Direkt weiterhelfen kann ich dir zwar nicht, versuch doch mal über den sozialpsychiatrischer Dienst Informationen einzuholen. Deren Nummer hab' ich fix googlen können: 03501 515-2329

Wenn du Therapie machen möchtest musst du clean werden! Es geht ja dabei auch um Therapiefähigkeit. Vielleicht ist vorrangehend eine Entzugsklinik notwendig.

Zm Abschluss: Ich find's gut, dass du deine GID behandeln lassen möchtest. Viel Erfolg/ Glück dabei. :)

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Kommt darauf an:

Wenn ein Teil von dir auf der Stelle stehen bleiben würde, weil er die Hoffnung nicht verlieren will, dass doch vielleicht etwas daraus werden könnte - dann sprich es an.

Wenn du damit abschließen kannst und damit klar kommst, dass die Frage zurück bleiben wird, ob es hätte klappen können - kein Grund für extra Drama.

Direkt von mir an dich gesprochen: Sprich es an sobald du kannst. Aber halt vielleicht nicht grade in der Straßenbahn auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit, wenn du weisst was ich meine. Wenn Freundschaft mit ihr keine Option ist hast du absolut nichts zu verlieren!

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Nope - etwas auswendig zu lernen hat nichts mit Intelligenz zu tun.

Wenn du dich an etwas nicht mehr erinnern kannst, dir das aber logisch herleiten kannst - das würde Intelligenz implizieren. Simples erinnern ist wie "Stöckchen holen"

Was deine Frage mit dem Abi betrifft - kommt auf die Wahl der Fächer an würde ich sagen; also Leistungskurse und stuff. Kann man theoretisch - um deine Frage abschließend zu beantworten.

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An sich muss sich das ja irgendwann entwickelt haben. Damit wird man nicht geboren. An sich ist das "unnatürlich" .

Essen erhält uns am Leben bzw bereitet Genuss. Auf diese 2 Parameter kann man es runterbrechen.

Wenn du das negativ assoziierst muss es dafür einen Initiator geben.

Finde den - das wäre wichtig, weil das auch ganz leicht in einer Essstörung münden kann.

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Kommt auf das Alter an. Grundsätzlich spricht nix dagegen. Wärst du noch ein Jugendlicher käme es wahrscheinlich etwas zu sehr bemüht 'rüber.

Wenn du "Hemd" tragen möchtest dann empfehle ich schwarz- langärmlig.(lässt sich ja auch hochkrämpeln)

Als (Nicht-) Farbe kommt das sehr gut an; hat 'was geheimnisvolles, aber das könnte in's negative abdriften wenn dein Charakter die Farbe nicht kompensieren kann, sodass du nicht depressiv oder grundsätzlich negativ 'rüber kommst, also quasi schüchtern oder passiv bist.

Käme auch darauf an ob es das erste Date ist oder nicht. Wenn man schon etwas gedatet hat dann zieh an womit du dich wohlfühlst und was du für angemessen hälst. Deinen Geschmack muss das Gegenüber ja auch mögen.

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Unter der Voraussetzung, dass beide Säcke gleich gross sind und beide Säcke gleich befüllt sind, würde ich vermuten der Sack Mais, da ein Maiskorn eine höhere Dichte aufweist als ein Popcorn. Ein Popcorn hat quasi ein größeres Volumen als ein Maiskorn bei so ziemlich gleichem Gewicht. Dadurch passen mehr Maiskörner in den Sack als Popcorn, somit dürfte der Sack Mais schwerer sein.

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Das waren nicht verschiedene Götter sondern Poseidon.

Odysseus Finte mit dem Pferd wäre fast am Strand schon aufgeflogen, wenn nicht Poseidon einen Priester von einem Meerungeheuer hätte verschlingen lassen, der vor einem Trick der Griechen warnte. Dafür wollte Odysseus Poseidon nach der Eroberung Trojas jedoch keinen Dank oder Respekt zollen. Oder er hatte ihm ein Dankopfer verweigert.

Das hat Poseidon, den Gott der Meere, beleidigt und ... tadaa Odysse.

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Lass' dir von jemandem sagen, der das auch erlebt hat. Halt dich raus! Zu deinem besten.

Ich hatte jahrelang zwischen meinen Eltern Diplomat / Vermittler gespielt.

Erfolglos im Endeffekt.

Das Einzige! was du tun kannst: Sag deinen Eltern, wie es dir in der momentanen Situation geht - das klingt wenig, aber das hat auf sie massiven Impact, glaub mir!

Das muss so viel Einfluss haben, weil sie dich beide lieben. Und durch diese Ansage zwingst du sie darüber nachzudenken, womit es dir am besten ergeht. Und du kannst eventuell Mitsprache (später) einfordern.

(Vielleicht fällt dir dazu ja auch was ein wie es besser gehen kann)

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Meines Erachtens - Nein. Horrortripps und die Erinnerung daran sind klar zu trennen von einer PTBS. Wenn du nach Drogenkonsum wieder runter kommst, und nicht eine drogeninduzierte Psychose entwickelt hast, ist für dich klar zu trennen - das was du unter Einfluss erlebt hast war Phantasie.

Menschen, die unter PTBS leiden tun dies aufgrund von realen Ereignissen in ihrer Historie.

Äpfel und Birnen.

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niedriger IQ = Panikattacken durch Überforderung?

Ich weiß, dass Noten nicht unbedingt etwas über die Intelligenz aussagen.

Ich habe meinen Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 1,8 bestanden und auch die Qualifikation für das Abitur erhalten.

Obwohl ich immer gute Noten hatte, hatte ich sehr große Angst davor zu versagen und habe deshalb viel gelernt. Vor meinen Abschlussprüfungen war dies besonderes extrem. Durch den Stress und die Angst habe ich Panikattacken entwickelt und bin dann irgendwann zum Psychiater, weil es immer schlimmer wurde. Ich habe dort viele Tests gemacht, unteranderem einen IQ Test. Es kam raus, dass mein IQ leicht unterdurchschnittlich ist. Meine Psychiaterin meint, dass meine Panikattacken durch eine Überforderung kommen, also weil ich mehr lernen muss als andere und auch mehr Schwierigkeiten habe Dinge zu verstehen. Ich habe mich aber ehrlichgesagt nie überfordert gefühlt. Ich habe viel gelernt, weil ich Angst hatte zu versagen, aber eigentlich nicht weil ich so viel musste.

War auf einer Förderschule, weil ich motorische Probleme hatte.

Meine Psychiaterin meint, dass ich ohne die besondere Förderung wahrscheinlich nicht so weit gekommen wäre und auch, dass ich nur durch das viele Lernen so gute Noten habe, aber ich habe auch gute Noten in Fächern für die ich nie oder sehr selten gelernt habe z.B stand ich meine komplette Schulzeit in Deutsch Eins, ohne jemals dafür gelernt zu haben. Vor allem habe ich erst in der 9/10 so viel gelernt, aber hatte vorher ja auch schon gute Noten. Ich mache grade Abi auf einer neuen Schule. Ich würde schon sagen, dass ich zu den eher besseren Schülern gehöre.

Ich habe momentan häufig Panikattacken/Angstzustände. Meine Psychiaterin meint ich habe aufgrund von meinem IQ zu viel Stress beim lernen und das äußert sich in Panikattacken. Aber der Stoff ist nicht zu schwer für mich, ich komme gut klar. Trotzdem bekomme ich grundlos Angst und bin extremst motivationslos. Meine Psychiaterin meint ich soll evtl die Schule abbrechen, aber ich finde das sinnlos. ~70% meiner Stufe haben im Gegensatz zu mir große Lücken was viel Fächer betrifft, aber Ich soll angeblich überfordert sein obwohl ich mit dem Stoff gut klarkomme?!Ich bin jetzt echt verunsichert. Meine Psychiaterin ist sich ziemlich sicher, dass meine Panikattacken durch eine Überforderung kommen, aber wie gesagt ich fühle mich nicht überfordert. Das ding ist ich habe in letzter Zeit fast keine Motivation für Hausaufgaben etc und bekomme somit eher schlechte Noten, aber der Stoff ist an sich machbar für mich. Ich weiß nicht wieso aber ich bekomme Angstzustände wenn ich mich an meine Hausaufgaben dran setze und zögere das lernen deshalb extremst heraus. Meine Psychiaterin meint, das ist so weil es mich angeblich überfordert, aber nur, weil mein IQ leicht unterdurchschnittlich ist muss ich doch nicht direkt überfordert sein.

Hat meine Psychiaterin recht? Was meint ihr?

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Hast du das deiner Psychiaterin auch mal so kommuniziert?

Im Endeffekt ist das nur ihre Theorie zu der Angelegenheit. Ich habe gelernt, dass man nicht jedes Wort für bare Münze zu nehmen hat, grade von Fachvertretern aus diesem Bereich, da es qualitativ teilweise doch schon erhebliche Unterschiede gibt bzw. geben kann.

Genauso gut könnte man die Theorie aufstellen, dass deine Versagensängste und die daraus erwachsenen Panikattacken auf ein ziemlich geringes Selbstbewusssein durch die bisherige schulische Laufbahn zurück geführt werden können, was dann wiederum durchaus gut in den Griff zu bekommen wäre durch Sitzungen bei einer Psychotherapeutin. Die Motivationslosigkeit könnte daraus resultieren, dass du das mittlerweile mit den Angstzuständen / Panikattacken assoziierst und somit quasi Vermeidungsverhalten entwickelt hast.

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Ich denke du hast die Wahl deinen Freund entweder argumentativ zu überzeugen versuchen oder einfach seine politische Einstellung zu akzeptieren. Es ist arrogant per se den moralischen "highground" für sich in Anspruch zu nehmen.

Als gutgemeinter Rat: Argumentiere empirisch fundiert ihm Gegenüber und nicht emotional.

Aber sowas erfordert Zeit- & Energieaufwand. Und wenn du pauschalisiert sagst, dass alle AfD- Wähler Rassisten seien hast du argumentativ leider schonmal einen zeimlich miserablen Stand. Und nein, ich wähle nicht AfD. Hab bislang immer links gewählt. Aber ich sehe halt zb den Islam kritisch und finde es zutiefst befremdlich wenn man wegen dem Wunsch nach einer offenen, faktenbsierten Debatte als Rassist (an einer Religion? ) bezeichnet wird -

als jemand der in Wohngemeinschaften schon mit mehr Ausländern (darunter Katholiken, Moslems, Shintoisten,...) zusammengewohnt hat, als viele überhaupt in ihrem jeweiligen Privatleben kennen.

Ich persönlich wünsch' der SPD auch eine Wahlniederlage nach der anderen - solange bis sie sich auf ihre historischen Werte und Verantwortungen besinnt oder in der Bedeutungslosigkeit verschwindet;

als Kevin Kühnert zum Beispiel versucht hatte eine neue GroKo zu verhindern (und ich empfehle jedem sich ein paar Talk- Auftritte aus der Zeit anzuschauen) - da war ein Funke Hoffnung für die SPD aufgeblitzt, eine Neuausrichtung der Partei durch die Basis gegenüber dem politischen Establishment der Partei. Eine selbstreflektierte Aufarbeitung der eigenen "jüngeren" Parteigeschichte. Aber es besteht halt innerhalb dieser Partei keinerlei nachhaltige Selbstreflexion (und mit einer Nahles in verantwortlicher Position, die innerhalb der Schröderregierung und des Vermächtnis dieser, zu einer Wirtschafts/ Arbeitspolitik beigetragen hat, zu der sich die damalige FDP noch nicht mal getraut hätte, und wiederholt aktiv gegen das notwendige "sich Häuten" der SPD gewirkt hat, ist das auch nicht möglich) .

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Schau dir mal die Rechenoperationen an. Die sind alle gleichwertig. Die Aufgabe ist ja "soweit wie *möglich* " zusammenzufassen.

Was wäre deine Idee, wie es *soweit als möglich* zusammengefasst werden würde?

Du hoffst hoffentlich nicht darauf, deine Hausaufgaben von anderen gemacht zu bekommen. ;)

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Die Philosophie kennt 3 Modelle was "Glück" betrifft. Den Hedonismus, Eudaimonismus und den Utilitarismus. Alle 3 Modelle beschreiben Möglichkeiten "glücklich" zu werden.

Um direkt auf deine Frage einzugehen: Theoretisch kann man auf allen von dir beschriebenen Wegen glücklich werden.

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