mit wie vielen Stunden Feiertage und Urlaubstage angerechnet werden bei einem solchen Fall. Hab schon sowas gelesen wie, dass man die Stunden anrechnet, die man - logischerweise - beim Arbeiten wäre. Aber da ich das bei mir nicht sagen kann, dass ich an einem Tag immer meine 6 Stunden oder 8 Stunden hab, weiß ich nicht, wie das bei mir dann zu rechnen ist.

Speziell geht's mir nun auch um diese Woche:

Da Kollegin Urlaub hat, musste ich Mo. und Di. jeweils 8 Stunden arbeiten, Silvester wäre nur ein halber Tag, jedoch hatte ich da frei. Zusammen mit dem 1. wären es also 2 Urlaubs-/Feiertage. Und heute dann voraussichtlich wieder 8 Stunden.

Hab auch schon irgendwo gehört, dass man hier die 30 Stunden : 5 Tage = 6 Stunden pro Tag rechnet. Kann das sein?

Also 31. und 1. = jeweils 6 Stunden = 12 Stunden + 3 Arbeitstage mit jeweils 8 Stunden = 36 Stunden diese Woche?

Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann. :)

Schon mal vielen Dank!

Liebe Grüße! :)

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Wenn im Arbeitsvertrag die Arbeitszeiten festgeschrieben sind - mit "Montag bis Freitag", 30 Stunden, dann zählt ein Urlaubstag oder Krankheitstag

30 Stunden : 5 Tage = 6 Stunden

Deine Rechnung ist folglich richtig und Du hast 6 Überstunden gemacht.

Anders gerechnet, wie es meistens üblich ist, hättest Du für diese Woche nicht 30, sondern nur ein Stundensoll von 18 Stunden gehabt (Mo, Di, Fr) und einen Tag Urlaub eingebracht. Gearbeitet hast Du 24 Stunden - was ebenso 6 Überstunden ergibt.

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Ich denke das hängt davon ab, wer der Gesprächspartner ist. Geht es um den Chef, einen Sachbearbeiter auf dem Amt? Einen Kunden? Einen Kollegen?

Wie will ich das Verhältnis in Zukunft weiter gestalten? Was hängt davon ab?

Wenn man einen Gegenangriff startet ("Haben wir schon miteinander geschlafen ...?) wie unten vorgeschlagen, ist das nicht hilfreich - auch wenn es witzig klingt. Das sorgt eher für dicke Luft. Gegenüber dem Vorgesetzen ist das daneben.

Ich würde vorschlagen, ganz charmant und klar zu sagen, dass man das unangemessen oder unpassend findet und darum bitten, darauf zu verzichten. (Sie haben mich jetzt mehrmals mit Schätzchen angesprochen. Ich finde das für unser berufliches Verhältnis unpassend. Könnten Sie das bitte sein lassen." - Das Ganze natürlich in den eigenen Worten formuliert).

Wenn es sehr kollegial zugeht kann man das Schätzchen und Freundchen einfach zurück geben - also den Anderen genauso ansprechen - wahrscheinlich merkt er oder sie dann, dass das nicht passt.

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Wenn Du den Schlüssel einfach nachmachen lassen kannst - lass ihn nachmachen und hülle den Mantel des Schweigens über die ganze Sache.

Wenn Du die Zustimmung des Vermieters brauchst, weil es ein echte Schließanlage ist, würde ich erstmal dort nur um einen weiteren Schlüssel bitten - also noch gar nicht sagen, dass Du einen Schlüssel verloren hast. Das ganze wird dann erst Thema beim Auszug, wenn Du alle Schlüssel zurück geben musst. Dann zahlt die Haftpflichtversicherung.

Mir ist das 2x passiert - einmal 350 Euro, einmal (dieses Jahr) 27 Euro. 1000 Euro ist eine Phantasiesumme.

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Leider zu spät ... Du hättest für diesen Zweck (Kratzbaum für Katze?) jedes Speiseöl nehmen können ... bzw für die Zukunft zum Nacharbeiten.

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Ich habe vor etwa 10 Jahren hinter allen meinen Heizkörpern Dämmplatten angebracht - außer in der Küche, da ist die Heizung an einer Innenwand.

Die Idee ist, dass der Heizkörper immer auch die Aussenwand dahinter aufheizt - damit geht viel Energie verloren. Außerdem habe ich die Unterseite der Fensterbretter über den Heizkörpern (Stein) auch so gedämmt, damit die Fensterbretter nicht erwärmt werden und so nochmal Energie verloren geht.

Die Räume erwärmen sich spürbar schneller. Die Fensterbretter werden nicht mehr so warm (die Wärme geht also anderswo hin). Ich habe gelesen, dass das eine Einsparung von 6 % geben soll. Da aufgrund der unterschiedlich kalten Winter der letzten Jahre ein Vergleich sehr schwierig wäre, kann ich das weder bestätigen noch verneinen. Aber es wird schneller warm.

30 % halte ich für Quatsch. Bei meinen Eltern wurde letztes Jahr ein professioneller Vollwärmeschutz außen angebracht und die kommen auch nicht mal auf 10 % Kostenersparnis!

Eine komplette Außenwand würde ich nicht von innen dämmen, da hat bartman76 Recht, damit holst Du Dir wahrscheinlich nur Schimmel in die Wohnung.

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Hab ich da was von Geranien gelesen? Geranien vertragen überhaupt keinen Frost, auch nicht verpackt. Radikal zurückschneiden, im Keller aufheben, gerne auch ohne Licht und nicht bzw. so gut wie nicht gießen. Im Frühjahr treiben Sie dann wieder neu aus. Das machen meine Duftgeranien seit vielen Jahren mit. Die abgeschnittenen Blätter lasse ich trocknen und verwende sie für Duftsäckchen im Schrank und gegen Kleidermotten. Funktioniert hervorragend! Gelegentlich mal durchkneten, damit sich der Duft wieder erneuert.

Ansonsten schließe ich mich den Vorredner an - ich packe meinen wilden Wein, Rosmarin und Buchs mit Noppenfolie ein und hänge noch ein Flies (Bettlaken oder Jutesack geht auch) drüber, damit keine direkte Sonne ran kommt. Denn: wenn die Erde gefroren ist, aber durch die Sonne die Blätter Wasser verdunsten, dann vertrocknet die Pflanze.

Meine Kübel stehen sowieso auf dicken Holzplanken, das wirkt genauso wie eine Unterlage aus Styropor®. ;-)

Mein Thymian bleibt ungeschützt draußen, der verträgt alles.

Den Oleander lasse ich kurz anfrieren (ein bisschen Frost bei wenigen Minusgraden hält er gut aus) und stelle ihn dann ins kühle helle Treppenhaus.

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Du kannst ein Foto auf den Lebenslauf basteln oder auf ein extra Blatt - ganz nach Geschmack.

Für ein Schülerpraktikum genügt ein digitales Bild, wenn Du es in guter Qualität ausdrucken kannst. Auf dem Lebenslauf sähe das dann so aus: http://www.lebenslaufmuster.biz/ (den Text auf der Internetseite kannst Du getrost vergessen, es geht mir hier nur um das Bild, wie das Ganze aussehen könnte!)

Ansonsten: Viel Glück!

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Wenn Du nicht die Kraft, Nerven und Lust hast, Dich mit diesen Leuten zu streiten oder für Deinen Glauben offensiv einzusetzen, dann hilft nur das gute "smile along" - also: lächeln und ignorieren. Und das ist eine innere Haltung, die Du Dir aneignen solltest Das ist leicht gesagt, ich weiß. Aber eigentlich sollte Dir Dein Glaube dabei helfen. Denk mal z.B. an den Psalm 23.

Ich vermute, dass man Dir anmerkt, dass Dich die Witze ärgern und deswegen werden sie auch gemacht. Du sagst zwar nichts, aber es ist wohl nicht zu übersehen, dass Dich das wurmt. Deswegen machen die auch täglich weiter.

Natürlich könntest Du das einfach offen und cool ansprechen und darum bitten, Dich nicht weiter zu nerven. Aber das funktioniert nur, wenn Du das wirklich offen und cool sagen kannst, sonst wird es nur noch schlimmer.

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